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Von München bis Salzburg 1938 - 1940, Buch 2, Slovensko v jeseni 1944
In: Das Deutsche Reich und die Slowakische Republik 1938 - 1945 Bd. 1, Buch 2
Německo - zahraničněpolitické dilema Edvarda Beneše: (hospodářské vztahy s Německem v československé zahraniční politice let 1918 - 1924)
In: Acta Universitatis Carolinae
In: Philosophica et historica 144
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Cesi a integrace. (II)
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 12, Heft 59, S. 49-61
ISSN: 0862-691X
In dem vorliegenden Teil II wird die zweite Etappe der Integrierung des tschechischen Staates in den westeuropäischen Zivilisationskreis behandelt - von dem Tod des Heiligen Wenzels (um 930) bis zum Tod von Karl IV. In diesem Zeitraum verzeichneten die böhmischen Länder außergewöhnliche wirtschaftliche und kulturelle Erfolge. Unter der Herrschaft des deutschen Kaisers und tschechischen Königs Karl IV umfaßte dann das Heilige Römische Reich außer dem Gebiet des heutigen Deutschlands große Teile fast aller angrenzenden Länder - und an der Spitze der damals größten Integrationsgruppierung stand der tschechische Staat. Der Autor führt es in erster Linie darauf zurück, daß die damalige tschechische Politik die Integrationsdoktrin des Hauses der Primisliden konsequent anwandte. Zudem waren es geographische und geopolitische Vorteile Böhmens, die das Land zu dem stärksten und stabilsten Bestandteil der Reichsintegration gemacht haben. (BIOst-Hrs)
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Budeme obhajovat Benesovy dekrety?
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 12, Heft 63, S. 77-87
ISSN: 0862-691X
Der Verfasser hält die sogen. Benes-Dekrete nur deswegen für legitim, weil es der tschechoslowakischen politischen Repräsentation gelang, sich bereits während des Krieges wie auch danach international voll durchzusetzen. Aus der nachfolgenden Untersuchung einiger einschlägiger Dekrete zieht er u.a. den Schluß, daß sie auf dem unhaltbaren Prinzip der Kollektivschuld der Deutschen basieren, "nazistisch" und "deutsch" begrifflich kaum unterscheiden und Deutsche, Verräter und Feinde explizit in einen Topf werfen. Dahinter verberge sich die Ideologie der ewigen Feindschaft zwischen Tschechen und Deutschen, die heutzutage geradezu "diluvial" erscheint. (BIOst-Hrs)
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