Einbindung der Finanzverwaltung
In: Kirchensteuer kompakt, S. 195-197
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In: Kirchensteuer kompakt, S. 195-197
In: Asset Management für Infrastrukturanlagen - Energie und Wasser, S. 309-327
In: Asset Management für Infrastrukturanlagen - Energie und Wasser, S. 261-279
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen : German review on the United Nations, Band 65, Heft 6, S. 262-266
ISSN: 2366-6773
In: sicher ist sicher, Heft 7
ISSN: 2199-7349
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 13, Heft 3, S. 6-8
ISSN: 0934-9200
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 58, Heft 1, S. 57-100
ISSN: 1865-5203
Entgegen der in der Öffentlichkeit verbreiteten Meinung, das Recht hinke der Technik hinterher, ist die Technik in vielfältiger Weise rechtlich eingebunden, und um auch künftige Fehlentwicklungen zu vermeiden, gibt es zahlreiche politische Handlungsmöglichkeiten. In dem Aufsatz werden im Anschluss an bisherige Diskussionen über die Verfassungsverträglichkeit von Techniknutzungen die Grundfragen der juristischen Technikeinschätzung behandelt. Insbesondere werden die abzuwehrenden Gefahren konkretisiert, und als Voraussetzung jeder rechtlichen Regelung wird die Verantwortlichkeit von Individuen herausgestellt. Adressat von Rechtsnormen sind nicht Computer, Produkte "künstlicher Intelligenz" oder Algorithmen, sondern natürliche oder juristische Personen, die die Herstellung und den Einsatz der technischen Instrumente kontrollieren. Materielle verfassungsrechtliche Ansätze der Technikkritik sind das Gebot, die Menschenwürde zu achten und zu schützen, aber auch die Freiheitsrechte der Beteiligten und das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit. Auf dieser Basis sind die Strukturen gesetzlicher Regelungen und die praktischen Ansätze für rechtliche Konfliktlösungen zu erörtern. Die technisch-ökonomische Entwicklung kann nicht allein durch individuellen Rechtsschutz gelenkt werden; vielmehr ist die Politik gefordert, ihre Möglichkeiten zum Schutz von Allgemeininteressen zu nutzen.
In: PISA als bildungspolitisches Ereignis, S. 15-48
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 64, Heft 2, S. 60-61
ISSN: 2193-746X
Die Einbindung von Embedded Systems ist heute in aller Munde. Doch wie komplex sich diese Thematik aufgrund der fast ausnahmslos vorhandenen proprietären Software gestaltet, zeigt das Beispiel Luftverteidigung. (Europäische Sicherheit & Technik / SWP)
World Affairs Online
In: Bundeswehr - die nächsten 50 Jahre: Anforderungen an deutsche Streitkräfte im 21. Jahrhundert, S. 39-61
Durch die Mitgliedschaft in UN, NATO und EU ergeben sich konzeptionelle Vorgaben für die Aufgabenfelder der Bundeswehr und Anforderungen hinsichtlich Struktur und Ausrüstung. Somit stellt sich hier die Frage, wie sich die deutschen Streitkräfte angesichts dieser konzeptionellen Vorgaben durch internationale Einbindung entwickeln sollen. Dabei ist grundsätzlich zu beachten, dass sich die Bundeswehr bei ihrer Reform an drei verschiedene Vorgaben dreier Organisationen orientieren muss. Vor diesem Hintergrund wird untersucht, ob diese konzeptionellen Vorgaben kongruent oder unterschiedlich sind - eine Frage, die im Wesentlichen von zwei Aspekten abhängt: (1) Werden den Streitkräften identische oder unterschiedliche Aufgaben in den einzelnen strategischen Konzepten zugewiesen? (2) Werden identische oder unterschiedliche Schlussfolgerungen für die Anforderungen an die Streitkräfte gezogen? Um dieses Geflecht an Vorgaben für die Streitkräfte der Mitgliedstaaten - und damit der Bundeswehr - zu entwirren, werden die einzelnen strategischen Überlegungen und Maßnahmenpakete analysiert. Grundthese ist dabei, dass die konzeptionellen Vorgaben überwiegend identische Anforderungen hinsichtlich der Aufgabe, Struktur und Ausrüstungspläne der Streitkräfte in den Mittelpunkt stellen. Folglich sind alle Konzepte eng miteinander verflochten. Vor dem Hintergrund finanzieller Beschränkungen und eines einheitlichen Streitkräftebestandes kann und will die Bundeswehr jedoch genauso wenig wie die anderen europäischen Bündnispartner das gesamte Spektrum an vorgegebenen Fähigkeitsanforderungen erfüllen, so dass auch zu fragen ist, welche Beiträge die Bundeswehr in diesem konzeptionellen Beziehungsgeflecht leisten kann bzw. leisten will. Dabei wird insbesondere von einer wesentlichen Rückwirkung der konzeptionellen Vorgaben für die Bundeswehr ausgegangen: der Abhängigkeit von einer notwendigen Abstimmung innerhalb und zwischen NATO und EU. (ICG2)
In: Information: Droge, Ware oder Commons? Wertschöpfungs- und Transformationsprozesse auf den Informationsmärkten, S. 1-6
Obwohl auf Nutzerseite ein hoher Bedarf an einer integrierten Recherche in verschiedenen Informationstypen besteht, ist eine konsequente Einbindung von Primärdaten in Digitale Bibliotheken bislang nur selten anzutreffen. Am Beispiel sozialwissenschaftlicher Studien wird gezeigt, wie Faktendaten auf konzeptioneller Ebene in einer Digitalen Bibliothek verfügbar gemacht und mit den dort vorhandenen textuellen Informationen integriert werden können. Dabei werden auch Konzepte des Semantic Web berücksichtigt. (Autorenreferat)
Die steigende Anzahl dezentraler wetterabhängiger Energiesysteme im Stromversorgungsnetz führt zu einer Wandlung der Energieversorgungsstruktur. Um die Netzstabilität zu gewährleisten sowie die Energie- und Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen, können dezentrale Energiesysteme in die zentrale Energieversorgungsstruktur mithilfe eines virtuellen Kraftwerkes eingebunden werden. Für wirtschaftliche Entscheidungen bei virtuellen Kraftwerken muss die Bilanz des virtuellen Kraftwerkes vollständig betrachtet werden. Mit einer Optimierung der Fahrpläne der Energiesysteme mit Betrachtung der Restriktionen für Wärme können wirtschaftliche Fehlentscheidungen beim Betrieb und der Auslegung virtueller Kraftwerke vermieden werden. Die Bundesrepublik spricht bei KWK-Anlagen von einer Schlüsseltechnologie für die Einbindung von Energiesystemen mit stark schwankender Stromerzeugung, da die KWK-Anlagen sehr flexibel sind. Diese Flexibilität wird aber durch die Restriktionen der Wärmeabnahme begrenzt. Für die Betrachtung virtueller Kraftwerke ist eine gesamtwirtschaftliche Betrachtung für Wärme und Strom durchzuführen, wenn KWK-Anlagen an dem virtuellen Kraftwerk beteiligt sind. Die folgende Arbeit erstellt eine Simulation, die mit sechs über das Jahr verteilten Testfällen zeigt, dass eine vollständige Bilanz eines virtuellen Kraftwerkes die Restriktionen für Strom und für Wärme einbinden muss. Die wichtigsten Parameter der Simulation sind die Strom- und die Wärmelast, Preisstrukturen für Strom und Wärme sowie die Eigenschaften der beteiligten Energiesystemen, wie beispielsweise die minimale und maximale Leistung, die Laständerungsgeschwindigkeit und die Kapazität bei Speichern. Grundlage für die Testfälle sind reale Daten eines regionalen Energieversorgers zu den Lasten, Energiesystemen und Preisen. Die vorliegende Arbeit weist nach, dass eine Integration der Wärmeerzeugungskosten und -erlöse notwendig ist, um den wirtschaftlichen Betrieb eines virtuellen Kraftwerks vollständig darzustellen. Damit kann eine Entscheidungsgrundlage für einen Verbund von Energiesystemen für ein virtuelles Kraftwerk getroffen werden. Es können optimierte Fahrpläne generiert werden, um frühzeitig Energie am Markt zu handeln und somit den Gewinn des virtuellen Kraftwerkes unter Berücksichtigung aller Randbedingungen zu maximieren.:Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis Einheitenverzeichnis Indizeverzeichnis 1 Einleitung 2 Problemdarstellung 2.1 Hintergrund und Problemdarstellung 2.2 Literaturrecherche – State of the Art 3 Wissenschaftstheoretische Grundpositionen, Forschungsziele und Forschungsmethode 3.1 Wissenschaftstheoretische Grundpositionen und Forschungsziele 3.2 Auswahl der Forschungsmethode 4 Beschreibung der Simulation und der Ergebnisse 4.1 Mathematische Grundlage der Optimierung 4.2 Allgemeiner Aufbau der Simulation 4.3 Eingabedaten 4.4 Erste Optimierungsstufe 4.5 Zweite Optimierungsstufe 4.6 Beschreibung von Testfällen 5 Diskussion der Ergebnisse und Zielerreichung 6 Fazit und Ausblick Literaturverzeichnis Anhang
BASE
In: Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht Band 153
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Rechts- und Staatswissenschaften
Bei Aktienemissionen sind Emittenten und transaktionsbegleitende Konsortialbanken mit der Herausforderung konfrontiert, Transaktionsrisiken nach Möglichkeit zu reduzieren oder gänzlich auszuschalten. Das Interesse an einer sicheren Platzierung der Aktien ist sowohl auf Seiten der Emittenten als auch auf Bankenseite groß. Eine frühe Einbindung von Investoren im Vorfeld der Emission kann Transaktionssicherheit gewährleisten und ist daher oftmals von erheblicher Bedeutung für das Gelingen der Transaktion. Die Arbeit beleuchtet unterschiedliche Strukturen, durch die Investoren frühzeitig in den Emissionsprozess eingebunden werden, wie beispielsweise Marktsondierungen, private Vorabplatzierungen, Cornerstone-Investments bei Börsengängen und Backstop-Investments bei Kapitalerhöhungen. Dabei werden die maßgeblichen rechtlichen Fragestellungen untersucht, die sich insbesondere aus dem Aktiengesetz und dem Insiderrecht der Marktmissbrauchsverordnung ergeben. / »Involvement of Investors Prior to Share Issues« -- When issuing shares, issuers and underwriters face the challenge of reducing or eliminating transaction risks. An early involvement of investors prior to the share issue is therefore of considerable importance. The dissertation examines different transaction structures, such as private placements, cornerstone and backstop investments and the relevant legal issues of German stock corporation law and European insider law.
In: Die Tragödie Kolumbiens, S. 251-276
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 65, Heft 12, S. 40-42
ISSN: 2193-746X
World Affairs Online