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6790 Ergebnisse
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In: Criticón: konservative Zeitschrift, Heft 166, S. 60-61
ISSN: 0011-1597
In: Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden Band 14
Mit einer Kombination aus wissenschaftlichen Aufsätzen, Diskussionsbeiträgen und Praxisberichten zeigt der Band die spezifischen Besonderheiten der neuen rechten Ideologien und Bewegungen auf. Vier Perspektiven werden entfaltet: Erstens beschäftigen sich die Beiträge mit den ideologischen Grundlagen der neuen rechten, namentlich rechtsradikalen und rechtspopulistischen Akteure, zweitens geraten die gesellschaftlichen Kontexte in den Blick, drittens werden rechtsradikale Milieus, Akteure und (Gegen-)Strategien untersucht und viertens wird nach der Funktion und Bedeutung kommunikativer Prozesse und Orientierungen gefragt.
In: Russland-Analysen, Heft 440, S. 2-5
ISSN: 1613-3390
Russland hat sich unter Putin zu einem zunehmend autoritären und konservativen Staat entwickelt. Die Rhetorik gegen LGBT+-Personen wird als Teil der Narrative Putins eingesetzt, die sich gegen eine Hegemonie des westlichen Liberalismus wenden. LGBT+-Rechte werden vom Kreml als ein westliches liberales Phänomen
dargestellt, das eine Bedrohung für »traditionelle Werte« darstelle. Als Maßnahmen für die nationale Sicherheit wird eine vielfältige Politik verfolgt, mit der die LGBT+-Rechte eingeschränkt werden. Dadurch sehen sich LGBT+-Personen schwierigen soziopolitischen Bedingungen gegenüber, wenn öffentliche Sichtbarkeit
zur Gefahr wird. Denn diese Sichtbarkeit ist mit Zensur, Diskriminierung und sogar Gewalt verbunden.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Russland-Analysen
ISSN: 1613-3390
World Affairs Online
In: Russland-Analysen, Heft 440, S. 2-5
Russland hat sich unter Putin zu einem zunehmend autoritären und konservativen Staat entwickelt. Die Rhetorik gegen LGBT+-Personen wird als Teil der Narrative Putins eingesetzt, die sich gegen eine Hegemonie des westlichen Liberalismus wenden. LGBT+-Rechte werden vom Kreml als ein westliches liberales Phänomen dargestellt, das eine Bedrohung für "traditionelle Werte" darstelle. Als Maßnahmen für die nationale Sicherheit wird eine vielfältige Politik verfolgt, mit der die LGBT+-Rechte eingeschränkt werden. Dadurch sehen sich LGBT+-Personen schwierigen soziopolitischen Bedingungen gegenüber, wenn öffentliche Sichtbarkeit zur Gefahr wird. Denn diese Sichtbarkeit ist mit Zensur, Diskriminierung und sogar Gewalt verbunden.
In: Civis: mit Sonde, Heft 2, S. 35-40
ISSN: 1432-6027
In: Aus Politik und Zeitgeschichte 65.2015,40
Enth. u.a.: Ist "die Mitte" (rechts)extremistisch?/ V. Neu; S. Pokorny. - Rechtspopulistische Überzeugungen der Mitte/ A. Zick; B. Küpper. - AfD, Pegida und die Verschiebung der parteipolitischen Mitte/ F. Decker. - Rassismuskritik in der Lehrerausbildung/ K. Fereidooni; M. Massumi. - Sozialarbeit und NSU-Komplex/ H. Kleffner. - Journalisten und der NSU-Prozess/ N. Bier
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 5, Heft 13, S. 440-442
ISSN: 1434-7474
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 41, Heft 2, S. 286
ISSN: 0028-3320
In: Russian analytical digest: (RAD), Heft 300, S. 2-5
ISSN: 1863-0421
Putin's Russia has developed into an increasingly authoritarian and conservative state. Anti-LGBT+ rhetoric has been adopted as part of Putin's narratives, challenging the hegemony of Western liberalism. LGBT+ rights are portrayed by the Kremlin as a Western liberal phenomenon that poses a threat to "traditional values." As part of its national security measures, Russia has devised a range of policies to limit LGBT+ rights. Consequently, LGBT+ Russians face challenging sociopolitical conditions where public visibility has become dangerous, accompanied as it is by censorship, discrimination, and even violence.
In: Wissenschaftliche Reihe H. 6
In: Zur Kritik der bürgerlichen Ideologie 98
In: Sozialismus, Band 27, Heft 11, S. 2-4
ISSN: 0721-1171