Landwirtschaft: Einkommenssicherung
In: Année politique suisse: Schweizerische Politik, Band 39, S. 120-121
ISSN: 0066-2372
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In: Année politique suisse: Schweizerische Politik, Band 39, S. 120-121
ISSN: 0066-2372
In: Année politique suisse: Schweizerische Politik, Band 49, S. 218
ISSN: 0066-2372
In: Année politique suisse: Schweizerische Politik, Band 48, S. 196
ISSN: 0066-2372
In: Année politique suisse: Schweizerische Politik, Band 47
ISSN: 0066-2372
In: Année politique suisse: Schweizerische Politik, Band 46
ISSN: 0066-2372
In: Année politique suisse: Schweizerische Politik, Band 35, S. 142-143
ISSN: 0066-2372
In: Année politique suisse: Schweizerische Politik, Band 34, S. 133-134
ISSN: 0066-2372
Der Beitrag stellt drei in der Diskussion befindliche Ansätze vor, die zu einer Einkommenssicherung von entweder Arbeitslosen oder Beschäftigten im Niedriglohnbereich führen sollen. Namentlich handelt es sich um die Einführung eines flächendeckenden Mindestlohns, um das Kombilohnmodell des Sachverständigenrats sowie um den Workfare-Ansatz des IZA Bonn. Der Beitrag zeigt die wesentlichen "Bausteine" der Modelle auf, die zu erwartenden Beschäftigungseffekte (einschließlich der fiskalischen Kosten, soweit möglich) und geht schließlich der Frage nach, wie eine Einführung der Modelle auf den ostdeutschen Arbeitsmarkt wirken könnte.
BASE
In: Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialpolitik 78
In: Handelsblatt-Bücher, S. 49-77
"Staatliche Instrumente zur Beschäftigungsförderung und Einkommenssicherung im Niedriglohnbereich durch 'Kombilohn-Modelle' existieren auch in Deutschland schon seit längerem und wurden im Zuge der jüngsten Arbeitsmarktreformen ausgeweitet. Diese haben das Ziel, durch eine einkommensabhängige Lohnsubvention geringe Erwerbseinkommen zu ergänzen und die finanziellen Anreize zur Aufnahme einer gering entlohnten Tätigkeit zu verbessern. Eine spezielle Form dieser Lohnsubventionen ist die vollkommene oder teilweise Freistellung der Sozialbeiträge bei geringfügiger Beschäftigung ('Mini-Jobs'). Aktuelle Vorschläge aus Politik und Wissenschaft, die vom Kombilohn-Modell des Sachverständigenrats bis zur Einführung eines gesetzlichen Mindestlohnes reichen, haben die weiterführende Reform des Niedriglohnsektors in Deutschland zum Ziel. Die kritische Bewertung diese Vorschläge zeigt, dass die Beschäftigungseffekte einkommensabhängiger Lohnsubventionen gering sind, die umstrittene Reform der Arbeitslosenunterstützung die Arbeitslosigkeit insgesamt nur in eher geringem Umfang reduziert hat, und dass auch von aktuell diskutierten Kombilohn-Modellen keine größeren Beschäftigungseffekte zu erwarten sind. Die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohnes von 7,50 Euro pro Stunde ist kein effektives Instrument zur Einkommenssicherung und wäre mit einem Stellenabbau insbesondere bei den geringfügig Beschäftigten verbunden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Staatliche Instrumente zur Beschäftigungsförderung und Einkommenssicherung im Niedriglohnbereich durch Kombilohn-Modelle existieren auch in Deutschland schon seit längerem und wurden im Zuge der jüngsten Arbeitsmarktreformen ausgeweitet. Diese haben das Ziel, durch eine einkommensabhängige Lohnsubvention geringe Erwerbseinkommen zu ergänzen und die finanziellen Anreize zur Aufnahme einer gering entlohnten Tätigkeit zu verbessern. Eine spezielle Form dieser Lohnsubventionen ist die vollkommene oder teilweise Freistellung der Sozialbeiträge bei geringfügiger Beschäftigung (Mini Jobs). Aktuelle Vorschläge aus Politik und Wissenschaft, die vom Kombilohn-Modell des Sachverständigenrats bis zur Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns reichen, haben die weiterführende Reform des Niedriglohnsektors in Deutschland zum Ziel. In diesem Beitrag werden die theoretisch zu erwartenden Arbeitsmarkteffekte von Lohnsubventionen im Niedriglohnbereich dargestellt, empirische Evaluationsergebnisse zu den Effekten der wichtigsten im Zuge der Hartz-Gesetze umgesetzten Arbeitsmarkreformen präsentiert und aktuelle Reformvorschläge zur Förderung sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung im Niedriglohnbereich bewertet.
BASE
In: Landbauforschung
In: Sonderheft 351
Gegenstand der Studie ist die Überprüfung der Nachhaltigkeit des von 1993 bis 1995 vom damaligen Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BMELF) umgesetzten Modellprojektes Einkommenssicherung durch Dorftourismus. Durchgeführt wurde das Modellprojekt in den fünf ostdeutschen Kommunen Glaisin (Mecklenburg-Vorpommern), Schlieben (Brandenburg), Kläden (Sachsen-Anhalt), Brunnhartshausen (Thüringen) und Lawalde (Sachsen). Ziel des Modellprojektes war, am Beispiel des Dorftourismus nachhaltige Konzepte zur ländlichen Entwicklung zu fördern. Ein wichtiger Aspekt war dabei die Stärkung der Eigeninitiative der Bürger in den Kommunen.[...] (Quelle: Verlag)
In: Année politique suisse: Schweizerische Politik, Band 42, S. 108
ISSN: 0066-2372
In: Année politique suisse: Schweizerische Politik, Band 41, S. 105
ISSN: 0066-2372