Determinanten Institutioneller Vielfalt (Determinants of Institutional Variety)
In: Discussions on Estonian Economic Policy: Theory and Practice of Economic Policy, Band 20, Heft 1
In: Discussions on Estonian Economic Policy: Theory and Practice of Economic Policy, Band 20, Heft 1
SSRN
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Markt und politische Ökonomie, Band 02-30
"Adjustment costs cause movements of the labour share if the economy experiences demand or wage shocks. With linear adjustment costs and Cobb-Douglas technology, these movements are independent of the size of these shocks and depend only on the size of the adjustment costs." (author's abstract)
In: Grundlagen der Energiepolitik, S. 279-289
"Energiepolitik ist ein komplexes System, das von einer Vielzahl von unterschiedlichen Faktoren beeinflusst wird. Darunter fallen sowohl genuin politische, als auch soziale, ökonomische, ökologische, kognitive, rechtliche und technologische Faktoren. Diese Determinanten von Energiepolitik sind nicht festgelegt, sondern variieren im historischen Verlauf. Aus diesem Grund ist die Energiepolitik der BRD in den 1950er Jahren auch eine komplett andere als die, welche seit ihrem Amtsantritt von der rot-grünen Regierung vertreten wird. In diesem Kapitel soll untersucht werden, welche Faktoren einen Einfluss auf die Energiepolitik eines Landes haben können und wie diese Faktoren sich im Zeitverlauf ändern können. Diese Sachverhalte werden anhand von Beispielen aus Deutschland und anderen Ländern illustriert." (Autorenreferat)
SSRN
Working paper
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Märkte und Politik, Abteilung Wettbewerbsfähigkeit und industrieller Wandel, Band 2006-01
"Es ist eines der auffallendsten Merkmale von Unternehmenszusammen-schlüssen, dass sie in Wellen stattfinden und dass diese Wellen mit dem Anstieg der Aktienkurse und des Preis/ Ertragsverhältnisses zusammen hängen. Wir untersuchen vier Hypothesen, die als Erklärung von Unternehmenszusammenschlüssen genannt werden: die der Industrieschocks, die q-Hypothese, die Hypothese der Überbewertung und die Hypothesen des Ermessensspielraums von Managern. Die ersten zwei sind neoklassischer Natur insofern als sie davon ausgehen, dass Manager Gewinne maximieren, Unternehmenszusammenschlüsse Reichtum schaffen und der Kapitalmarkt effizient ist. Die zwei letzteren sind Verhaltenshypothesen, die die neo-klassischen Annahmen (auf unterschiedliche Weise) lockern. Wir untersuchen die vier Hypothesen, indem wir Modellschätzungen der von Unternehmen akquirierten Aktien vornehmen. Dabei werden in den Modellen die Charakteristika der bei Zusammenschlüssen aufgekauften Unternehmen identifiziert und die Rendite für die Aktionäre des aufkaufenden Unternehmens geschätzt. Auch wenn alle vier Hypothesen in gewisser Hinsicht Bestätigung finden, untermauern die meisten Belege die zwei Verhaltenshypothesen." (Autorenreferat)
In: Springer eBook Collection
Micro-econometric analyses cover a wide range of new innovation 'input' and 'output' indicators. Among the robust findings about determinants of innovation is evidence on the importance of technological opportunity, of appropriability of innovation benefits, and of Schmooklerian demand-pull effects. As opposed to the evidence from standard R&D data, small firms appear more innovative and the impact of market power on innovation is, in the best case, modest.
In: Industrielle Beziehungen : Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, Band 12, Heft 4, S. 424-451
"Die genauen Motive, warum Betriebe neben dem Lohn zusätzliche Leistungen gewähren, sind bis heute nicht geklärt. Auf der Basis des IAB-Betriebspanels aus dem Jahr 2000 untersucht die vorliegende Arbeit die existierenden Erklärungsansätze auf ihre empirische Evidenz. Dabei wird eine Vielzahl unterschiedlicher Leistungsformen sowohl einzeln als auch in ihrer Summe analysiert. Die Schätzergebnisse machen deutlich, dass sowohl Verhandlungs- als auch Anreiztheorien eine wichtige Rolle bei der Gewährung zusätzlicher betrieblicher Leistungen spielen. Die reine Substitution zwischen Lohn und zusätzlichen Leistungen findet keine Bestätigung. Betriebliche Zusatzleistungen scheinen auch nicht gewährt zu werden, um die Wettbewerbsposition des Unternehmens zu verbessern." (Autorenreferat)
In: Kinlaw, W., M. Kritzman, M. Metcalfe and D. Turkington. 2023. "The Determinants of Inflation." The Journal of Investment Management, 21 (3).
SSRN
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 31, Heft 3, S. 359-391
ISSN: 2366-2638
ZusammenfassungDie eigenverantwortliche Festsetzung der kommunalen Steuersätze stellt ein wichtiges Element der verfassungsrechtlich verbrieften Finanzautonomie kommunaler Gebietskörperschaften dar. Diese Handlungsspielräume werden von den Kommunen unterschiedlich wahrgenommen. Folglich bestehen zwischen den Kommunen erhebliche Divergenzen in der Ausgestaltung ihrer Steuerpolitik. Daher stellt sich die Frage, wie sich diese Diskrepanzen erklären lassen. Sind diese auf sozioökonomische, budgetäre oder parteipolitische Einflussfaktoren zurückzuführen? Zur Klärung dieser Frage wird im Rahmen des Beitrags die kommunale Realsteuerpolitik in sechs Bundesländern zwischen 2004 und 2013 analysiert. Dabei stellen sich vor allem sozioökonomische und budgetäre Einflussfaktoren als erklärungskräftig heraus, wohingegen Parteieneffekte nur vereinzelt festzustellen sind. Dies verdeutlicht, dass der Handlungsspielraum von Parteien auf lokaler Ebene durch den wachsenden fiskalischen Problemdruck zunehmend eingeengt wird. Lediglich bei den Grundsteuern scheinen begrenzte Gestaltungsspielräume zu bestehen, die sich teilweise in parteipolitisch bedingten Differenzen manifestieren. Durch die Identifikation relevanter Determinanten der kommunalen Steuerpolitik leistet der Aufsatz somit einen Beitrag zu einem besseren Verständnis lokaler Haushaltspolitik.
In: Familie im Umbruch, S. 34-38
In: Journal of development economics, Band 151, S. 102654
ISSN: 0304-3878
In: Politikverdrossenheit in der Bundesrepublik Deutschland, S. 57-89