Towards European idea in Education
In: European Dimension in Education and Teaching 1
In: European Dimension in Education and Teaching 1
In: Supplements to Novum Testamentum 147
In: Memoirs of the American Philosophical Society 149
In: Adunarea izvoarelor vechiului drept românesc scris 11
In: Cambridge library collection. Classics
One of the most widely studied texts of ancient philosophy and politics, Plato's Laws is his last and most substantial dialogue, debating crucial questions on the subject of law-giving and education. This two-volume edition of 1921 was prepared by the classicist Edwin Bourdieu England (1847–1936), who describes the dialogue as 'the treasury of pregnant truths which Plato in extreme old age left … as his last legacy to humanity'. Generally held to have been written after Plato's failed attempt to influence Syracusan politics, it concerns the just city and its constitution, including discussions of divine revelation, the role of intelligence in the creation of laws, and natural law itself. This edition comprises a short introduction, England's helpful analyses, the Greek text of the dialogue, and extensive notes. Volume 2 is devoted to Books 7–12. It also includes indexes of subjects and Greek words
In: Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Göttingen, Philologisch-Historische Klasse Folge 3, 242
World Affairs Online
In: Sammlung Tusculum
Mit seinem Werk Politeia ("Der Staat") wurde Platon zum Begründer einer neuen literarischen Gattung: der politisch-philosophischen Utopie. Schon im Altertum versuchten eine Reihe von Autoren ihm nachzueifern (Theopompos, Euhemeros, Iambulos, parodistisch auch Lukian), und nachdem Thomas Morus mit dem namengebenden Werk "Utopia" (1516) die Gattung gleichsam neu belebt hatte, entstand eine nicht mehr zu überblickende Flut utopischer Entwürfe. Doch nicht nur durch die hier entfaltete Staatslehre erwies sich die "Politeia" als grundlegendes und richtungsweisendes Werk: Platons Ausführungen zu solch verschiedenen philosophischen Gebieten wie der Theorie der Erziehung, der Theorie der Dichtung, der Ethik und Tugendlehre, der Seelenlehre haben die Diskussion bis in unsere Tage beeinflusst. Platon ist aber auch ein Sprachkünstler, der seine Werke als Dialog-"Dramen" meisterhaft gestaltete. Dabei weiß er sich souverän von dem Medium Schrift zu distanzieren, das drei Hauptmängel aufweist: Sie sagt immer dasselbe, kann auf Fragen nicht antworten; sie wendet sich unterschiedslos an alle, weiß nicht, zu wem sie reden und zu wem sie schweigen soll; und wird sie angegriffen, so kann sie sich nicht selbst zur Hilfe kommen. Dass der Kern der platonischen Ideenlehre nicht in dafür ungeeignete Köpfe "gepflanzt" werden kann, beweist das Erste Buch: Das aufgezwungene Gespräch über die Gerechtigkeit mit Polemarchos und dem Sophisten Thrasymachos endet in einer Aporie (so wie Platons Versuche, seine politische Theorie in die Praxis umzusetzen, an der mangelnden Eignung des jungen Herrschers von Syrakus, Dionysios II., scheitern mussten). Erst als Platon (von Buch II an) mit seinen Brüdern Glaukon und Adeimantos das Gesprächsthema wieder aufgreift, kann der Funken der Erkenntnis überspringen, und "Einsicht leuchtet auf".
In: Loeb classical library 187
In: Plato: in twelve volumes 10
In: Loeb classical library 192
In: Plato: in twelve volumes 11
In: Hierá : collana di studi storico-religiosi 8
In: Analecta: kürzere Texte zur Geschichte der alten Kirche und des Kanons Teil 1