German-New Zealand Diplomatic Relations at 70: Taking Stock, Looking Ahead
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World Affairs Online
Titel Vorwort I Einleitung I.1 Thema und Forschungsfrage I.2 Untersuchungsmethode I.3 Forschungsstand I.4 Literatur zur Analyse deutscher Außenpolitik I.5 Quellenlage und Begriffsabgrenzung I.6 Aufbau der Arbeit II DER HISTORISCHE HINTERGRUND DER DEUTSCH-ÄGYPTISCHEN BEZIEHUNGEN 1949-1965 II.1 Die Entstehung des Nahostkonfliktes II.2 Erste Kontakte zu Ägypten II.3 Die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zu Ägypten II.4 Wirtschaftsbeziehungen II.5 Die Beziehungen während des Suezkrieges 1956 II.6 Deutsche Raketenexperten in Ägypten II.7 Die Militärische Zusammenarbeit mit Israel von 1956 bis 1964 III DER ABBRUCH DER DEUTSCH-ÄGYPTISCHEN BEZIEHUNGEN III.1 Entstehung der deutsch-ägyptischen Krise III.2 Die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zu Israel III.3 Der Abbruch der diplomatischen Beziehungen zur Bundesrepublik durch Ägypten IV DIE ANALYSE DES ABBRUCHS DER BEZIEHUNGEN IV.1 Entscheidungsträger IV.2 Wirtschaftliche Interessen und Entwicklungshilfe IV.3 Der Einfluß der Innenpolitik auf die Außenpolitik IV.4 Externe Einflüsse IV.5 Perzeptionen der Entscheidungsträger IV.6 Kompromißbildungen IV.7 Fehlabstimmungen und Mißverständnisse IV.8 Zwischenergebnis V Verlauf der Krise und die Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und Ägypten V.1 Versuch der Wiederaufnahme der Beziehungen V.2 Der Tiefpunkt deutsch-ägyptischer Beziehungen V.3 Die Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen zu Ägypten 1972 VI. Analyse der Wiederaufnahme der Beziehungen VI.1 Entscheidungsträger VI.2 Wirtschaftliche Interessen und Entwicklungshilfe VI.3 Der Einfluß der Innenpolitik auf die Außenpolitik VI.4 Externe Einflüsse VI.5 Perzeptionen der Entscheidungsträger VI.6 Kompromißbildungen VI.7 Zwischenergebnis VII Forschungsergebnisse Literaturverzeichnis ; Mit dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen der arabischen Staaten zur Bundesrepublik Deutschland schien das erklärte Ziel der Bundesrepublik gleichermaßen gute Beziehungen zu den arabischen Staaten und zu Israel zu unterhalten gescheitert zu sein. Als eine ...
BASE
Intro -- Inhalt -- Vorwort -- Vorbemerkungen zur Edition -- Verzeichnisse -- Dokumentenverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Dokumente -- 1- 24 -- 25 - 50 -- 51 - 68 -- 69 - 85 -- 86 - 108 -- 109 - 138 -- 139 - 160 -- 161 - 189 -- 190 - 216 -- 217 - 238 -- 239 - 262 -- 263 - 289 -- 290 - 320 -- 321 - 351 -- 352 - 386 -- 387 - 416 -- 417 - 442 -- 443 - 469 -- 470 - 499 -- 500 - 524 -- 525 - 550 -- 551 - 566 -- Personenregister -- Sachregister -- Anhang: Organisationsplan des Auswärtigen Amts vom Juli 1961.
"Das Ost-West-Verhältnis im Jahr 1986 war geprägt von einer nie gekannten Dynamik. Mit einer Reihe öffentlichkeitswirksamer Vorschläge zur Rüstungskontrolle forderte KPdSU-Generalsekretär Gorbatschow die NATO heraus. Der Gipfel der Supermächte in Reykjavik eröffnete, obwohl ergebnislos, die Perspektive einer Welt ohne Atomwaffen. Zusammen mit der Fortsetzung des KSZE-Prozesses nährte diese Entwicklung die Hoffnung auf eine neue europäische Friedensordnung. Auch das Verhältnis zur UdSSR schien nach dem Besuch Außenminister Genschers in Moskau neuen Schwung zu erhalten, der jedoch durch einen Vergleich zwischen Gorbatschow und NS-Propagandaminister Goebbels in einem Newsweek-Interview von Bundeskanzler Kohl abrupt abgebremst wurde. Eine wachsende Herausforderung stellte der internationale Terrorismus dar, wie der Anschlag auf die Berliner Diskothek "La Belle" und die Ermordung des Politischen Direktors Gerold von Braunmühl deutlich machten. Der Unfall im Kernkraftwerk Tschernobyl rückte Sicherheitsfragen der Kernenergie in den Fokus. Ein Dauerthema blieb das schwierige Erbe des Nationalsozialismus, wie u.a. der "Historikerstreit" belegte. "--
In: Pariser historische Studien 90
Auch wenn die Genese des Ersten Weltkriegs - der "Ur-Katastrophe" des 20. Jahrhunderts - als gründlich erforscht gilt, verzeichnet die Geschichte des Kriegsausbruchs immer noch Bereiche, deren Bearbeitung bislang vernachlässigt wurde. Zu ihnen gehört die französische Außenpolitik in der Julikrise 1914. Obwohl in der wissenschaftlichen Kontroverse der Zwischenkriegszeit kein Konsens über Motive und Absichten des "forgotten belligerent of July 1914" (John W. Langdon) gefunden werden konnte, sind dem Gegenstand nach 1945 nur wenige Untersuchungen gewidmet. In dieses bislang kaum beachtete Terrain stößt die Studie vor. Nicht zuletzt auf der Grundlage neuer Quellen entwirft sie im Gegensatz zur älteren Forschung von Frankreich das Bild einer Großmacht, die im Juli 1914 einen äußerst riskanten und den Krieg bereitwillig in Kauf nehmenden außenpolitischen Kurs der machtpolitischen Pression und militärischen Demonstration steuerte, um ihren Rang im internationalen Staatensystem zu behaupten
In: Enzyklopädie Deutscher Geschichte Band 8
In der zweiten Auflage diskutiert Marie-Luise Recker in einem ausführlichen Nachtrag die Schwerpunkte der seit 1990 zu verzeichnenden Forschung und ergänzt die seitdem erschienene Literatur. Im Mittelpunkt ihrer Darstellung steht die Frage nach den Antriebskräften und den Zielen der nationalsozialistischen Außenpolitik. Für die Autorin ist die Außenpolitik bestimmt vom Nebeneinander und Gegeneinander traditioneller Großmachtpolitik und rassenideologisch begründetem ""Lebensraum""--Konzept. Während sich beide anfangs in ihren Nahzielen berührten, traten die Unterschiede der Fernziele schon bald
In: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte v. 60
Front Matter --Deutschland- und Ostpolitik im gesamteuropäischen Entspannungskonzept de Gaulles --Frankreich und die Bundesrepublik am Ende der sechziger Jahre --Frankreichs Ost- und Sicherheitspolitik während der Präsidentschaft Pompidous --Die französische Regierung und die neue deutsche Ostpolitik --Frankreich und die Berliner Vier-Mächte-Verhandlungen 1970-1972 --Die Reaktionen der Öffentlichkeit --Zusammenfassung --Back Matter
In: Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte v. 88/3
In: Studien zur Zeitgeschichte Band 90
Inhalt; Vorwort; Bemerkung zum Text; Einleitung; I. Grundlagen der kriegsgeschichtlichen Kooperation: Vorkriegskontakte, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der deutschen und amerikanischen Akteure; II. Ursprung und Entwicklung der kriegsgeschichtlichen Kooperation; III. Die kriegsgeschichtliche Kooperation im Spannungsfeld des Kalten Krieges; Schlussbetrachtung; Anhang; Abkürzungsverzeichnis und Archivsiglen; Quellen und Literatur; Personenregister.
Artikel 33 [Vorschriften über soziale Sicherheit]Artikel 34 [Steuerbefreiung]; Artikel 35 [Befreiung von öffentlichen Dienstleistungen]; Artikel 36 [Zollfreie Einfuhr]; Artikel 37 [Familienmitglieder des Diplomaten; Vorrechte und Immunitäten]; Artikel 38 [Beschränkte Immunität]; Artikel 39 [Zeitliche Erstreckung der diplomatischen Vorrechte und Immunitäten]; Artikel 40 [Durchreise von Diplomaten durch Drittstaaten]; Artikel 41 [Beachtung der Gesetze der Empfangsstaaten]; Artikel 42 [Verbot sonstiger Berufsausübung]; Artikel 43 [Beendigung der dienstlichen Tätigkeit des Diplomaten].
In: Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland