Der Breslauer Gesellenaufstand von 1793: die Aufzeichnungen des Schneidermeisters Johann Gottlieb Klose ; Darstellung und Dokumentation
In: Göttinger Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte 12
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In: Göttinger Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte 12
In: Quellen und Darstellungen zur hansischen Geschichte Neua Folge, Band 62
In: De Gruyter eBook-Paket Geschichte
Die Bürger von Treptow an der Rega betrieben seit dem Mittelalter Seehandel. Die beiden Ostseehäfen der Stadt fanden in der wissenschaftlichen Literatur jedoch bisher kaum Beachtung, zumal nur wenige Quellen erhalten sind. Diese Lücke kann mit der vorliegenden Edition jetzt zum Teil geschlossen werden. Das Hafenbuch aus dem 16. Jahrhundert umfasst ein Einnahmenbuch, in dem vor allem Rentenkreditgeschäfte sowie Pachtzahlungen, aber auch Einnahmen aus verschiedenen Zöllen und Vermächtnissen verzeichnet wurden, und ein Ausgabenbuch, das die Bauarbeiten im neuen Hafen und eine Aufstellung der dabei anfallenden Kosten dokumentiert. Es stellt darüber hinaus eine umfangreiche Quelle zur Personen-, Verwaltungs- und Wirtschaftsgeschichte dar und bietet Einblicke in die Reformationsgeschichte Pommerns.
In: Prace Wydziału Historyczno-Filologicznego 76
Landau-Czajka, A.: "Die Teilung in Gut und Böse beginnt sich zu verwischen" : Gespräch mit Anna Landau-Czajka über die Darstellung von Zeitgeschichte in polnischen Schulbüchern. - S. 75-86
World Affairs Online
In: Nowe drogi: czasopismo społeczno-polityczne, Band 397, Heft 6, S. 100-108
ISSN: 0029-5388
Innenpolitische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Lage Polens in den zurückliegenden 2 Jahren (1980-81) sowie Ursachen der krisenhaften Entwicklung. Eine selbstkritische Darstellung der entscheidenden Determinanten aus Sicht der herrschenden kommunistischen Partei. BIOst/Crp
World Affairs Online
In: Texte und Materialien zur Zeitgeschichte Band 9/1
""Vorwort""; ""Przedmowa""; ""AbkÃ?rzungsverzeichnis / Wykaz skrótów""; ""Ãœbersichtskarte / Mapa""; ""EinfÃ?hrung / WstÄ?p""; ""Die deutsche Minderheit in Polen (1920-1939)""; ""MniejszoÅ?Ä? niemiecka w Polsce (1920-1939)""; ""Die polnische Grenzminderheit in Deutschland 1920-1939""; ""Polska mniejszoÅ?Ä? przygraniczna w latach 1920-1939""; ""Auswahlbibliographie (Darstellungen und Quellen) / Bibliografia wybrana (opracowania i zródla)""; ""Dokumentenverzeichnis / Wykaz dokumentów""; ""Dokumente / Dokumenty""; ""A. Provinz Ostpreußen / Prowincja Prusy Wschodnie""
Inhaltsangabe: Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit stehen deutsche und polnische feministische Linguistinnen. Die Arbeit besteht aus 5 Kapiteln: die ersten vier bilden den theoretischen Teil, im fünften Kapitel wird die Analyse der Personenbezeichnungen in ausgewählten rechtlichen Texten durchgeführt. Im 1. Kapitel wird die Entstehung und Entwicklung der feministischen Linguistik in Deutschland besprochen. Es wird also die Geschichte der Frauenbewegung seit den 70er Jahren bis in die Gegenwart dargestellt sowie die damit zusammenhängenden Untersuchungsgebiete: sprachliche Ungleichbehandlung und Sprachverhalten von Frauen und Männer. Außerdem werden hier die Ansätze der feministischen Sprachkritik in Polen berücksichtigt. Die Darstellung der Bereiche sprachlicher Diskriminierung von Frauen im Deutschen und Polnischen widmet sich das Kapitel 2. Diese Bereiche werden nach Thesen der feministischen Linguistinnen besprochen und sie betreffen Grammatik, Wortbildung und Lexik. Es werden solche Fragen aus der Perspektive der feministischen Linguistik behandelt: Welche Bezeichnungen gibt es für Frauen? Werden Frauen auch genannt, wenn von ihnen die Rede ist oder wenn man über sie spricht? Haben Frauen dieselben Chancen wie Männer, ´gemeint´ zu sein? Gibt es dafür Indizien im System einer Sprache, dass Frauen gemeint oder nicht gemeint sind? Zusammenfassend werden die Bereiche aus kontrastiver Sicht Deutsch-Polnisch analysiert, und zwar mit dem Ziel, Unterschiede und Ähnlichkeiten zu markieren. Zu diesem Kapitel gehört auch ein umfangreicher Exkurs über ?Therapievorschläge? der deutschen feministischen Linguistinnen und über postulierte Veränderungen im Polnischen. Gegenstand des Kapitels 3 ist die Darstellung der Möglichkeiten des deutschen und polnischen Sprachsystems im Bereich der Frauenbezeichnungen. Es wird hier auf Wortbildungsmittel der beiden Sprachen eingegangen, die zur Ableitung von femininen Personenbezeichnungen dienen. Im Kapitel 4 werden Stimmen von deutschen und polnischen Linguisten zu Thesen der feministischen Linguistik präsentiert. Es werden hier vor allem Argumente von Gegnern der feministischen Linguistinnen und auch die Art und Weise, auf die sie an dieses Problem herangehen, dargestellt. Den zweiten Teil dieses Kapitels bilden meine Überlegungen zur feministischen Sprachkritik. Das Ziel des analytischen Kapitels ist es, die Thematisierung der Frauen in ausgewählten juristischen Dokumenten zu untersuchen. Es wird gefragt, welche Bezeichnungen für Frauen benutzt werden, und wie auf Frauen Bezug genommen wird. Hierbei werden juristische Dokumente der Analyse unterzogen, weil feministische Linguistinnen gegenüber der Verwendung der Personenbezeichnungen in der Rechtssprache besondere Bedenken äußern. Der Gegenstand der Analyse bilden deutsche und polnische Listen der staatlich anerkannten (Ausbildungs)berufe und ausgewählte Arbeitsverträge, also Dokumente, in denen ziemlich viele Personenbezeichnungen zum Einsatz kommen.