Warum gibt es in der DDR keine Arbeitslosigkeit?
In: Die DDR 42
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In: Die DDR 42
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In: East European politics and societies and cultures: EEPS, Band 22, Heft 2, S. 373-401
ISSN: 0888-3254
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In: Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht: ZaöRV = Heidelberg journal of international law : HJIL, Band 64, Heft 2, S. 467-488
ISSN: 0044-2348
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In: Zeitschrift für Rechtspolitik: ZRP, Band 34, Heft 12, S. 561-564
ISSN: 0514-6496
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In: Deutschland Archiv, Band 19, Heft 5, S. 492-496
ISSN: 0012-1428
Aus Sicht der Bundesrepublik
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In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 24, Heft 3, S. 77-82
ISSN: 0042-384X
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In: Deutschland Archiv, Band 8, Heft 11, S. 1204-1207
ISSN: 0012-1428
Benutzerkommentar
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In: Lectiones Inaugurales, 4
Welcherart Normen sind Menschenrechte? Wie unterscheiden sich Menschenrechte von individuellen Rechten und von allgemeinen Forderungen der politischen Gerechtigkeit? Gibt es transnationale Menschenrechte? In ihrer Antrittsvorlesung diskutiert Christine Chwaszcza grundlegende Fragen einer philosophischen Theorie der Menschenrechte. In kritischer Auseinandersetzung mit individualrechtlichen und interventionistischen Auffassungen von Menschenrechten entwickelt sie eine institutionell-politische Interpretation, die die spezifische Funktion von Menschenrechten im Kontext nationalstaatlicher Institutionen und im Kontext des Völkerrechts sowie der Praxis der internationalen Beziehungen miteinander verbindet, ohne normativ relevante Unterschiede der institutionellen Struktur der beiden Ebenen zu verwischen. Eingehend diskutiert werden dabei der Zusammenhang von Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechten und Demokratie sowie Menschenrechten und transnationaler Intervention. Welcherart Normen sind Menschenrechte? Wie unterscheiden sie sich von individuellen Rechten und von Forderungen der Gerechtigkeit? Gibt es transnationale Menschenrechte? In ihrer Antrittsvorlesung entwickelt Christine Chwaszcza einen institutionell-politischen Ansatz der Menschenrechte für nationalstaatliche und internationale Normensysteme. Eingehend diskutiert werden der Zusammenhang von Menschenrechten und Demokratie sowie Menschenrechten und transnationaler Intervention. Christine Chwaszcza studierte Neuere Deutsche Literatur, Politische Wissenschaft, Soziologie und Philosophie an der LMU München, wo sie 1994 promoviert wurde. Die Habilitation erfolgte im Fach Philosophie 1999 an der Universität Kiel, wo sie bis 2004 weiter lehrte. 2004 war sie Gastprofessorin am Department of Philosophy der University of California at Los Angeles. Von 2005 bis Ende 2009 war sie Chair of Social and Political Philosophy am University Institute bei Florenz. Seit 2010 lehrt sie am Philosophischen Seminar der Universität zu Köln, wo sie die Professur für Politische Philosophie und Sozialphilosophie innehat.
In: Edition Politik
Geburtenzahlen und Migration als Untergangsmythos: Der »große Austausch« hat sich in den vergangenen Jahren zur wohl wichtigsten sinnstiftenden Erzählung der sogenannten Neuen Rechten entwickelt. Nadja Kutscher macht anhand einer Analyse einschlägiger Texte deutlich, wie auf vermeintlicher Faktenbasis mit rassistisch-sexistischen Markern ein Volksaustausch konstruiert wird. Der rassifizierte Feind erscheint hier als Gefahr für das deutsche Volk und die deutsche Frau. Es wird deutlich: Ziel dieses Narrativs ist nicht die Rettung eines - selbst in den Augen der Neurechten rein illusionären - deutschen Volkes, sondern die Zementierung von Grenzen und Verachtung.
In: International library of Iranian studies 60
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In: The Rutgers series in childhood studies
His book suggests that Jews and Jewish intellectuals have played a considerable role in the development of modern American conservatism. The focus is on the rise of a group of Jewish intellectuals and activists known as neoconservatives who began to impact on American public policy during the Cold War and in the lead up to and invasion of Iraq. It presents a portrait of the life and work of the original small group of neoconservatives including Irving Kristol, Norman Podhoretz, and Sidney Hook. This group has grown into a new generation who operate as columnists in conservative think-tanks like The Heritage and The American Enterprise Institute, in education, and in government including such figures as Paul Wolfowitz, Richard Perle and Elliot Abrams. The book suggests the neo cons have been so significant in reshaping modern American conservatism and public policy that they constitute a neoconservative revolution
A study of the Agrarian tradition from the 1920s to the present day. Paul Murphy shows how what began as a radical conservative movement eventually became, alternately, a critique of 20th-century American liberalism, a defence of the Western tradition, and a form of Southern traditionalism.
In: Comparative politics, Band 43, Heft 3, S. 291-310
ISSN: 0010-4159
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In: Politička misao, Band 47, Heft 3, S. 203-219
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