Slovenski diplomati v slovanskem svetu
In: Studia diplomatica Slovenica / Personae 3
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In: Studia diplomatica Slovenica / Personae 3
In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Heft 5/1375, S. 72-82
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
Das neue politische Denken war der größte Erfolg der sowjetischen Außenpolitik seit 1985. Mit dem Rücktritt des sowjetischen Außenministers E. Sevaradnadze gerät die sowjetische Außenpolitik und mit ihr auch die sowjetische Diplomatie zunehmend ins Kreuzfeuer der Kritik. Die Palette der kritischen Bemerkungen ist sehr breit, es lassen sich jedoch zwei Hauptrichtungen der Kritik feststellen. Die Anhänger der ersten Richtung vertreten die Meinung, daß die sowjetische Diplomatie nur sehr zögernd und unentschieden auf die internationale Entspannung infolge der Beendigung des "Kalten Krieges" reagiert. Die Außengefahren seien gebannt, eine radikale Abrüstung sei erforderlich. Die Anhänger der zweiten Richtung werfen dagegen der sowjetischen Diplomatie vor, daß sie zu schnell unter dem Druck der westlichen Staaten zu Zugeständnissen und Kompromissen bereit sei. Dabei wird auf die Ereignisse in Osteuropa und die Demontage der sozialistischen Gemeinschaft verwiesen. (BIOst-Ldg)
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11361251-4
[Russ.]. - [Kaiser Alexander I. Politik, Diplomatie] ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Russ. 225 n
BASE
In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 8-9, S. 134-143
ISSN: 0130-9625
In den Jahren der Präsidentschaft El'cins hat die US- amerikanische Diplomatie - mit stillschweigender Billigung der russischen Führung - ein bilaterales "Quasi-Bündnis" geschaffen, dessen wesentliche konzeptuellen Komponenten in dem Beitrag näher untersucht werden. (BIOst-Mrk)
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