Menon: griechisch-deutsch
In: Philosophische Bibliothek 278
In: Philosophische Bibliothek 278
In: Sammlung Tusculum
In: De Gruyter eBook-Paket Altertumswissenschaften
Die Kunst der Taktik hat schon die Antike fasziniert. Mit welcher Taktik war es Alexander dem Großen gelungen, sein riesiges Reich zu gewinnen? Was können die Römer davon lernen? Und wie trainiert man heute? Antworten auf solche Fragen bietet im 2. Jh. n. Chr. Arrianos in seiner Techne Taktike, die er durch eine Darstellung von römischen Reiterturnieren ergänzt. Besonders anschaulich macht Asklepiodotos die Kunst der Taktik, die er nicht nur in Texten, sondern auch in Diagrammen erklärt. Zusammen bieten die Werke einen einmaligen Einblick in die antike Taktik und regen dazu an, es den antiken Taktikern gleichzutun.
In: Fontes Christiani 82
In: Corpus Islamo-Christianum
In: Series graeca Bd. 7
Welche Kaufkraft hatten antike Münzen in ihrer Zeit? Wie können in antiker Überlieferung genannte Preise für uns heute verständlich gemacht werden? Wolfgang Szaivert und Reinhard Wolters tragen hier für die Geschichte Roms vom 3. Jh. v. Chr. bis zum 3. Jh. n. Chr. alle in der antiken Literatur genannten Preise, Löhne und Wertangaben zusammen. Dieses Handbuch gliedert sich in vier Teile: Eine ausführliche Einleitung, in der unter anderem die berücksichtigten Quellen und die Glaubwürdigkeit quantitativer Angaben in antiken Texten erörtert werden. Der zweite Teil besteht aus ausgewählten antiken Texten, die in Originalsprache mit deutscher Übersetzung wiedergegeben werden. Die Texte geben repräsentative Einblicke etwa zum staatlichen oder privaten Haushalt, Beuteerlösen und vieles mehr. Ein dritter Teil fasst die Wertangaben in einer nach Sachgruppen geordneten Tabelle zusammen. Abgerundet wird der Band durch eine umfangreiche Bibliographie zu Geldwirtschaft und Preisen in römischer Zeit
In: Texte zur Forschung 73
Christiane Kunst lässt in ihrer Sammlung antiker Quellen zum Themenbereich "Römische Wohn- und Lebenswelten" die Zeitgenossen selbst zu Wort kommen. Literarische Quellen und epigraphische Zeugnisse, die zweisprachig, lateinisch und deutsch, vorgelegt werden, vermitteln ein anschauliches Bild der antiken Stadt in ihren konkreten Wohn- und Lebensverhältnissen.