Disarmament, Demobilization, and Reintegration (DDR) Programs
In: On the FrontlinesGender, War, and the Post-Conflict Process, S. 131-151
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In: On the FrontlinesGender, War, and the Post-Conflict Process, S. 131-151
In: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen, S. 486-488
In: Gesundheitskommunikation und Geschichte: interdisziplinäre Perspektiven
Die DDR-Führung nutzte das Massenmedium Fernsehen als ein politisches Instrument zur Ernährungsprävention. In der vorliegenden Untersuchung steht der konkrete Zusammenhang zwischen der Versorgungssituation der DDR in den 1980er Jahren und der ernährungsbezogenen Gesundheitsaufklärung anhand der Ratgebersendung HAUSHALTS-ALLERLEI PRAKTISCH SERVIERT (HAPS) im Fokus. Die Sendereihe ist dabei als Teil einer gesundheitspolitischen Strategie der DDR einzuordnen, die darauf abzielte, althergebrachte ungünstige Ernährungsmuster aufzubrechen, um nicht zuletzt die Kosten der Gesundheitsversorgung zu reduzieren. In allen vier exemplarisch analysierten Sendungen von 1984, 1987, 1989 und 1990 konnten explizit vermittelte Ernährungsbotschaften eruiert werden. Neben sachlich-informativen konnten allerdings auch unterhaltende Sendungselemente identifiziert werden, die nicht durchgehend zur Gesundheitsförderung beitragen.
In: Oxford Research Encyclopedia of Politics
"Demobilization Challenges After Armed Conflict" published on by Oxford University Press.
In: Democratization, Europeanization, and globalization trends: cross-national analysis of authoritarianism, socialization, communications, youth, and social policy, S. 121-131
"The history of Germany's political programs during the 20th century is of special interest when discussing whether and how far changes in childhood and in the rest of society are interrelated. Rapid and extreme changes of political regimes are characteristics of 20th century German history. First was the Empire (the so-called Second Reich), followed by the Weimar Republic, then the Third Reich, next the partition of Germany into the German Democratic Republic and German Federal Republic, and finally, a reunited Germany after 1989. These five major epochs and 20th century political regimes dealt with childhood in different ways. Despite these variations, each regime's political measures relating to children and their perception of childhood show considerable consistency. Their permanent orientation toward social order and, consequently, their almost complete denial of children as active protagonists in their own lives deserve special attention." (author's abstract)
In: Die Vermessung kultureller Unterschiede: USA und Deutschland im Vergleich, S. 211-233
Die Verfasserinnen untersuchen am Beispiel der Frauenerwerbstätigkeit den Einfluss normativer Vorstellungen auf die Veränderung institutioneller Regelungen und Geschlechtsrollen. Zunächst wird der Einfluss kultureller Leitbilder auf die Veränderung der Frauenrolle, insbesondere der weiblichen Erwerbsbeteiligung, seit den 1960er Jahren untersucht. Hier geht es um das "Drei-Phasen-Modell" in der Bundesrepublik, das Idealbild der erwerbstätigen Mutter in der DDR sowie die Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsgesetze in den USA. Auf Grundlage der Daten des International Social Survey Program für das Jahr 1994 wird im Folgenden gezeigt, welche Rollenbilder in den drei untersuchten Gesellschaften vorherrschen und welches Vereinbarkeitsmodell von Familie und Beruf von der Bevölkerung präferiert und praktiziert wird. Die Untersuchung zeigt, dass sich die traditionell auf Hausarbeit konzentrierte Frauenrolle in allen drei Ländern um die Berufsrolle erweitert hat. Jenseits dieser Gemeinsamkeit werden jedoch deutliche Unterschiede sichtbar, die auf unterschiedliche rechtlich-institutionelle Regelungen, verschiedene wirtschaftliche Entwicklungspfade und kulturell verankerte Rollenbilder zurückgeführt werden. (ICE)
In: Die Gestaltung der deutschen Einheit: Geschichte - Politik - Gesellschaft, S. 189-214