Metadatenschema zu datorium - Data Sharing Repositorium
In: GESIS-Technical Reports, Band 2014/03
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In: GESIS-Technical Reports, Band 2014/03
In: GESIS-Technical reports 2014/03
In: Forschungsdatenmanagement sozialwissenschaftlicher Umfragedaten: Grundlagen und praktische Lösungen für den Umgang mit quantitativen Forschungsdaten, S. 115-133
In: RatSWD Working Paper Series, Band 184
In: Bibliotheksdienst, Band 50, Heft 7, S. 649-660
SowiDataNet ist eine im Aufbau befindliche Forschungsdateninfrastruktur für die Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Zentraler Baustein ist die Entwicklung eines web-basierten Forschungsdatenrepositoriums, welches es Forscherinnen erlaubt, ihre Daten sicher und dauerhaft zu dokumentieren, zu publizieren und mit anderen Forschern zu teilen. Die Entwicklung dieses neuen Services orientiert sich am konkreten Bedarf der Fachcommunity, was sich u.a. in der Durchführung einer detaillierten Anforderungsanalyse widerspiegelt. Ein spezieller Fokus liegt zudem auf der flexiblen Einbindung des Repositoriums in die praktischen Workflows des institutionellen Forschungsdatenmanagements.
In: Privacy in Germany: PinG ; Datenschutz und Compliance, Heft 5
ISSN: 2196-9817
Die Europäische Kommission hat am 23. Februar 2022 einen Entwurf für ihren Data Act, der in der offiziellen Übersetzung auf Deutsch als Datengesetz bezeichnet wird, vorgelegt. Diese Verordnung soll zukünftig den Zugang zu und die Nutzung von Daten in der Europäischen Union regeln. Sie umfasst Vorgaben zum Zugang von in der Regel unternehmerischen Nutzern zu Daten, die durch ihre vernetzten Geräte generiert wurden, Regeln für den Datenzugang und die Datennutzung durch staatliche Stellen, zu Data-Sharing-Verträgen sowie zum Cloud-Wechsel. Ziel des Data Act ist es, dass mehr Daten in Europa verfügbar sind und die Potenziale der Datenbewirtschaftung ausgeschöpft werden können. Dabei gilt es jedoch eine Balance zu finden: Auf der einen Seite werden durch eine größere Rechtssicherheit und einen verbesserten Datenzugang Potenziale bei den Nutzern gehoben, da hier durch mehr Daten neue und verbesserte Produkte sowie Prozesse ermöglicht werden. Auf der anderen Seite können die Innovations- und Investitionsanreize der Hersteller der Produkte vermindert werden, da eine Monetarisierung erschwert wird. Hier besteht in dem Entwurf noch deutlicher Nachbesserungsbedarf. Die große Komplexität und Detailtiefe gilt es zu reduzieren, um Unternehmen nicht zu überfordern. Auch muss der Schutz von Geschäftsgeheimnissen stärker in den Fokus gerückt werden, damit europäische Unternehmen aufgrund des Data Acts nicht an Wettbewerbsfähigkeit einbüßen. ; On February 23, 2022, the European Commission presented a proposal for the Data Act. This regulation is intended to regulate access to and use of data in the European Union in the future. It includes requirements for data transfer to users of products and services that produce data, to government agencies, as well as data sharing contractual terms and cloud switching. The aim of the Data Act is to ensure that more data is available in Europe and that the potential of the data economy can be exploited. However, a balance must be struck between greater legal certainty and improved data access ...
BASE
This study analyses legal barriers to data sharing in the context of the Open Research Data Pilot, which the European Commission is running within its research framework programme Horizon2020. In the first part of the study, data protection issues are analysed. The main focus is on the Data Protection Directive (95/46/EC) and its implementation in selected EU Member States. Additionally, the upcoming General Data Protection Regulation (2016/679/EU) and relevant changes are described. Special focus is placed on leading data protection principles. Next, the study describes the use of research data in the Open Research Data Pilot and how data protection principles influence such use. The experiences of the European Commission in running the Open Research Data Pilot so far, as well as basic examples of repository use forms, are considered. The second part of the study analyses the extent to which legislation on public sector information (PSI) influences access to and re-use of research data. The PSI Directive (2003/98/EC) and the impact of its revision in 2013 (2013/37/EU) are described. There is a special focus on the application of PSI legislation to public libraries, including university and research libraries, and its practical implications. In the final part of the study the results are critically evaluated and core recommendations are made to improve the legal situation in relation to research data.
In: TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis / Journal for Technology Assessment in Theory and Practice, Band 32, Heft 3, S. 96-97
In: SpringerLink
In: Bücher
In: Springer eBook Collection
Dieses Buch zeigt, dass das Stadtleben der Zukunft möglicherweise ein "Shared City Life" sein wird, indem die Bevölkerung mehr und mehr Sharing-Ansätze nutzt. Damit dieses Shared City Life den Interessen der Stadt selbst entspricht und nicht nur Externe, etwa internationale Sharing-Plattformen von diesem Trend profitieren, sollten Städte sich aktiv damit beschäftigen. Sharing kann die ökologische, soziale und ökonomische Nachhaltigkeit fördern. In der öffentlichen Diskussion hat das Bild vom Sharing in letzter Zeit aber gelitten. Die Sharing Economy kann also auch ökologische, soziale und ökonomische Nachteile haben. Das Sharing-Economy-Team an der Hochschule Luzern hat sich diesem Thema gewidmet. Ergebnisse dieser Forschungen, die zu einem großen Teil von der Stiftung Mercator Schweiz unterstützt werden, stellen die Grundlage für das vorliegende Buch dar. Zur Veranschaulichung skizzieren die Autoren Cases einiger Schweizer, deutscher und internationaler Städte und schließen mit einem Ausblick auf zu erwartende Entwicklungen. Der Inhalt Entwicklung Sharing (Economy) und Relevanz für Städte und die öffentliche Hand Formen von Sharing-Ansätzen / -Angeboten Wirkungen von Sharing Determinanten des Sharing-Verhaltens Beurteilung von Sharing-Angeboten durch die Bevölkerung Entwicklung einer Sharing-Strategie in Städten ShareCity-Cases Zukunftsperspektiven Die Autoren Prof. Dr. Dominik Georgi ist Professor am Institut für Kommunikation und Marketing der Hochschule Luzern. Susanne Bründler-Ulrich ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kommunikation und Marketing der Hochschule Luzern. Prof. Dr. Dorothea Schaffner ist Professorin an der Hochschule für angewandte Psychologie - Fachhochschule Nordwestschweiz. Esther Federspiel ist Sozialpsychologin und arbeitet am Institut für Innovation, Design und Engineering (IDEE) der FHS St.Gallen. PD Prof. Dr. Patricia Wolf ist Professorin am Institut für Betriebs- und Regionalökonomie der Hochschule Luzern. Prof. Richard Abplanalp ist Professor am Institut für Kommunikation und Marketing der Hochschule Luzern. Bettina Minder ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Design & Kunst der Hochschule Luzern. Jonas Frölicher ist Berater bei der Strategie- und Managementberatung KCW in Berlin
The book is based on practical requirements for the management of quantitative research data in small to medium-sized research projects in the social sciences, which generate and analyse data, save original data and archive and make them available for further use in the long term. In order to equip scientists with the tools to specifically meet these requirements, typical questions of data-based research projects are addressed on the basis of application cases and systematically processed with proven concepts of research data management. Overall, the book is a practical guide to documenting data-based research products (e.g. data files, measuring instruments, survey methods, analysis syntaxes) step by step, securing them professionally and making them available for subsequent use. In addition, the book highlights open questions and current challenges in dealing with research data. In the interest of scientifically and methodologically sound research data management, it also opens up perspectives for university education and research into the management of research data.
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 98, Heft 19, S. 622-622
ISSN: 1424-4004
In: Einführung in die Comparative Politics, S. 261-272
Power Sharing umfasst ein weites Spektrum verschiedener politischer Arrangements, die den wichtigsten Segmenten der Gesellschaft eine Vertretung und einen Einfluss bezüglich des Regierens sichern. Dabei handelt es sich darum, politische Institutionen zu schaffen, die sicherstellen, dass alle wichtigen gesellschaftlichen Interessen, die sich an unterschiedlichen (ethnischen, nationalen oder religiösen) Gruppen festmachen lassen, innerhalb der Strukturen und der Entscheidungsprozesse des Regierens einen Platz finden. Diese Lösungsvorschläge zielen darauf ab, die demokratischen Prinzipien mit den Erfordernissen des Konfliktmanagements in tief zerklüfteten Gesellschaften zu verbinden. Vor dem Hintergrund der jüngsten Erfahrungen werden die Erfolgsaussichten von Power Sharing-Arrangements als Möglichkeit des friedlichen Zusammenlebens nach ethnischen Konflikten analysiert. Dabei werden die unterschiedlichen Ansätze und die Probleme ihrer Anwendung thematisiert. (ICG)
In: Schriften zum Steuerrecht Band 166
Die Arbeit untersucht die gegenwärtigen verfahrensrechtlichen und materiell-rechtlichen Regelungen zur Besteuerung von Leistungsanbietern in der Sharing Economy sowie die Frage, welche Anpassungen für einen effektiveren Steuervollzug erforderlich sind. Die Besteuerung ist nicht alleinentscheidend für die Entwicklung der Sharing Economy, aber der Anteil von Steuern am Gesamtpreis hat einen erheblichen Einfluss auf die Entscheidung von Konsumenten. Aufgrund der zahlreichen Auswirkungen der Sharing Economy auf andere Rechtsbereiche sowie die Wirtschaft insgesamt sollten steuerliche Begünstigungen nur dann gewährt werden, wenn sie absolut notwendig sind oder als bewusste politische Entscheidung ein nachweisbares Ziel fördern. Soweit Plattformen echte Vermittlungsleistungen erbringen, führt weder die Tatsache, dass sie die Anbieter filtern, noch dass sie in ihrem Marktsegment der einzige Vermittler sind, dazu, dass sie als Leistungserbringer anzusehen wären. / »Taxation of the Sharing Economy«: This work analyzes how the current German tax regime treats providers in the sharing economy and how it can be improved to collect taxes more efficiently. Especially, it shows how an improved version can be implemented by building on existing structures, thereby creating minimal additional burden for platform operators and suppliers.