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Terminuota darbo sutartis Lietuvoje ir kitose Europos Sąjungos valstybėse-narėse: lyginamoji analizė ; The fixed-term employment contract in lithuania and european union member states: comparative analysis
Befristeter Arbeitsvertrag in Litauen und in den EU-Mitgliedsstaaten: Vergleichsanalyse The fixed-term contract in Lithuania and European Union member states: comparative analysis Das Institut Arbeitsvertrag, darunter auch befristeter Arbeitsvertrag, ist eines der wichtigsten Rechtsinstitute. Einen Arbeitsvertrag kann man als Entstehung der Grundlage für Arbeitsrechtsverhältnis betrachten und angesichts davon, dass die Schließung von befristeten Arbeitsverträgen sehr gängig in den EU-Mitgliedsstaaten ist, kann es dazu kommen, dass demnächst auch in Litauen der befristete Arbeitsvertrag zu einem Mittel, der flexible Arbeitsbedingungen gewährleistet, wird. Die Vergleichsanalyse des befristeten Arbeitsvertrags in Litauen, Deutschland und Großbritannien dient zur Aufdeckung von Vorteilen und Nachteilen der Regelung dieses Rechtsinstituts. Bemerkenswert ist das, dass der wesentliche Unterschied der Regulierung der Institute in Litauen, Deutschland und Großbritannien nicht nur mit der unterschiedlichen Struktur der Hauptquellen des Arbeitsrechtes des zu vergleichenden Staates verbunden ist, sondern auch mit dem Wirtschaftsentwickelungsniveau des Staates, sozialen Bedürfnissen und der Rechtsgessinung der Bürger der EU-Mitgliedsstaaten, was einen namhaften Einfluss auf die Festsetzung der strikteren (wie in Litauen) oder flexibeler (wie in Deutschland und Großbritannien) Bedingungen bei der Schließung eines befristeten Arbeitsvertrags hat. Offensichtlich, obwohl die meisten Arbeitsvertragsnormen im Arbeitsgesetzbuch der Republik Litauen nach den internationalen Rechtsakten der EU abgestimmt sind, aber im Vergleich mit der Rechtsbasis von Deutschland und Großbritannien, die den befristeten Arbeitsvertrag regeln, ist es zu erkennen, dass für den litauischen Arbeitsgesetzbuch mehr strengere Regulierung des befristeten Arbeitsrechtsinstitutes kennzeichnend sind, dass nur von einem kleinen Fortschritt der Arbeitsrechtsverhältnis seit der Sowjetzeit, als noch staatliche planmäßige Arbeitsverhältnisse herrschten, zeugt.
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Terminuota darbo sutartis Lietuvoje ir kitose Europos Sąjungos valstybėse-narėse: lyginamoji analizė ; The fixed-term employment contract in lithuania and european union member states: comparative analysis
Befristeter Arbeitsvertrag in Litauen und in den EU-Mitgliedsstaaten: Vergleichsanalyse The fixed-term contract in Lithuania and European Union member states: comparative analysis Das Institut Arbeitsvertrag, darunter auch befristeter Arbeitsvertrag, ist eines der wichtigsten Rechtsinstitute. Einen Arbeitsvertrag kann man als Entstehung der Grundlage für Arbeitsrechtsverhältnis betrachten und angesichts davon, dass die Schließung von befristeten Arbeitsverträgen sehr gängig in den EU-Mitgliedsstaaten ist, kann es dazu kommen, dass demnächst auch in Litauen der befristete Arbeitsvertrag zu einem Mittel, der flexible Arbeitsbedingungen gewährleistet, wird. Die Vergleichsanalyse des befristeten Arbeitsvertrags in Litauen, Deutschland und Großbritannien dient zur Aufdeckung von Vorteilen und Nachteilen der Regelung dieses Rechtsinstituts. Bemerkenswert ist das, dass der wesentliche Unterschied der Regulierung der Institute in Litauen, Deutschland und Großbritannien nicht nur mit der unterschiedlichen Struktur der Hauptquellen des Arbeitsrechtes des zu vergleichenden Staates verbunden ist, sondern auch mit dem Wirtschaftsentwickelungsniveau des Staates, sozialen Bedürfnissen und der Rechtsgessinung der Bürger der EU-Mitgliedsstaaten, was einen namhaften Einfluss auf die Festsetzung der strikteren (wie in Litauen) oder flexibeler (wie in Deutschland und Großbritannien) Bedingungen bei der Schließung eines befristeten Arbeitsvertrags hat. Offensichtlich, obwohl die meisten Arbeitsvertragsnormen im Arbeitsgesetzbuch der Republik Litauen nach den internationalen Rechtsakten der EU abgestimmt sind, aber im Vergleich mit der Rechtsbasis von Deutschland und Großbritannien, die den befristeten Arbeitsvertrag regeln, ist es zu erkennen, dass für den litauischen Arbeitsgesetzbuch mehr strengere Regulierung des befristeten Arbeitsrechtsinstitutes kennzeichnend sind, dass nur von einem kleinen Fortschritt der Arbeitsrechtsverhältnis seit der Sowjetzeit, als noch staatliche planmäßige Arbeitsverhältnisse herrschten, zeugt.
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Befristeter Arbeitsvertrag in Litauen und in den EU-Mitgliedsstaaten: Vergleichsanalyse The fixed-term contract in Lithuania and European Union member states: comparative analysis Das Institut Arbeitsvertrag, darunter auch befristeter Arbeitsvertrag, ist eines der wichtigsten Rechtsinstitute. Einen Arbeitsvertrag kann man als Entstehung der Grundlage für Arbeitsrechtsverhältnis betrachten und angesichts davon, dass die Schließung von befristeten Arbeitsverträgen sehr gängig in den EU-Mitgliedsstaaten ist, kann es dazu kommen, dass demnächst auch in Litauen der befristete Arbeitsvertrag zu einem Mittel, der flexible Arbeitsbedingungen gewährleistet, wird. Die Vergleichsanalyse des befristeten Arbeitsvertrags in Litauen, Deutschland und Großbritannien dient zur Aufdeckung von Vorteilen und Nachteilen der Regelung dieses Rechtsinstituts. Bemerkenswert ist das, dass der wesentliche Unterschied der Regulierung der Institute in Litauen, Deutschland und Großbritannien nicht nur mit der unterschiedlichen Struktur der Hauptquellen des Arbeitsrechtes des zu vergleichenden Staates verbunden ist, sondern auch mit dem Wirtschaftsentwickelungsniveau des Staates, sozialen Bedürfnissen und der Rechtsgessinung der Bürger der EU-Mitgliedsstaaten, was einen namhaften Einfluss auf die Festsetzung der strikteren (wie in Litauen) oder flexibeler (wie in Deutschland und Großbritannien) Bedingungen bei der Schließung eines befristeten Arbeitsvertrags hat. Offensichtlich, obwohl die meisten Arbeitsvertragsnormen im Arbeitsgesetzbuch der Republik Litauen nach den internationalen Rechtsakten der EU abgestimmt sind, aber im Vergleich mit der Rechtsbasis von Deutschland und Großbritannien, die den befristeten Arbeitsvertrag regeln, ist es zu erkennen, dass für den litauischen Arbeitsgesetzbuch mehr strengere Regulierung des befristeten Arbeitsrechtsinstitutes kennzeichnend sind, dass nur von einem kleinen Fortschritt der Arbeitsrechtsverhältnis seit der Sowjetzeit, als noch staatliche planmäßige Arbeitsverhältnisse herrschten, zeugt.
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Befristeter Arbeitsvertrag in Litauen und in den EU-Mitgliedsstaaten: Vergleichsanalyse The fixed-term contract in Lithuania and European Union member states: comparative analysis Das Institut Arbeitsvertrag, darunter auch befristeter Arbeitsvertrag, ist eines der wichtigsten Rechtsinstitute. Einen Arbeitsvertrag kann man als Entstehung der Grundlage für Arbeitsrechtsverhältnis betrachten und angesichts davon, dass die Schließung von befristeten Arbeitsverträgen sehr gängig in den EU-Mitgliedsstaaten ist, kann es dazu kommen, dass demnächst auch in Litauen der befristete Arbeitsvertrag zu einem Mittel, der flexible Arbeitsbedingungen gewährleistet, wird. Die Vergleichsanalyse des befristeten Arbeitsvertrags in Litauen, Deutschland und Großbritannien dient zur Aufdeckung von Vorteilen und Nachteilen der Regelung dieses Rechtsinstituts. Bemerkenswert ist das, dass der wesentliche Unterschied der Regulierung der Institute in Litauen, Deutschland und Großbritannien nicht nur mit der unterschiedlichen Struktur der Hauptquellen des Arbeitsrechtes des zu vergleichenden Staates verbunden ist, sondern auch mit dem Wirtschaftsentwickelungsniveau des Staates, sozialen Bedürfnissen und der Rechtsgessinung der Bürger der EU-Mitgliedsstaaten, was einen namhaften Einfluss auf die Festsetzung der strikteren (wie in Litauen) oder flexibeler (wie in Deutschland und Großbritannien) Bedingungen bei der Schließung eines befristeten Arbeitsvertrags hat. Offensichtlich, obwohl die meisten Arbeitsvertragsnormen im Arbeitsgesetzbuch der Republik Litauen nach den internationalen Rechtsakten der EU abgestimmt sind, aber im Vergleich mit der Rechtsbasis von Deutschland und Großbritannien, die den befristeten Arbeitsvertrag regeln, ist es zu erkennen, dass für den litauischen Arbeitsgesetzbuch mehr strengere Regulierung des befristeten Arbeitsrechtsinstitutes kennzeichnend sind, dass nur von einem kleinen Fortschritt der Arbeitsrechtsverhältnis seit der Sowjetzeit, als noch staatliche planmäßige Arbeitsverhältnisse herrschten, zeugt.
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Aplinkos teisės principai: teisinis įtvirtinimas ir praktinis taikymas ; The principles of environmental law: legal framework and practical application
Die Umwelt ist der untrennbare Bestandteil des Menschenlebens. Die Qualität des Menschenlebens ist der Umwelt gehört. Sie übt Einfluß auf die Menschenrechte in das Leben und die Gesundheit aus. Das Wachstum der Wirtschaft und der technischen Progreße lösen die Probleme der Umwelt. Die Umweltschutzesproblemen sind sehr wichtig in ganzem Welt, deshalb streben die Staaten nach den Lösungen dieser Problemen und hohem Schutzniveau. Nämlich charakterisieren diese Grundprinzipien den Inhalt des Umweltrechts und zeichnen die Ziele und die Aufgaben des Umweltrechts kennen. Der Umweltschutz ist das internacionale Ziel, das es erreichen ist, wenn die Grundprinzipien des Umweltrechts in die Tat umsetzen sind. Die Grundprinzipien des Umweltrechts Die Grundprinzipien des Umweltrechts sind hohes Schutzniveau, Ursprungsgrundsatz, Verursacherprinzip, Grundsatz des bestmöglichen Umweltschutzes, Kostenverteilungsprinzip und andere. Die Grundprinzipien des Umweltschutzes schließen die harmonische Gesamtheit aus. Die Grundprinzipien des Umweltrechts sind sehr ein wichtige Bestandteil des Umweltrechts, deshalb wird es in dieser Arbeit der Begriff der Grundprinzipien des Umweltschutzes, ihre Bedeutung und die Verwirklichung in dem Gemeinschaftsrecht und nationalem Recht analysieren, wie die Grundprinzipien des Umweltschutzes zielt in den nationalen Gerichte und in dem Gericht der Europäischen Union. Den Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit stellt die Verwirklichung der Grundprinzipien und daraus entstehende Probleme dar. Des weiteren werden mögliche Lösungsvorschläge dieser Probleme vorgelegt. Im Bereich der Umweltsschutzesprinzipien wurden von ausländischen Wissenschaftlern vorgelegt. Einige Aspekte wurden auch in Arbeiten litauischer Verfasser, auch gerichtlicher Urteilen untersucht. Dieser Arbeit besteht aus der Einleitung, drei Analyseteilen, die Schlüsse, die Literaturliste. In der Arbeit werden die allgemeinen Rechtsprinzipien unn Principien des Umweltrechts, ihre Verwirklichung in der litauischen und EU-Rechtssystem hervorgehoben
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Aplinkos teisės principai: teisinis įtvirtinimas ir praktinis taikymas ; The principles of environmental law: legal framework and practical application
Die Umwelt ist der untrennbare Bestandteil des Menschenlebens. Die Qualität des Menschenlebens ist der Umwelt gehört. Sie übt Einfluß auf die Menschenrechte in das Leben und die Gesundheit aus. Das Wachstum der Wirtschaft und der technischen Progreße lösen die Probleme der Umwelt. Die Umweltschutzesproblemen sind sehr wichtig in ganzem Welt, deshalb streben die Staaten nach den Lösungen dieser Problemen und hohem Schutzniveau. Nämlich charakterisieren diese Grundprinzipien den Inhalt des Umweltrechts und zeichnen die Ziele und die Aufgaben des Umweltrechts kennen. Der Umweltschutz ist das internacionale Ziel, das es erreichen ist, wenn die Grundprinzipien des Umweltrechts in die Tat umsetzen sind. Die Grundprinzipien des Umweltrechts Die Grundprinzipien des Umweltrechts sind hohes Schutzniveau, Ursprungsgrundsatz, Verursacherprinzip, Grundsatz des bestmöglichen Umweltschutzes, Kostenverteilungsprinzip und andere. Die Grundprinzipien des Umweltschutzes schließen die harmonische Gesamtheit aus. Die Grundprinzipien des Umweltrechts sind sehr ein wichtige Bestandteil des Umweltrechts, deshalb wird es in dieser Arbeit der Begriff der Grundprinzipien des Umweltschutzes, ihre Bedeutung und die Verwirklichung in dem Gemeinschaftsrecht und nationalem Recht analysieren, wie die Grundprinzipien des Umweltschutzes zielt in den nationalen Gerichte und in dem Gericht der Europäischen Union. Den Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit stellt die Verwirklichung der Grundprinzipien und daraus entstehende Probleme dar. Des weiteren werden mögliche Lösungsvorschläge dieser Probleme vorgelegt. Im Bereich der Umweltsschutzesprinzipien wurden von ausländischen Wissenschaftlern vorgelegt. Einige Aspekte wurden auch in Arbeiten litauischer Verfasser, auch gerichtlicher Urteilen untersucht. Dieser Arbeit besteht aus der Einleitung, drei Analyseteilen, die Schlüsse, die Literaturliste. In der Arbeit werden die allgemeinen Rechtsprinzipien unn Principien des Umweltrechts, ihre Verwirklichung in der litauischen und EU-Rechtssystem hervorgehoben
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Aplinkos teisės principai: teisinis įtvirtinimas ir praktinis taikymas ; The principles of environmental law: legal framework and practical application
Die Umwelt ist der untrennbare Bestandteil des Menschenlebens. Die Qualität des Menschenlebens ist der Umwelt gehört. Sie übt Einfluß auf die Menschenrechte in das Leben und die Gesundheit aus. Das Wachstum der Wirtschaft und der technischen Progreße lösen die Probleme der Umwelt. Die Umweltschutzesproblemen sind sehr wichtig in ganzem Welt, deshalb streben die Staaten nach den Lösungen dieser Problemen und hohem Schutzniveau. Nämlich charakterisieren diese Grundprinzipien den Inhalt des Umweltrechts und zeichnen die Ziele und die Aufgaben des Umweltrechts kennen. Der Umweltschutz ist das internacionale Ziel, das es erreichen ist, wenn die Grundprinzipien des Umweltrechts in die Tat umsetzen sind. Die Grundprinzipien des Umweltrechts Die Grundprinzipien des Umweltrechts sind hohes Schutzniveau, Ursprungsgrundsatz, Verursacherprinzip, Grundsatz des bestmöglichen Umweltschutzes, Kostenverteilungsprinzip und andere. Die Grundprinzipien des Umweltschutzes schließen die harmonische Gesamtheit aus. Die Grundprinzipien des Umweltrechts sind sehr ein wichtige Bestandteil des Umweltrechts, deshalb wird es in dieser Arbeit der Begriff der Grundprinzipien des Umweltschutzes, ihre Bedeutung und die Verwirklichung in dem Gemeinschaftsrecht und nationalem Recht analysieren, wie die Grundprinzipien des Umweltschutzes zielt in den nationalen Gerichte und in dem Gericht der Europäischen Union. Den Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit stellt die Verwirklichung der Grundprinzipien und daraus entstehende Probleme dar. Des weiteren werden mögliche Lösungsvorschläge dieser Probleme vorgelegt. Im Bereich der Umweltsschutzesprinzipien wurden von ausländischen Wissenschaftlern vorgelegt. Einige Aspekte wurden auch in Arbeiten litauischer Verfasser, auch gerichtlicher Urteilen untersucht. Dieser Arbeit besteht aus der Einleitung, drei Analyseteilen, die Schlüsse, die Literaturliste. In der Arbeit werden die allgemeinen Rechtsprinzipien unn Principien des Umweltrechts, ihre Verwirklichung in der litauischen und EU-Rechtssystem hervorgehoben
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Aplinkos teisės principai: teisinis įtvirtinimas ir praktinis taikymas ; The principles of environmental law: legal framework and practical application
Die Umwelt ist der untrennbare Bestandteil des Menschenlebens. Die Qualität des Menschenlebens ist der Umwelt gehört. Sie übt Einfluß auf die Menschenrechte in das Leben und die Gesundheit aus. Das Wachstum der Wirtschaft und der technischen Progreße lösen die Probleme der Umwelt. Die Umweltschutzesproblemen sind sehr wichtig in ganzem Welt, deshalb streben die Staaten nach den Lösungen dieser Problemen und hohem Schutzniveau. Nämlich charakterisieren diese Grundprinzipien den Inhalt des Umweltrechts und zeichnen die Ziele und die Aufgaben des Umweltrechts kennen. Der Umweltschutz ist das internacionale Ziel, das es erreichen ist, wenn die Grundprinzipien des Umweltrechts in die Tat umsetzen sind. Die Grundprinzipien des Umweltrechts Die Grundprinzipien des Umweltrechts sind hohes Schutzniveau, Ursprungsgrundsatz, Verursacherprinzip, Grundsatz des bestmöglichen Umweltschutzes, Kostenverteilungsprinzip und andere. Die Grundprinzipien des Umweltschutzes schließen die harmonische Gesamtheit aus. Die Grundprinzipien des Umweltrechts sind sehr ein wichtige Bestandteil des Umweltrechts, deshalb wird es in dieser Arbeit der Begriff der Grundprinzipien des Umweltschutzes, ihre Bedeutung und die Verwirklichung in dem Gemeinschaftsrecht und nationalem Recht analysieren, wie die Grundprinzipien des Umweltschutzes zielt in den nationalen Gerichte und in dem Gericht der Europäischen Union. Den Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit stellt die Verwirklichung der Grundprinzipien und daraus entstehende Probleme dar. Des weiteren werden mögliche Lösungsvorschläge dieser Probleme vorgelegt. Im Bereich der Umweltsschutzesprinzipien wurden von ausländischen Wissenschaftlern vorgelegt. Einige Aspekte wurden auch in Arbeiten litauischer Verfasser, auch gerichtlicher Urteilen untersucht. Dieser Arbeit besteht aus der Einleitung, drei Analyseteilen, die Schlüsse, die Literaturliste. In der Arbeit werden die allgemeinen Rechtsprinzipien unn Principien des Umweltrechts, ihre Verwirklichung in der litauischen und EU-Rechtssystem hervorgehoben
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Institucinė reforma pagal sutarties dėl Europos Konstitucijos projekto nuostatas. ; Die Institutionelle Reform nach dem Verfassungsentwurf des Konvents
Der Verfassungskonvent zur Reform der Europäischen Union hat an vielen Stellen Veränderungen am bestehenden System vorgenommen. Neben den genannten Vorschlägen geht der Verfassungsentwurf natürlich auch auf die anderen Organe und Institutionen der EU ein. Erwartungsgemäß hat sich die Debatte über die institutionelle Architektur der Europäischen Union als die härteste im Konvent herausgestellt. Die zum Teil hitzigen Auseinandersetzungen unterstreichen, wie sehr sich die Vorstellungen darüber, was die Europäische Union ist und wie sie dementsprechend organisiert sein soll, noch unterscheiden. Das Ergebnis, das schließlich doch die Zustimmung des Konvents fand, spiegelt daher auch in allen Einzelfragen den Kompromiss zwischen den unterschiedlichen Lagern wider: ein Präsident des Europäischen Rates, der dank seiner gekappten Machtressourcen kaum seinen Namen verdient hat, der aber potentiell die Arbeit des Europäischen Rates kohärenter gestalten und nach außen vertreten kann; ein Kommissionspräsident, der durch die Schaffung eines gelungenen Wahlmodus und die Ausweitung seiner personellen Macht legitimatorisch und organisatorisch gestärkt ist, der seine Position aber erst neben seinem neuen "Nebenbuhler" finden muss; ein Außenminister, der die Außenpolitik der EU verkörpern soll, der sich zwischen Rat und Kommission seine Kompetenzen aber erst erarbeiten muss; schließlich Ministerrat und Europäisches Parlament, deren legislative und exekutive Aufgaben zwar klarer definiert sind, deren Funktionen sich aber nach wie vor nicht ohne weiteres in nationale Systemmodelle oder institutionelle Leitbilder einpassen lassen. Zwar deutet die Stärkung der klassisch supranationalen Institutionen Kommission und Parlament auf eine Föderalisierung der institutionellen Architektur hin, allerdings folgen insbesondere die institutionellen Innovationen eines gewählten Ratspräsidenten und eines nicht eindeutig der Kommission zugeordneten Außenministers eher einer intergouvernementalen Logik. Zur Stärkung der demokratischen Legitimation will der Konvent vor allem den Einfluss des Europäischen Parlaments im Gesetzgebungsprozess weiter ausbauen. Die neu eingeführten Europäischen Gesetze und Europäischen Rahmengesetze sollen künftig gemeinsam mit der Ratsformation "Allgemeine Angelegenheiten und Gesetzgebung" nach dem Mitentscheidungsverfahren erlassen werden. Damit würde - trotz mancher weiterhin bestehender Schwachstelle in der Legitimationskette zwischen den Bürgern und den Entscheidungsinstanzen - das demokratische Fundament der Europäischen Union deutlich gestärkt und die Kontrollverbindungen innerhalb und zwischen den einzelnen Akteuren der europäischen Mehrebenendemokratie im Gesetzgebungsprozess fester geknüpft als zuvor. Um eine effiziente Entscheidungsfindung zu ermöglichen, soll der Rat als Regelverfahren zu qualifizierten Mehrheitsentscheidungen übergehen. Das Quorum für qualifizierte Mehrheits-entscheidungen soll zudem ab 2009 auf eine Mehrheit der Staaten, die zugleich drei Fünftel der Bevölkerung vertreten, verändert werden. Das wären große Schritte in die richtige Richtung - allerdings gibt es im Entwurf selbst noch immer zu viele Ausnahmen, die auch weiterhin der Einstimmigkeit unterliegen. Auch die Kommission soll effizienter werden und ab 2009 aus ihrem Präsidenten, dem neu zu schaffenden Außenminister als Vizepräsidenten, 13 Europäischen Kommissaren sowie aus je einem nicht stimmberechtigten Kommissar aus den übrigen Mitgliedstaaten bestehen. Der Europäische Rat soll Organstatus, neue Kompetenzen und einen auf zweieinhalb Jahre gewählten hauptamtlichen Präsidenten erhalten, um die Effizienz und Kontinuität der Ratsarbeit zu verbessern. Damit werden eine Reihe von Weichenstellungen vorgeschlagen, die aufgrund der aufgezeigten Defizite aber weiter optimiert werden müssen. So etwa bei den Bestimmungen zum EuGH, der Europäischen Zentralbank oder dem Ausschuss der Regionen, der beispielsweise im Rahmen des Frühwarnsystems des Subsi-diaritätsprotokolls ein Klagerecht in all denjenigen Fallen erhalten soll, in denen er über Anhörungsrechte verfügt. Die institutionellen Reformen des Konvents werden kaum dazu beitragen können, dass die Bürger Europa besser verstehen. Insgesamt ist das politische System der EU zwar sinnvoll weiterentwickelt worden - das Zusammenspiel der einzelnen Institutionen und Akteure auf EU-Ebene bleibt aber komplex und wenig transparent. Allerdings liegt das auch in der Natur der Sache. Man darf gespannt sein, ob mutige Einschnitte wie die Verringerung der Anzahl stimmberechtigter Kommissare, die neue doppelte Mehrheit von Staaten und Bevölkerung bei Ratsentscheidungen oder die Abschaffung des halbjährlichen Rotationssystems der EU-Ratspräsidentschaft die Nabelschau der Regierungskonferenz überdauern. Es werden in jedem Fall sowohl bestehende Probleme ungelöst bleiben als auch durch die Veränderungen des Vertrags über die Verfassung - sobald dieser in Kraft getreten ist - Defizite ganz neuen Formats zu Tage treten. Dieser Probleme wird sich ein weiterer Konvent und eine erneute Regierungskonferenz annehmen müssen. Die Evolution des politischen Systems der EU ist mit den vorliegenden Strukturreformen noch längst nicht abgeschlossen. ; Europos Konventas svarstė daug svarbių klausimų, susijusių su būsimu besiplečiančios Europos Sąjungos funkcionavimu. Vienas iš kertinių aspektų – tai instituciniai pokyčiai šiuo atžvilgiu. Vienas iš svarbiausių klausimų, kaip Europos Sąjunga, turėdama 25 ar daugiau narių, galės toliau veiksmingai funkcionuoti? Straipsnyje nagrinėjamos Konstitucinės sutarties projekto nuostatos, susijusios su Europos Sąjungos institucine reforma, šios nuostatos lyginamos su Nicos ir kitų sutarčių Europos Sąjungos institucinę sistemą keičiančiomis nuostatomis.
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