Kubanischer Dokumentarfilm
In: Quetzal: Magazin für Politik und Kultur in Lateinamerika, Band 7, Heft 26, S. 15-19
ISSN: 0949-1813
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In: Quetzal: Magazin für Politik und Kultur in Lateinamerika, Band 7, Heft 26, S. 15-19
ISSN: 0949-1813
World Affairs Online
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 33, Heft 5, S. 418-422
ISSN: 0177-6738
In: Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung: ZMK, Band 9, Heft 2, S. 146-160
ISSN: 2366-0767
Mit diesem Buch legt Thomas Bräutigam ein Lexikon des deutschen Dokumentarfilms vor, das in einem grossen Bogen 100 Jahre Filmgeschichte von den 1920er-Jahren bis heute vor uns ausbreitet und die wichtigsten nicht-fiktionalen Filme in Einzelbeiträgen vorstellt. Die gesamte Bandbreite des authentischen Filmens lässt ein Archiv des kulturellen Gedächtnisses entstehen, das uns heute als visueller Gesellschafts- und Mentalitätsspiegel dienen mag, wie es im Verlagstext auf der Internet-Seite des Schüren-Verlages heisst. Dieses Buch ist so eine Fundgrube für den neugierigen Kulturwissenschaftler, Historiker, Pädagogen und Journalisten. Darüber hinaus wünsche ich jedem Gegenwartsverhafteten die überaus bereichernde Lektüre dieses Buches
Blog: Nachhaltigkeit, Klimakrise, Postwachstum und das gute Leben
Das Seminar "Zukünftige Freiheiten" im SoSe 2024 ist Teil eines größeren Projekts, in dessen Rahmen auch Dokumentarfilme erstellt werden. In diesem Zusammenhang haben die Verantwortlichen (Felix Heidenreich und Ragnar Müller, v.a. aber Maria Mohr und Peter Ott) einige sehenswerte politische Dokumentarfilme zusammengetragen, um in das Genre eintauchen zu können:Ruth Beckermann: Waldheims WalzerChristiane Büchner: PereSTROIKAKen Burns & Lynn Novick: The Vietnam War (2017)Harun
Farocki: Zwischen zwei Kriegen, Etwas wird sichtbar, Bilder der Welt
und Inschrift des Krieges, Leben BRD, Nicht ohne Risiko, Zum Vergleich,
...Thomas Heise: StauKarin Jurschik: Playing God, Krieg und SpieleRomuald Karmakar: Das Himmler-Projekt, Hamburger Lektionen, Angriff auf die Demokratie – Eine Intervention, ...Torsten Körner: Die UnbeugsamenGerd Kroske: Striche ziehen, SPK KomplexClaude Lanzmann, Shoah (1985)Carmen Losmann: OeconomiaDror Moreh: The Gatekeepers (2012)Joshua Oppenheimer: The Act of KillingAnja Salomonowitz: Kurz davor ist es passiertHelke Sander: Befreier Befreiter, Redupers, Die allseitig reduzierte Persönlichkeit (1978)Straub-Huillet: Trop tôt, trop tardErwin Wagenhofer: We feed the world (2005)
Blog: Politikwissenschaft an der PH Ludwigsburg
Die Friedrich-Naumann-Stiftung lädt zur deutschen Premiere des Films ein: "Voices in Motion" – Migranten erzählen ihre Geschichte. Dokumentarfilm und Gespräch zur europäischen Einwanderungspolitik". Gesprächsteilnehmer:innen werden sein: Hans Dieter Scheerer MdL, Migrationspolitischer Sprecher der FDP/DVP-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg, Odilia Abreu, Projektmanagerin der Friedrich-Naumann-Stiftung in Madrid und Dr. Martin Kilgus, Stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft der Vereinten Nationen.Wann: Samstag 15. Juli 2023 um 15:00 UhrWo: Atelier am Bollwerk (Hohe Straße 26, 70176 Stuttgart)Zum Thema: Kaum ein Thema hat die Gemüter in den letzten Jahren so sehr erhitzt wie die Migration, sei es im Parlament oder am Esstisch. In den letzten Jahren sah sich die Europäische Union mit dem größten Zustrom an Flüchtlingen seit dem Zweiten Weltkrieg konfrontiert. Migration stellt die hiesigen Gesellschaften vor Herausforderungen, bietet ihnen aber zugleich auch sehr viele Chancen. Der Dokumentarfilm "Voices in Motion" nimmt einen Perspektivwechsel vor: er erzählt die Geschichten von Menschen mit Migrationshintergrund, die sich für die Gesellschaften, in denen sie nun leben, einsetzen und diese bereichern. Dabei zeigt er die schwierigen und hürdenreichen Wege dieser Menschen nach und in Europa auf. Im Anschluss werden grundsätzliche Fragen diskutiert: Was sind Chancen, Risiken und Ursachen der Migration nach Deutschland und in die EU?Was muss in der europäischen Migrationspolitik reformiert werden?Von welchen europäischen Innovationen in der Integrationspolitik kann Deutschland lernen?Was bedeutet die Zuwanderung für die hiesige Wirtschaft? Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie die Anmeldung finden Sie hier: https://shop.freiheit.org/#!/Veranstaltung/vpv9c
In: Forum Erwachsenenbildung: die evangelische Zeitschrift für Bildung im Lebenslauf, Heft 3, S. 30-33
ISSN: 1433-769X
In: Dissertation der LMU München Band 17
»Die Khmer mögen keine Dokumentarfilme. Hier geht es nur um Unterhaltung.« Das haben mir lokale Filmemacher und TV Produzenten gesagt, als ich Kambodschas erstes unabhängiges Medien- und Kunstzentrum Meta House (www. meta-house.com) 2007 in der Hauptstadt Phnom Penh eröffnete. Ich wollte zu Kambodschas kultureller Renaissance beitragen, nachdem es 30 Jahre lang unter Bürgerkrieg und dem Genozid Pol Pots gelitten hatte. Kambodschas eigene Filmindustrie wurde durch die Khmer Rouge 1975 zerstört. In den 80er und 90er Jahre erlebte es eine Art Wiederauferstehung, bis es dann durch steigende Produktionskosten, die Verfügbarkeit von billigen DVD Raubkopien und das Schließen vieler Kinos wieder zerstört wurde. Heute entsteht aber eine neue und spannende Filmszene um junge Filmemacher_innen, die preisgekrönte Dokumentarfilme produzieren.
BASE
In: Studien zu den Romanischen Literaturen und Kulturen/Studies on Romance Literatures and Cultures 6
In: Jugend im Fokus von Film und Fotografie. Zur visuellen Geschichte von Jugendkulturen im 20. Jahrhundert.
Der Anspruch des Dokumentarfilms ist es stets, das Reale abzubilden. Im politischen Dokumentar- und Interviewfilm agieren häufig ehemalige Mandatsträger_innen, die heutzutage mit dem Umgang des audiovisuellen Mediums vertraut sein müssen, als Protagonist_innen, und die Filmemacher_innen bieten diesen mit dem Format eine Plattform, um einst getroffene Entscheidungen zu erläutern oder auch zu verteidigen. Den Filmemacher_innen kommt dabei eine vergleichbare Rolle zu wie den politischen Journalist_innen. Gleichzeitig wird den Protagonist_innen eine Möglichkeit zur Selbstinszenierung geboten, während die Filmemacher_innen angehalten sind, die jeweiligen Äußerungen auch kritisch zu hinterfragen oder entsprechend einzuordnen. Die Zielsetzung und der Aufbau solcher Produktionen variieren und entsprechend unterscheidet sich der Umgang der Filmemacher_innen mit ihren Protagonist_innen.
BASE
In: Kultur- und Sozialgeschichte Osteuropas v.1
Eine »Heldin der Arbeit« kommt aus der Textilfabrik nach Hause und setzt sich erschöpft und weinend in den Flur. Diese Szene spielt sich in einem der sowjetischen Dokumentarfilme ab, die Aglaia Wespe in dieser Studie untersucht. Die Filme, die aus den 1970er Jahren stammen und weitgehend unbekannt geblieben sind, zeigen Menschen in Alltagssituationen, ohne Errungenschaften des sozialistischen Systems anzupreisen. Durch den Verzicht auf ideologische Aussagen klingt so eine subtile Gesellschaftskritik an und die filmischen Alltagsbeobachtungen werden, wie Aglaia Wespe eindrucksvoll zeigt, zur Su
In: Jugend im Fokus von Film und Fotografie, S. 165-208