Liberalismus und Handwerk in Frankreich und Deutschland um die Mitte des 19. Jahrhunderts
In: Liberalismus im 19. Jahrhundert, S. 305-331
In: Liberalismus im 19. Jahrhundert, S. 305-331
In: Zeitschrift für Politik: ZfP ; Organ der Hochschule für Politik München, Band 62, Heft 1, S. 49-65
ISSN: 0044-3360
The Rise and Fall of the People's Parties explores the striking parallels between the history of democracy and that of the people's parties since 1918. It demonstrates that understanding the rise and fall of the people's parties is pivotal to understanding the contemporary crisis of democracy
In: Sowjetsystem und demokratische Gesellschaft 3
In: Berliner Osteuropa-Info: BOI ; Informationsdienst des Osteuropa-Instituts der Freien Universität, Band 9, S. 18-19
ISSN: 0945-4721
In: Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden Band 14
Wie erfolgreich sind extrem Rechte Akteure darin, ihre Ideologien für legitime Diskurse anschlussfähig zu machen, Sagbarkeitsgrenzen zu verschieben und in die sogenannte Mitte der Gesellschaft vorzudringen? Mit einer Kombination aus wissenschaftlichen Analysen, Debattenbeiträgen und Praxisberichten diskutiert der Band die Eigenheiten rechtspopulistischer und rechtsextremistischer Ideologien und Bewegungen. Die Beiträge beschäftigen sich mit den ideologischen Grundlagen, nehmen gesellschaftliche Kontexte in den Blick, untersuchen rechtsradikale Milieus, Akteure sowie (Gegen-)Strategien und Fragen nach der Bedeutung von Kommunikationsprozessen und Massenmedien.
World Affairs Online
In: Deutschlands Einheit und Europas Zukunft, S. 120-149
Die Aufhebung der deutsch-deutschen Trennungslinie und mit ihr das Ende des Ost-West-Konfliktes belebt die Argumentation über Deutschlands geographische bzw. geopolitische Mittellage zwischen Osten und Westen. Dazu sollen im folgenden Beitrag weniger aktuelle oder historische Strategien oder Modelle diskutiert werden, die Deutschlands Einheit mit den Erfordernissen europäischer Stabilität und dem Wunsch nach Garantien von einem abermals mächtigen Deutschland zur Deckung bringen. Vielmehr wird hier ein Aspekt herausgegriffen und erörtert, der für das Selbstverständnis und die Politik Deutschlands künftig von Relevanz sein wird. Der Topos von Deutschland als der Mitte Europas, aufgetreten bereits in den 80er Jahren, hat im damaligen Umfeld der Friedens- und Protestbewegung - wenn auch ungewollt - eine Wiederholung erfahren. Mit dem Argument, Deutschland sei durch die US-Aufrüstung im Mitteleuropa der 80er Jahre besonders gefährdet, knüpfte die Friedensbewegung an ein altes Stück deutscher Ideologie an. Die Gefahren solcher Argumentation manifestieren sich besonders in der Herauslösung Deutschlands aus dem westeuropäischen Bündnisfeld sowie in der Enttabuisierung des nationalen Gedankenguts. (ICE)
In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 212, S. 1-32
ISSN: 0046-9408
Unter politischen Ideologien werden in dem Beitrag die politischen Weltanschauungen des Liberalismus, des Sozialismus und des Konservatismus im wertneutralen Sinn verstanden. Diesen politischen Grundhaltungen ist je ein Kapitel gewidmet und nur die christlich-demokratische Variante des Konservatismus, wie sie sich in der Weimarer Republik und nach 1945 herauskristallisiert hat, wird in einem gesonderten Kapitel abgehandelt. Referiert werden einerseits Entstehung und typische Denkweisen, andererseits Einfluss und Auswirkungen auf die Gestaltung der Politik, aufgezeigt an den entscheidenden Epochen im 19. und 20. Jh., naemlich an der gescheiterten Revolution 1848/49, an der Bismarck- Aera, an der Weimarer Republik und der Entwicklung nach 1945. Die Uebersicht ueber die Literatur ist in fachwissenschaftliche Sekundaerliteratur und Materialien fuer den Unterricht unterteilt. Unterrichtsgegenstand: Politische Ideologien.
In: Flugschriften der Deutschen Zentrumspartei