Transformationsdemokratien unter dem Einfluss von Politikberatung?: Politische Sprecher und ihr Einfluss in Polen
In: Zeitschrift für Politikberatung: Policy advice and political consulting ; ZPB, Band 2, Heft 3, S. 387-403
ISSN: 1865-4789
10773 Ergebnisse
Sortierung:
In: Zeitschrift für Politikberatung: Policy advice and political consulting ; ZPB, Band 2, Heft 3, S. 387-403
ISSN: 1865-4789
World Affairs Online
In: Griephan-Briefe: Fachinformationen zum Geschäftsfeld äußere & innere Sicherheit, Band 48, Heft 14, S. 4-4
ISSN: 1860-403X, 1860-403X
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 56, Heft 9, S. 17-22
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 15, Heft 2, S. 154-164
ISSN: 2196-2154
Der Aufsatz orientiert sich an der Frage, welche Erziehungskompetenzen Familien heute angesichts der Vielfalt an Medien und Medieninhalten sowie der Gewalt in den Medien benötigen und wie diese vermittelt werden können. In diesem Zusammenhang richtet der Autor sein Augenmerk auf die Einflüsse, die das Fernsehen insbesondere auf Kinder hat, und auf die Frage, wie Eltern und Jugendmedienschutz hier steuernd einwirken können. Der Familie in Deutschland begegnen die Medien auf drei Arten: (1) Medien präsentieren sich als Helfer, indem sie Neuigkeiten und Informationen liefern oder die zwischenmenschliche Kontaktaufnahme fördern. (2) Medien, insbesondere das Fernsehen, sind Begleiter bzw. Mitglied der Familie. Auf diese Weise kann das Fernsehen tief in die Persönlichkeitsbildung von Kindern eingreifen bzw. deren Weltbild prägen. (3) Medien gelten aufgrund ihrer gewaltdarstellenden Inhalte als Gefährdung, da sie Auslöser von Gewalthandlungen der Jugendlichen sein können. Zusammenfassend stellt der Autor fest, dass trotz der Allgegenwart und Allmacht der Medien der wichtigste Einflussfaktor für die Kinder die Familie ist. Dort wo die Familie funktioniert, wo sie ihre Erziehungsfunktion wahrnimmt, wo sie den Kindern Hilfen und Orientierungen bietet, kann sie die Medien in den Schatten stellen, ohne deren Einfluss jedoch völlig beseitigen zu können. (ICG2)
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 33, Heft 3, S. 289-300
ISSN: 0016-5875
Das Wirken der Verbände auf EG-Ebene ist bisher nur ansatzweise erfaßt worden. Hier soll der Frage nachgegangen werden, "aufgrund welcher Faktoren Verbänden ein besonderes politisches Gewicht" zukommt und inwieweit "das Verfassungssystem der EG einer einseitigen Einflußnahme" Vorschub leistet. Das politische System der EG zeichnet sich durch zwei Charakteristika aus: (1) ein Übergewicht bürokratischer Entscheidungsfindung; (2) einen erhöhten Bedarf an externer Informationsbeschaffung. Dies eröffnet Ansatzpunkte für ein Tätigwerden der Verbände zwischen EG-Kommission und nationaler Ministerialbürokratie. Zum einen als externer Informationsbeschaffer und zum anderen in mehr oder weniger direkter Einflußnahme. Der Einfluß, der dabei ausgeübt werden kann ist davon abhängig, wie groß oder schwach der Einfluß der nationalen Verbände im politischen Kräftespiel ist. Die Heterogenität der Verbandszusammenschlüsse auf europäischer Ebene bildet gleichsam natürliche Grenzen für deren Handlungsfähigkeit, in einer Zeit zunehmender "Re-Nationalisierung" der Entscheidungsfindung und bei allem guten Willen im Europaparlament. Resümierend kann gesagt werden, daß von einer Herrschaft der Verbände im europäischen Rahmen nicht gesprochen werden kann, daß aber die Konstruktionsprinzipien der EG diese Einflußnahme auf konkrete Politikbereiche eröffnen. Die politische Entwicklung wird von ihnen nicht bestimmt. (HM)
In: Ost-West-Gegeninformationen: Vierteljahresschrift, Band 16, Heft 4, S. 16-19
ISSN: 1812-609X
"Die Entwicklung der Sexualität in Serbien ist seit dem Ende des Realsozialismus sehr stark von den globalen Trends geprägt: Von Veränderungen in den heterosexuellen Beziehungen, neuen Trends zu sexueller Vielfalt, der Kommerzialisierung von Sexualität, Fragen der Sexualerziehung und der therapeutischen Behandlung sexueller Probleme bis hin zum Einfluss neuer Technologien auf die Sexualität." (Autorenreferat)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 49, Heft 4, S. 218-228
ISSN: 0342-300X
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Sozialpsychologie, Band 34, Heft 3, S. 187-196
ISSN: 2235-1477
Zusammenfassung: Basierend auf dem Inklusions-Exklusionsmodell ( Schwarz & Bless, 1992 ) wurde in einem Experiment der Einfluss einer beruflich erfolgreichen - und damit stereotyp-inkonsistenten Frau - auf die stereotype Beurteilung von Frauen im Allgemeinen untersucht. Das Beispiel einer stereotyp-inkonsistenten Frau reduzierte nur dann die stereotyp weibliche Beurteilung von Frauen, wenn zusätzliche Randbedingungen die Inklusion dieser "Abweichlerin" in die mentale Repräsentation der Kategorie der Frauen nahe legten. Legten die Randbedingungen dagegen eher eine Exklusion aus der mentalen Repräsentation der Kategorie der Frauen nahe, hatte die Darstellung der Abweichlerin keine Reduktion des Frauenstereotyps zur Folge. In einer dritten Versuchsbedingung wurden zunächst die Randbedingungen für eine Inklusion realisiert jedoch gleichzeitig die Verfügbarkeit der Subkategorie der "Karrierefrau" experimentell erhöht. Durch die Aktivierung der alternativen Subkategorie wurde eine Inklusion der Abweichlerin unterlaufen, und das Stereotyp wurde nicht vermindert.
In: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg, Heft 7, S. 21-26
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 24, Heft 4, S. 747-789
ISSN: 0023-2653
Der Artikel befaßt sich ausführlich mit Problemen ideologischer Einflüsse auf die Vorurteilsforschung. Nach einer Übersicht über die Ausgangslage, die eine geschichtliche Beschreibung über die Entwicklung der Vorurteilsforschung darstellt befaßt sich der zweite Teil mit strukturellen Einflüssen auf die sozialen Orientierungssysteme, speziell mit der Prejudice-Forschung, der Attitüden-Forschung, der Stereotypie-Forschung, sowie mit der Image-Forschung. Als grundsätzliches Ergebnis hält Wolf fest, daß die vorgefundenen ideologischen Einflüsse weder in der Zeit, noch in der Richtung einheitlich sind. Deutlich wird dabei daß a) Gleichartige Ideologieteile sich gleichzeitig in mehreren Gebieten ausbreiten und so ihre Wirksamkeit untereinander verstärken. Dies wird besonders deutlich hinsichtlich der Autoritarimus- und Aggressionsforschung. b) Unterschiedliche Ideologieteile können sich ebenfalls gleichzeitig in mehreren Gebieten ausbreiten, treffen dann aber teils als Gegensätze, teils als differenzierende Faktoren aufeinander. Beides zusammen erklärt einen instruktiven wissenschaftssystematischen Sachverhalt: Einerseits führen ideologische Einflüsse in der Prejudice-Forschung zu Problemblindheit, andererseits wird aus anderer Richtung immer wieder auf die ignorierten Probleme hingewiesen. Gilt dies für ideologische Einflüsse, so gilt das gleiche für konkurrierende Richtungen. Versucht z.B. die Attitüdenforschung die Prejudice-Forschung zu verdrängen, sie teils als Untergliederung in sich einzubeziehen, so zeigen Diskussionen in der Stereotypen- und Imageforschung, daß sie eine Neubesinnung, also eine kritische Revision der bisherigen theoretischen Ansätze erzwingen. Einen ausschließlich negativen Einfluß der Ideologie auf die Prejudice-Forschung verneint Wolf. (MW)
In: Wasserwirtschaft, Wassertechnik: wwt ; Praxismagazin für Trink- und Abwassermanagement, Band 70, Heft 7-8, S. 54-56
ISSN: 1438-5716
Voraussetzung für nachhaltigen Kanalbau ist die Einhaltung der Rohrstatik. Die Übereinstimmung der Annahmen in der Statik mit den konkreten Einbaubedingungen ist daher zu prüfen.
In: Aktuelle Dermatologie: Organ der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ; Organ der Deutschen Gesellschaft für Lichtforschung, Band 42, Heft 6, S. 219-219
ISSN: 1438-938X
In: Griephan-Briefe: Fachinformationen zum Geschäftsfeld äußere & innere Sicherheit, Band 41, Heft 16, S. 1
ISSN: 1860-403X, 1860-403X
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 34, S. 7-8
ISSN: 0342-5746