Demographie: Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Demographie e.V
ISSN: 2195-2442
5175 Ergebnisse
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ISSN: 2195-2442
In: Ageing international, Band 7, Heft 4, S. 10-11
ISSN: 1936-606X
In: Ageing international, Band 7, Heft 1, S. 6-7
ISSN: 1936-606X
In: Ageing international, Band 4, Heft 4, S. 8-8
ISSN: 1936-606X
In: Population: revue bimestrielle de l'Institut National d'Etudes Démographiques. French edition, Band 20, Heft 1, S. 131
ISSN: 0718-6568, 1957-7966
In: Population: revue bimestrielle de l'Institut National d'Etudes Démographiques. French edition, Band 56, Heft 3, S. 473
ISSN: 0718-6568, 1957-7966
In: Man: the journal of the Royal Anthropological Institute of Great Britain and Ireland, Band 10, Heft 1, S. 163
In: Population: revue bimestrielle de l'Institut National d'Etudes Démographiques. French edition, Band 48, Heft 1, S. 205
ISSN: 0718-6568, 1957-7966
In: Wirtschaft und Gesellschaft, Band 31, Heft 4, S. 483-491
Das Editorial befasst sich mit den Auswirkungen der demographischen Entwicklung auf den Arbeitsmarkt in Österreich unter besonderer Berücksichtigung der Einwanderung. Während die Bevölkerungsprognosen der 1990er Jahre noch von einer Erholung des Arbeitsmarktes durch ein nur moderat zunehmendes Arbeitsangebot ausgingen, lässt die Revision der Vorausschätzung aus dem Jahre 2005 einen deutlich höheren Wanderungsgewinn für die nächsten zwei Jahrzehnte erwarten. In einer Darstellung der demographischen Entwicklung Österreichs wird die These entwickelt, dass in absehbarer Zeit in keinem Sektor mit einem Arbeitskräftemangel zu rechnen ist, dies gilt auch für den oft prognostizierten Mangel an Fachkräften. Unter diesen Gesichtspunkten setzt sich der Beitrag kritisch mit der Arbeitsmarktpolitik der EU auseinander, die eine vollständige Öffnung der Arbeitsmärkte durch Ausdehnen der Personenfreizügigkeit auf immer weitere Kreise von Drittstaatsangehörigen zum Ziel hat. Von einer zunehmenden Bedeutung von Einwanderung für den wirtschaftlichen Erfolg Österreichs wird ausgegangen, kritisiert wird vor allem die Unbeeinflussbarkeit der Einwanderung durch die Politik. Es wird gewarnt vor einem blinden Vertrauen darauf, 'dass sich Wanderungsbewegungen durch Marktkräfte selbst in der Art steuern könnten, dass sich für die betroffenen Gesellschaften Verbesserungen ergeben'. (IAB)
In: Handbuch Transformationsforschung, S. 499-507
In: Handbuch Transformationsforschung, S. 499-507
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 2002, Heft 3, S. 365-370
ISSN: 2197-6082
In: Population: revue bimestrielle de l'Institut National d'Etudes Démographiques. French edition, Band 30, Heft 1, S. 169-169
ISSN: 0718-6568, 1957-7966