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World Affairs Online
Internationale Wanderungsströme in ausgewählten EG-Ländern 1991
In: Schnellberichte / Bevölkerung und soziale Bedingungen, 12/1993
World Affairs Online
Alleinerziehende in den zwölf Ländern der EG
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 44, Heft 7-8, S. 14-21
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
Von der EG zur EU
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 12, S. 4-6
ISSN: 0342-5746
Familienpolitik und Armutsbekämpfung in den zwölf Ländern der EG
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 44, Heft 7-8, S. 22-31
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
Mindestlohnbestimmungen in ausgewählten EU-Ländern
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 55, Heft 4, S. 83-94
ISSN: 0038-609X
World Affairs Online
Städtebaurecht in den Ländern der EG
In: Difu-Materialien 1993, 2
World Affairs Online
Die deutschen Länder in der EG-Politik
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 38, Heft 2, S. 120-132
ISSN: 0004-8194
Die Länder der Bundesrepublik Deutschland erkennen in den Verordnungen und Richtlinien der Europäischen Gemeinschaften in zunehmenden Maße Rechtsbefugnisse, die mit ihren eigenen Gesetzgebungskompetenzen kollidieren oder bei ihnen wesentliche Interessen berühren. Es haben sich schon lange Einrichtungen und Verfahren herausgebildet, die eine Mitwirkung der Länder bei der EG-Politik der Bundesregierung fördern sollten. Da den Ländern dies nicht mehr genügte, forderten sie anläßlich der Ratifikation der Einheitlichen Europäischen Akte eine Erweiterung ihrer Mitwirkung und zugleich eine rechtliche Verankerung ihrer europapolitischen Mitwirkungsrechte. (SWP-Fra)
World Affairs Online
Atypische Beschäftigungsformen in EG-Ländern
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 46, Heft 9, S. 584-593
ISSN: 0342-300X
"Die national und international wachsende Bedeutung atypischer Beschäftigungsformen wurde und wird begünstigt durch Deregulierungsmaßnahmen, die zunehmende Erwerbsbeteiligung von Frauen, den Wandel zur Dienstleistungsgesellschaft und durch Flexibilitätserfordernisse der Betriebe. Da nach neueren Untersuchungen in EG-Ländern Betriebe atypische Beschäftigungsformen überwiegend aus arbeitsorganisatorischen Gründen und weniger wegen direkter Lohnkosteneinsparungen einsetzen, erscheint die sozialpolitisch wünschenswerte Beseitigung der Nachteile atypischer Beschäftigung auch betriebswirtschaftlich vertretbar. Europäisches Recht könnte und sollte dabei eine Schrittmacherrolle übernehmen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
[Berichte aus den Laendern der EG]
In: Die Neue Gesellschaft, Band 27, Heft 5, S. 418-428
ISSN: 0028-3177
World Affairs Online
EG-Südkorea: Handelsbeschränkungen als Antwort auf die südkoreanische Exportoffensive
In: EG-Magazin, Heft 10, S. 9-10
ISSN: 0343-6667
Konkurrenz aus Südkorea; prosperierende Wirtschaft Südkoreas; Kritik der EG an der "Laserstrahl-Taktik" Südkoreas. (AA)
World Affairs Online
Die Europäer rollen nach Japan: Die Exporterfolge der EG-Länder in Japan und ihre handelspolitische Bedeutung
In: Japan: Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, S. 231-245
ISSN: 0343-6950
World Affairs Online
Die Entwicklungspolitik der EG/EU in Afrika
Die Entwicklungspolitik der EG/EU in AfrikaDiese Arbeit beschäftigt sich mit der Zusammenarbeit zwischen der EU und den sogenannten AKP- (Afrikanisch-, Pazifisch- und Karibischen-) Staaten sowohl aus historischer als auch aus heutiger Perspektive. Der Einfluss europäischer Länder auf Afrika war ab dem 19. Jahrhundert besonders stark. Auf der Afrika-Konferenz im Jahre 1884 in Berlin wurden die Grenzen der afrikanischen Länder von 13 europäischen Mächten, den USA und dem Osmanischne Reich festgelegt. Das Streben nach mehr Selbstbestimmung in den afrikanischen Kolonien wurde seit 1919 (erster pan-afrikanischer Kongress in Berlin) forciert. Im Jahre 1957 konnte Ghana als erster afrikanischer Staat seine Unabhängigkeit erklären; diesem Beispiel folgten in den nächsten Jahrzehnten sämtliche anderen afrikanischen Staaten.Die Zusammenarbeit zwischen der EG und den AKP-Staaten wurde bereits 1957 in den Römer-Verträgen verankert und setzt sich in den Abkommen von Yaoundé und Lomé fort. Darin sichert die EG den AKP-Staaten finanzielle Unterstützung zu, um die Wirtschaft in diesen Ländern anzukurbeln. In den folgenden Jahrzehnten wurde diese, zu Beginn rein wirtschaftliche Zusammenarbeit, immer stärker politisiert, etwa durch die Aufnahme einer Menschenrechtsklausel in den Vertragstext. Gegenwärtig wird die EU- AKP- Zusammen-arbeit durch das Abkommen von Cotonou geregelt. Ziel dieses Abkommens ist es, den AKP-Staaten eine Eingliederung in die Weltwirtschaft zu ermöglichen sowie die Armut in diesen Ländern, im Rahmen der von der UNO formulierten Millennium Development Gols, zu bekämpfen. Ein zentraler Punkt dieses Abkommens stellen die European Partnership Agreements (EPAs) dar, die die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen der EU und den AKP-Staaten neu regeln sollen und von den in den Vorgängerabkommen einseitig gewährten Zollpräferenzen abgehen. Besonders werden die EPA-Verhandlungen mit den afrikanischen Staaten thematisiert. ; The development policy of the EC/EU in AfricaThis thesis is dealing with the history of the relations between the EU and the so called ACP- (African- Caribbean- and Pacific-) States up to the present days. The influence of European powers in Africa grew very strong from the 19th century onwards. At the Africa-confernce in Berlin in 1884 13 European powers, the US and the Ottoman Empire fixed the borders of the African states. In 1919, the first pan-african congress took place, showing the first signs of the African countries? struggle for independence which could, for most African states, be achieved in the late 1950ies and 1960ies (following the example of Ghana, which proclaimed its independence in 1957).The cooperation between the EC and the ACP-states started in 1957 with the Roman Treaties. After the independence of the African states the convention of Yaoundé was set up with the aim to help the ACP-states to foster their economies. Yaoundé was followed by the Lomé and Cotonou Convention, which is in force nowadays. The cooperation between the EU and the ACP-states changed from being only economically to a political level, including a human rights text in the convention. The Cotonou Convention aims at fighting poverty in these countries (following the Millennium Development Goals set up by the United Nations) and at helping the African markets to play a bigger part within the worldwide economy. Crucial for this point are the European Partnership Agreements (EPAs) which renew the cooperation between the EU and the ACP-states on an economical level. The focus will be set on the EPA-negotiation and their aim to give up the one-way custom-preferences and to foster liberalisation with special regards to the EPA-negotiations with the African countries. ; vorgelegt von Isabella Schuster ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassung in engl. Sprache ; Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2010 ; (VLID)211685
BASE
Frauen in den EG-Ländern - ein Situationsvergleich
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 24, Heft 12, S. 1498-1507
ISSN: 0006-4416
Der Beitrag zeigt auf, daß die Frauen in wichtigen gesellschaftlichen Bereichen - bei allen graduellen Unterschieden in den einzelnen Ländern - "nach wie vor diskriminiert werden, und daß sich die "europäische Zusammenarbeit" auf Regierungsebene nicht positiv für sie ausgewirkt hat. Die Krisensituation führt vielmehr zur Verschärfung ihrer Lage."