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New Labour - prubezna bilance
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 15, Heft 86, S. 30-38
ISSN: 0862-691X
Im Aufsatz werden folgende Themen behandelt: die anhaltende Popularität von Labour und ihres Chefs, die Kontinuität in der Wirtschaftspolitik, die Gesetze über die Einführung des Parlaments in Schottland und Wales, die positive Entwicklung in Nordirland, die dramatische Reform des Oberhauses, die Vorbereitung einer Wahlrechtsreform, die neue Europapolitik, die Programmreform der konservativen Partei und deren schlechte Ergebnisse in den Meinungsumfragen sowie die Einstellung der Konservativen zur europäischen Integration. (BIOst-Hrs)
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Evropska menova unie
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 12, Heft 63, S. 16-30
ISSN: 0862-691X
Der Verfasser skizziert die Geschichte der Währungsproblematik seit der Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft. Die Hauptaufmerksamkeit widmet er zum einenm den Bestimmungen des Vertrags von Maastricht (1992), die die Basis für die Schaffung der Europäischen Währungsunion gelegt haben, zum anderen der recht komplizierten Problematik der Einführung einer einheitlichen Währung und der Gewährleistung deren Funktionierens. Zum Schluß befaßt er sich mit anzunehmenden Folgen der Errichtung der Europäischen Währungsunion für die Tschechische Republik. (BIOst-Hsr)
World Affairs Online
Deutsche Direktinvestitionen in der Tschechischen Republik: Prime investice z Nemecka v Ceske Republice
Ziel der Untersuchung ist es, die Entwicklung der deutschen Direktinvestitionen in der CSFR und im besonderen in der Tschechischen Republik in den Jahren 1990 bis 1992 nachzuvollziehen. Auf makroökonomischer Ebene werden Daten über Wachstum, Branchenstruktur, regionale Ausrichtung sowie über weitere den Kapitalfluß aus Deutschland in die CSFR determinierende Faktoren zusammengestellt und interpretiert. Aus mikroökonomischer Sicht werden die jeweiligen Beweggründe der Kapitalinvestition sowie Schwierigkeiten und Hindernisse bei der Umsetzung des Investitionsprojekts analysiert. Im Anschluß an eine Einführung zur Entwicklung des deutsch-tschechoslowakischen Außenhandels werden getrennte Untersuchungen aus deutscher und tschechoslowakischer Sicht vorgelegt. (BIOst-Wpt)
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Esej o krizi v Rusku
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 14, Heft 82, S. 4-8
ISSN: 0862-691X
Der Autor zeichnet ein überaus düsteres Bild der russischen Transformation: eine Wirtschaftsleistung von nur 48% des Standes von 1990, riesige Staatsverschuldung, eine riesigekorrupte Bürokratie, das Elend von großen Bevölkerungsteilen. Er spricht von Verbrechen der Regierung Tschernomyrdins und des Premiers persönlich, den er als den Paten der ganzen Unterwelt des rußischen Kapitals bezeichnet. Als ehemaliger Chef des Gazproms hat er aus staatlichem Eigentum ein Imperium gebildet, das - von Steuerzahlungen befreit - ihm und seinen Verbündeten zu einer enormen Bereicherung verhalf. Es stelle sich die Frage, ob in Rußland weiterhin ein "räuberischer Wirtschaftsliberalismus" herrschen wird oder sich eine andere Alternative durchsetzt. Diese sieht er in erneuter Einführung vom Staat gelenkter Wirtschaft, einer Art Kriegswirtschaft, die allerdings nur einen Auftakt zur Schaffung eines demokratischen Rechtstaates und einer echten Marktwirtschaft darstellen müßte. (BIOst-Hrs)
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V Evrope nejde jen o trhy
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 12, Heft 59, S. 4-8
ISSN: 0862-691X
Zu den aktuellsten Aufgaben der EU gehört der Übergang zur gemeinsamen Währungs-, Außen- und Sicherheitspolitik. Dies setzt grundlegende institutionelle Reformen zugunsten einer vertieften Integration voraus. Hierzu zählt nicht zuletzt die Einführung von Mehrheitsentscheidungen. Das Gros der EU-Bürger verlangt zudem, daß die EU nach gemeinsamen Lösungen auch in der Beschäftigungs- und Sozialpolitik sucht, um ansteigender Massenarbeitslosigkeit und sozialer Spannungen Herr zu werden. Darin zeigt sich, daß die Gemeinschaft bei weitem nicht nur als eine Freihandelszone betrachten wird. Daruaf reduziert hätte sie kaum Überlebenschancen. Zu den christlichen Grundlagen Europas gehört ja Solidarität zwischen Arm und Reich, Starken und Schwachen, entwickelten und zurückgebliebenen Regionen. Die in der Tschechischen Republik dominierende Tendenz - statt Solidarität individuelle Jagd nach Profit - entspricht dem Bild des heutigen Westeuropas nicht. (BIOst-Hrs)
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