Doppelbesteuerungsabkommen/ Doppelbesteuerungsabkommen 32. Ergänzungslieferung
In: Doppelbesteuerungsabkommen
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In: Doppelbesteuerungsabkommen
In: Schriftenreihe zum internationalen Steuerrecht Bd. 21
In: De Gruyter eBook-Paket Rechtswissenschaften
Die Vermeidung der Doppelbesteuerung bei grenzüberschreitenden Sachverhalten betrifft sowohl international tätige Unternehmen als auch einfache Grenzpendler. Daher hat die OECD für alle Lebens- und Geschäftsbereiche mit internationalen Bezügen ein Musterabkommen entwickelt, das die Frage des Besteuerungsrechts der beteiligten Staaten regelt. Das Werk erläutert systematisch und umfassend die Artikel des OECD-Musterabkommens unter Einbeziehung des Updates 2017 sowie unter Berücksichtigung des hierzu bestehenden, eigenen OECD-Musterkommentars nach einem einheitlichen Aufbau und bietet für alle auftretenden Fragen präzise und praxisrelevante Lösungen. Abgerundet wird die 2. Auflage des "Schönfeld/Ditz" durch grundlegende Ausführungen zur Systematik der Doppelbesteuerungsabkommen sowie Erläuterungen zu den Abweichungen der deutschen DBA vom OECD-Musterabkommen mit den wichtigsten Industrienationen. In den Anhängen werden zudem das EU-Amtshilfegesetz, das EU-Beitreibungsgesetz, das Tax Information Exchange-Agreement-Musterabkommen der OECD und das dt. Muster-DBA (DE-VG) kommentiert. - Kompakte Informationen zu allen beratungsrelevanten Themen - Berücksichtigung der neuesten DBA und des Multilateralen Instruments (MLI) - Berücksichtigung des OECD-Musterabkommens 2017 - kritische Stellungnahmen und eigene praktikable Lösungsvorschläge - mit Beispielen, Übersichten, Einzelfall-ABC
In: Schriften zum Steuerrecht Band 149
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Rechts- und Staatswissenschaften
Die Dissertation beschäftigt sich mit Einwirkungen des Unionsrechts auf Doppelbesteuerungsabkommen. Werden Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Staaten geschlossen, die zugleich Mitglied der Europäischen Union sind, haben diese zusätzlich das Unionsrecht, insbesondere die Grundfreiheiten und Richtlinien, zu beachten. Die Dissertation beschäftigt sich mit der Frage, wie das grundsätzlich vorrangige Unionsrecht auf die Regelungen der Doppelbesteuerungsabkommen einwirkt, wann diese Regelungen dennoch anzuwenden sind und wie die Vorschriften für das jeweils nationale Steuerrecht sowie der Doppelbesteuerungsabkommen ausgestaltet werden dürfen. -- Auf der Grundlage verschiedener Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs schafft die Arbeit eine Grundlage für die verlässliche Beurteilung vorliegender und künftiger Fälle, findet dabei einen Ausgleich zwischen dem Unionsrecht und dem jeweils nationalen Steuerrecht und zeigt Möglichkeiten für die Staaten auf, Steuervermeidungsmodelle zu verhindern. / »The Impacts of European Law on Double Taxation Treaties« -- The dissertation deals with the question of how European Law affects international double taxation treaties, especially, when their specific provisions nevertheless apply and how these provisions may be formulated by the respective states. On the basis of various decisions of the ECJ, the dissertation creates a basis for the assessment of existing and future cases, finds a balance between European Law and national tax law and points out possibilities to prevent adverse tax structuring models.
In: Schriften zum Steuerrecht Band 186
Share Deals bei Immobiliengesellschaften waren in der letzten Zeit insbesondere im Hinblick auf die Grunderwerbsteuer Gegenstand von Diskussionen um Steuergerechtigkeit. Internationale Immobilieninvestments unterliegen aber auch Gestaltungsmöglichkeiten hinsichtlich der Veräußerungsgewinnbesteuerung. Diese Gestaltungsmöglichkeiten führen zu einer Aushöhlung der ursprünglichen Prinzipien des internationalen Steuerrechts bei der Aufteilung von Besteuerungsansprüchen bei Veräußerung unbeweglichen Vermögens einerseits und Veräußerung von Gesellschaftsanteilen andererseits. Die sog. Grundbesitzklauseln sollen die Möglichkeiten der Umgehung dieser Prinzipien unterbinden und zu einer Gleichbehandlung der Veräußerung von unmittelbarem und mittelbarem unbeweglichem Vermögen führen. Am Beispiel von Art. 13 Abs. 4 OECD-MA zeigt diese Arbeit, dass Grundbesitzklauseln zwar rechtspolitisch wünschenswert sind, in ihrer aktuellen Ausgestaltung aber nicht zur Gleichbehandlung der Veräußerung unmittelbaren und mittelbaren unbeweglichen Vermögens führen."Real-estate-rich Entities in Tax Treaties": The taxation of capital gains resulting from international investments in real property can be subject to tax structuring. Provisions in tax treaties concerning real-estate-rich entities shall counter these arrangements and allow for an equal treatment in terms of capital gains taxation regardless of whether immovable assets or companies with real property are sold. Under examination of Art. 13 (4) OECD-MC, this dissertation shows that although such provisions are desirable from a legal policy point of view, an equal treatment is not achieved by these provisions in their current form
Die zunehmende wirtschaftliche Verflechtung der globalen Wirtschaft rÃckt das Thema der Doppel- und Mehrfachbesteuerung zunehmend in den Fokus. Die Gestaltung grenzÃberschreitender Wirtschaftsbeziehungen hÃ$ngt von einer breiten Palette an Einflussfaktoren ab. Zu den wichtigsten Motivatoren zÃ$hlen SteuerbegÃnstigungen und Investitionsanreize. Die AttraktivitÃ$t dieser kann jedoch rasch relativiert werden, wenn bi- und multilaterale Transaktionen einer Kumulation von steuerlichen Belastungen unterworfen werden. Die Dissertation ist dem PhÃ$nomen der Doppelbesteuerung und den MaÃnahmen zu dessen BekÃ$mpfung gewidmet. Das Thema wird am Exempel des Doppelbesteuerungsabkommens zwischen Ãsterreich und Serbien behandelt. Obwohl Ãsterreich seit Jahren einer der grÃÃten Investoren in Serbien ist, bestand zwischen den LÃ$ndern keine staatsvertragliche Beziehung zur Vermeidung der Mehrfachbesteuerung. Im Jahr 2010 wurden mit dem Abschluss des Abkommens die langwierigen Verhandlungen erfolgreich beendet. Das DBA wird ab 1.1.2011 angewendet und erstreckt sich auf dem Gebiet der Steuern vom Einkommen und vom VermÃgen. Mit dem LÃckenschluss des Abkommens wurde eine wesentliche Voraussetzung fÃr die Forcierung des bilateralen Handels, fÃr die Etablierung wirtschaftlicher StabilitÃ$t, Steigerung der Transparenz des Steuer- und Rechtssystems, ErhÃhung der Rechtssicherheit, GewÃ$hrleistung von Planungssicherheit grenzÃberschreitender Transaktionen und EinkunftsstrÃmen, sowie zur BegÃnstigung der grenzÃberschreitenden MobilitÃ$t geschaffen. Aus Sicht der Finanzverwaltungen wurden dadurch die Rahmenbedingungen zur DurchfÃhrung von Informationsaustausch und Vollstreckungsamtshilfe hergestellt. Eine der wichtigsten praktischen Auswirkungen der Unterzeichnung des Abkommens fÃr Ãsterreichische Investoren bezieht sich auf die Gestaltung von Direktinvestitionen. Beteiligungen an serbische Gesellschaften mÃssen zukÃnftig nicht mehr wie bisher oft indirekt - mittels Zwischenschaltung einer Holdinggesellschaft mit Sitz in einem Staat, mit ...
BASE
In: Heidelberger Kommentar
In: Juris
In: Zusatzmodul Justiz Steuerrecht
In: Schriften zum Steuerrecht Band 186
Share Deals bei Immobiliengesellschaften waren in der letzten Zeit insbesondere im Hinblick auf die Grunderwerbsteuer Gegenstand von Diskussionen um Steuergerechtigkeit. Internationale Immobilieninvestments unterliegen aber auch Gestaltungsmöglichkeiten hinsichtlich der Veräußerungsgewinnbesteuerung. Diese Gestaltungsmöglichkeiten führen zu einer Aushöhlung der ursprünglichen Prinzipien des internationalen Steuerrechts bei der Aufteilung von Besteuerungsansprüchen bei Veräußerung unbeweglichen Vermögens einerseits und Veräußerung von Gesellschaftsanteilen andererseits. Die sog. Grundbesitzklauseln sollen die Möglichkeiten der Umgehung dieser Prinzipien unterbinden und zu einer Gleichbehandlung der Veräußerung von unmittelbarem und mittelbarem unbeweglichem Vermögen führen. Am Beispiel von Art. 13 Abs. 4 OECD-MA zeigt diese Arbeit, dass Grundbesitzklauseln zwar rechtspolitisch wünschenswert sind, in ihrer aktuellen Ausgestaltung aber nicht zur Gleichbehandlung der Veräußerung unmittelbaren und mittelbaren unbeweglichen Vermögens führen. / »Real-estate-rich Entities in Tax Treaties«: The taxation of capital gains resulting from international investments in real property can be subject to tax structuring. Provisions in tax treaties concerning real-estate-rich entities shall counter these arrangements and allow for an equal treatment in terms of capital gains taxation regardless of whether immovable assets or companies with real property are sold. Under examination of Art. 13 (4) OECD-MC, this dissertation shows that although such provisions are desirable from a legal policy point of view, an equal treatment is not achieved by these provisions in their current form.
In: Studien zum internationalen Wirtschaftsrecht und Atomenergierecht 23
In: Beck'sche Steuerkommentare