Demokratie und Militär - Demokratie und Frieden
In: Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik, 154
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In: Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik, 154
World Affairs Online
In: Nomos eLibrary
In: Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
In: edition sigma
Hungary and Poland have been heavily criticised for some time now because they pursue an 'illiberal' form of democracy and, in doing so, violate the principles at the heart of the EU. The combination of the right-wing populism prevalent in these countries and their tendency towards illiberal democracy conveys stark Euroscepticism. The author of this book has been working as a university lecturer of political economics in Hungary since 2012. This book collates a selection of essays and lectures in which he examines the significance of autonomous institutions for a free democracy, the EU's problems with identification and legitimation, and Francis Fukuyama's claim that history proves there is no better solution for society than to combine a constitutional democracy with a liberal economic system.The contributions collected in this book offer a nuanced perspective on the attitudes of central and southeast European countries, while also stressing the dangers that 'illiberal' democracies pose.
In: Grundthemen Philosophie
This book aims to describe and evaluate the idea of democracy. Rinderle examines the historical origins of democracy, its normative foundations and political mechanisms, and presents contemporary challenges and possible contexts of application. Through clear terminology and specific examples, the author seeks to allow a broad range of readers to reach well-grounded conclusions about the theme of democracy.
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 31, Heft 1-2, S. 313-322
ISSN: 2365-9890
Zusammenfassung
Der wissenschaftlich-technische Wandel bringt spezifische Herausforderungen für die Demokratie mit sich. In der Bundesrepublik Deutschland gab es zwar eine ganze Reihe von Technisierungsprozessen, die Anlass zu Protesten geliefert haben. Aber bisher hat nur die Nutzung der Kerntechnik zu Konflikten geführt, die im Sinne einer Krise der Demokratie interpretiert werden können. Für eine zukunftsorientierte Krisenprävention könnte eine Lehre aus diesen Erfahrungen darin bestehen, in der Technologie- und Innovationspolitik kompetente zivilgesellschaftliche Akteure kontinuierlich an der Meinungs- und Willensbildung von demokratischen Institutionen wie dem Parlament zu beteiligen.
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 31, Heft 1-2, S. 282-289
ISSN: 2365-9890
Zusammenfassung
Gewerkschaften sind Akteure lebendiger Demokratie, die vor allem soziale Rechte und Leistungen positiv beeinflussen. Ob sie diese Aufgaben im Sinne von Beteiligungs- und Legitimationsprozessen erfolgreich wahrnehmen können, hängt maßgeblich davon ab, ob sie ihre Mitgliederkrise überwinden. Aus dieser Perspektive empfiehlt der Autor sowohl inhaltliche wie auch prozessuale und organisatorische Veränderungen, um eine responsive, beteiligungs- und konfliktorientierte Politik weiterzuentwickeln, die von den Beschäftigten unterstützt wird. Der Aufbau einer professionalisierten Mitgliederpolitik und ein entsprechendes Politikfeld könnten die Basis für eine gestärkte Rolle der Gewerkschaften in der Demokratie bilden.
In: Spektrum Iran : Zeitschrift für Islamisch-Iranische Kultur, 3/2015
In: Neue Wege der Demokratie 1
In: Soziale Welt
In: Sonderband 18
Der Band beschäftigt sich mit den Möglichkeiten und Unmöglichkeiten der Demokratie in der Weltgesellschaft. Aus soziologischer, politik- und rechtswissenschaftlicher Sicht analysieren die Autoren dieses Bandes brisante Entwicklungen des Weltrechts, des Kapitalismus, der EU, des Irakkrieges und der Migration, um daran Fragen institutioneller Praxis demokratischer Selbstbestimmung anzuschließen.Besonders die Perspektivenvielfalt zeichnet den Band aus – detailliert werden Probleme des fragmentierten Weltrechts, des nationalstaatlichen und europäischen Demokratieverlusts, der europäischen Migrationskontrolle, kosmopolitischer Begründungsdiskurse, der Internationalisierung des Pouvoir Constituant, globalen Konstitutionalismus, der deliberativen Demokratie und der globalen Zivilgesellschaft behandelt
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 2001, Heft 3, S. 433-470
ISSN: 2197-6082
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 31, Heft 1-2, S. 4-7
ISSN: 2365-9890
Freiheit und Gleichheit, Volkssouveränität und Repräsentation, Individuum und Gemeinschaft - sechs Paare solcher nicht aufzulösenden Gegensätze bilden in dieser Studie den roten Faden in der Betrachtung zentraler Streitpunkte der Demokratie von der Antike bis zur Gegenwart. Der normative Anspruch der Demokratie erschließt sich uns erst dann, so Hidalgo, wenn wir sie an der Anerkennung der Gleichrangigkeit ihrer widersprüchlichen Ideale messen: Die antinomische Struktur wird so zum Maßstab authentischer Demokratie. Der Autor erprobt die politische Relevanz seiner Untersuchung zudem an aktuellen.
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 30, Heft 2, S. 152-161
ISSN: 2365-9890
ZusammenfassungDer Beitrag untersucht, was wir unter Anonymität verstehen und inwieweit und in welcher Hinsicht sich die Möglichkeiten anonymer Kommunikation in Folge des digitalen Strukturwandels verändert haben. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Frage, welcher normative Status Anonymität zukommen soll. Diesbezüglich wird argumentiert, dass demokratietheoretisch informierte Perspektiven eine wichtige Ergänzung zu den derzeit im Diskurs dominanten Positionen darstellen, die entweder über die Wirkungen anonymer Kommunikationsmöglichkeiten spekulieren oder Anonymität allein als Mittel zum Schutz individueller Privatheit rechtfertigen. Eine republikanische Position, die nicht beherrschte Handlungsräume und die Möglichkeit politischen Handelns einfordert, kann sowohl deskriptiv als auch präskriptiv neue Sichtweisen in die Debatte einbringen und so zu einer wirkungsvolleren Politisierung von Anonymität beitragen.
In: Soziale Orientierung - Band 19
Hauptbeschreibung: Die Demokratie, die auf den Grundwerten der Freiheit und Gleichheit der Bürger aufbaut, hat sich mit dem Niedergang der totalitären Machtsysteme weltweit, auch in vielen Entwicklungsländern durchgesetzt. Allerdings zeigen sich inzwischen sowohl in den bewährten als auch in den jungen Demokratien ethische und kulturelle Gefährdungen sowie politische und rechtliche Strukturprobleme. Sorgen bereitet in vielen Ländern die Zersplitterung der Parteien, was zwar der Repräsentativität des Wählerwillens entgegenkommt, aber häufig Kompromisslösungen erzwingt. Auffallend ist zudem, dass
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 30, Heft 2, S. 120-123
ISSN: 2365-9890