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In: Reihe: Politik- und Gesellschaftsgeschichte 56
Zum zentralen Thema des Bandes, der mehr ist als nur eine aktualisierte Ergänzung der Vielzahl erschienener Titel (etwa E. Neubert, BA 3/98, "Zwischen Selbstbehauptung und Anpassung", BA 5/96), Wird "der Wandel der Öffentlichkeit in der DDR", begrenzt vor allem auf die 80er-Jahre. Hier sind Gründung, inhaltliche Ausweitung und Vernetzung sowohl der Friedens-, Umwelt-, Menschenrechts- und Demokratiegruppen berücksichtigt als auch der anfangs eher unpolitisch agierende Gruppen, zu denen die Frauen- und die Homosexuellenbewegung, Bohème-Szenen, Punkgruppen, selbst Widerständler innerhalb der SED, rechtsradikale Gruppen oder nur Ausreisewillige gehörten. Eine solche Zusammenschau von ziemlich vielfarbigen Subszenerien ermöglicht neue Sichten auf den DDR-Zusammenbruch und den seinerzeit Engagierten eine aufregende Lektüre. Der sprachlich durchaus lebendige Grundton ist der des Wissenschaftlers, der auf die umfassende Beschreibung vielleicht spektakulärer Aktionen und auf Abbildungen verzichtet. Mit guter Bibliographie (erstmals auch von illegalen Medien). (3) (Gert Kreusel)
In: Studien des Forschungsverbundes SED-Staat an der Freien Universität Berlin
In: Schriften des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung 9
Zehn Jahre nach dem Fall der Mauer resümiert dieser Band den aktuellen Stand der Forschung zur Vielfalt des Widerstands in der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR. Angeregt durch die grundlegenden Forschungen von Karl Wilhelm Fricke werden die Entwicklungslinien, Bedingungen und Formen von Widerstand und Opposition in Ostdeutschland nachgezeichnet.
In: Deutschland und seine Nachbarn H. 26
In: Veröffentlichungen des Instituts zur Erforschung der Europäischen Arbeiterbewegung
In: Schriftenreihe A, Darstellungen 10
In den neuen Bundesländern trat nach der Wende ein nie dagewesener Einbruch in der Familienbildung ein. Da stellt sich die Frage nach den früheren Bedingungen und Verhaltensweisen. Zunächst unternimmt der Verfasser vor sozial- und ideengeschichtlichem Hintergrund einen `historischen Längsschnitt 'vom Absolutismus bis zum 2. Weltkrieg. Die statistischen Analysen orientieren sich an einem erweiterten Familienzyklus einschließlich Partnerwahl, Einelternfamielie , Nichtehelichkeit, Legitimierung, Scheidung, Wiederheirat und lassen so eine Reflexion sozialer Lebensformen sowie des Spannungsfeldes geschlechtsspezifischer Rollen zu. Es folgt eine Untersuchung zur DDR vor allem anhand unzugänglichen Materials über die theoretischen Grundlagen von Ehe, Familie und Bevölkerung im Sozialismus, über Recht und Politik, Gleichstellung und ihre Relativierung, Familie und Familienbildungsprozesse mit detalierten Vergleichen zur BRD, Sozial-und Familienpolitik und ihren Zusammenhang mit individuellen Handlungen.
In: Berichte zur beruflichen Bildung 176
Lit.