Zur Effizienz der Förderpolitik im Bundesstaat: Effizienz und Koordinierungsaspekte
In: Öffentliches Management und Finanzwirtschaft 17
In: Öffentliches Management und Finanzwirtschaft 17
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik - Band 306 v.306
Hauptbeschreibung Der Band enthält die Beiträge, die bei der Jahrestagung 2004 der Arbeitsgruppe Wettbewerb im Wirtschaftspolitischen Ausschuß des Vereins für Socialpolitik entstanden sind. Die Autoren aus Wissenschaft und Praxis diskutieren grundsätzlich sowie praktisch-angewandt, welche Rolle Effizienzüberlegungen in der Wettbewerbspolitik spielen sollten. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Berücksichtigung von Effizienzen bei Fusionskontrollverfahren. Den Einstieg in die Thematik bilden drei theoretisch ausgerichtete Beiträge: Die Autoren entwickeln einen "more economic approach" für die Wettbewerbspolitik, analysieren die Marktzutrittsschranken und untersuchen die Entstehung von Effizienzgewinnnen. Sodann wird die Sichtweise der angewandten Wettbewerbspolitik dargestellt. Es folgen Erläuterungen der unternehmerischen Bedeutung von Effizienz. Am Ende erfolgt ein Ausblick auf die "Neue Wettbewerbspolitik". Inhaltsverzeichnis Inhalt: D. Schmidtchen, Effizienz als Leitbild der Wettbewerbspolitik: Für einen "more economic approach" - C. C. von Weizsäcker, Marktzutrittsschranken - U. Schwalbe, Die Berücksichtigung von Effizienzgewinnen in der Fusionskontrolle. Ökonomische Aspekte - F. Montag, Effizienz und Wettbewerb in der rechtlichen Praxis am Beispiel der europäischen Fusionskontrolle - A. Strohm, "Effizienzgesichtspunkte" und Europäische Wettbewerbspolitik - U. Böge, Effizienz und Wettbewerb aus Sicht des Bundeskartellamts - W. Maschke, Wettbewerbspolitische Fragen auf dem Weg vom Staatsunternehmen zum Global Player - K. Rauscher, Effizienz im unternehmerischen Handeln am Beispiel von Vattenfall - D. H. Ehlers, Globale Wettbewerbsfähigkeit am Beispiel der Evotec OAI AG - D. Schmidtchen, Abschlußreferat: Die Neue Wettbewerbspolitik auf dem Prüfstand.
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 62, Heft 113/114, S. 59-62
ISSN: 0005-9536
In: Recht und Staat in Geschichte und Gegenwart 402/403
In: Die politische Meinung, Band 53, Heft 466, S. 5-35
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
In: Recht, Wirtschaft, Finanzen
In: Management
In: Schrägstrich: Mitgliederzeitschrift von Bündnis 90/Die Grünen, Heft 4, S. 15
ISSN: 1434-3835
Aufgrund des schnellen technischen Fortschritts, den Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt und dem gesellschaftlichen Wandel ist es von Bedeutung, dass sich alle Bevölkerungsgruppen an Weiterbildung beteiligen, um sich weiterhin in dieser stetig verändernden (Arbeits-) Umwelt erfolgreich behaupten zu können. Dem Staat kommt hierbei eine bildungspolitische Gestaltungsaufgabe zu, für deren Erfüllung zahlreiche Informationen über den bundesweiten Stand der Entwicklung der Weiterbildung notwendig sind. Allerdings liefern die empirischen Erhebungen sehr unterschiedliche, zum Teil sogar widersprüchliche Informationen über die Weiterbildungsaktivitäten in Deutschland. Gemäß der Daten des Berichtssystems Weiterbildung IX bildeten sich 2003 41% der erwachsenen Bevölkerung weiter; laut Mikrozensus waren es hingegen im selben Jahr nur knapp 13% der Erwachsenen! Welche Aussage nähert sich nun aber der wahren Beteiligungsquote an? Wie effizient sind überhaupt die verschiedenen Weiterbildungserhebungen? Worin sind die Unterschiede der Ergebnisse der verschiedenen Erhebungen begründet und welche Auswirkungen auf Analyseergebnisse sind schließlich die Folge? Diese Fragen wurden in der Expertise für die Personenbefragungen Mikrozensus 2003 (MZ 03) und Berichtssystem Weiterbildung IX (BSW IX) sowie die Unternehmensbefragungen Continuing Vocational Training Survey 2 (CVTS 2) und IAB Betriebspanel 1999 (IAB BP 99) verfolgt.
BASE