Drei Etüden über Russlands Neoautoritarismus
In: Osteuropa, Band 54, Heft 3, S. 48
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Band 54, Heft 3, S. 48
ISSN: 0030-6428
In: Informationen zur Raumentwicklung, Heft 1/2, S. I-II
Hier und dort in der Welt "zuhause" zu sein gehört für immer mehr Menschen zum freiwilligen oder erzwungenen Alltag. Man denke etwa an Wochenendpendler, den Manager als Global Player oder aber auch den Dauercamper. Erforscht ist diese Multilokalität noch wenig, bisher auch kaum im Bewusstsein der Raum- und Stadtplanung angekommen. Das ändert sich derzeit, nicht zuletzt weil die aktuell praktizierten Formen des mehrörtigen Lebens Rückschlüsse auf gesellschaftlichen Wandel und damit neue Muster der gesellschaftlichen Raumproduktion ermöglichen. Auf einer internationalen und interdisziplinären Arbeitstagung im Herbst 2007 in Chemnitz wurden dazu erste interessante Forschungsergebnisse ausgetauscht. Dieses Heft der IzR greift sie auf, zeigt vielfältige Beispiele von multilokalen Wohn- und Alltagspraxen und versucht auch erste Systematisierungen der Forschungsansätze in Geographie und Planung.
In: Zur Einführung 48
Hinrich Fink-Eitel: "Foucault zur Einführung". Junius Verlag, Hamburg 1989. 146 S., br., 16,80 DM
In: Zur Einführung
Aristoteles ist neben Sokrates und Platon die prägende Gestalt der antiken griechischen Philosophie. Neben der Logik, der Ontologie und der Metaphysik stellt diese Einführung seine Ethik, die politische Philosophie sowie seine Poetik und Rhetorik vor. Für die vollständig überarbeitete Neuauflage wurde der Band um ein Kapitel zur Wirkungsgeschichte des Aristoteles ergänzt.
In: SOAK-Einführungen 26
Martin Suhr: "Sartre zur Einführung". Edition SOAK im Junius Verlag, Hamburg 1987. 141 S., br., 12,80 DM
In: Militärgeschichtliche Zeitschrift: MGZ, Band 61, Heft 2, S. 309-314
ISSN: 2196-6850
In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, Band 18, Heft 3
Bei der Exoautoethnografie handelt es sich um ein autoethnografisches Verfahren, bei dem es um rückliegende Ereignisse geht, die Forschende nicht selbst und unmittelbar erlebt haben, sondern die durch familiäre oder andere nahe Bezugssysteme wirksam werden. Es geht also um autoethnografisches Forschen und Schreiben über indirekt vermittelte persönliche Erfahrungen, die aus den Erfahrungen und der Lebensgeschichte signifikanter Anderer resultieren.Entstanden ist der Ansatz im Zuge einer Studie zur transgenerationalen Weitergabe von Traumen. In dieser ersten und noch vorläufigen Form zielt Exoautoethnografie darauf, Bezüge zwischen der Gegenwart und der Weitergabe traumatischer Erlebnisse bzw. einer durch elterliche Traumen beeinflussten Kindheit zu rekonstruieren.
In: IP-Schriftenreihe Fachwissen Entwicklungsplanung 1
In: Planung von Entwicklungsprojekten 1
In: Verwaltungsarchiv: VerwArch : Zeitschrift für Verwaltungslehre, Verwaltungsrecht und Verwaltungspolitik, Band 109, Heft 3, S. 402-404
ISSN: 2366-1992
In: Verwaltungsarchiv: VerwArch : Zeitschrift für Verwaltungslehre, Verwaltungsrecht und Verwaltungspolitik, Band 109, Heft 3, S. 262-263
ISSN: 2366-1992