Kommentar - Von Einsatz zu Einsatz
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 55, Heft 9, S. 3
ISSN: 0940-4171
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 55, Heft 9, S. 3
ISSN: 0940-4171
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 179, Heft 1, S. 22-24
ISSN: 0002-5925
In: Griephan-Briefe: Fachinformationen zum Geschäftsfeld äußere & innere Sicherheit, Band 47, Heft 10, S. 4
ISSN: 1860-403X, 1860-403X
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 64, Heft 7, S. 26-29
ISSN: 2193-746X
Die Einsätze der Bundeswehr waren seit der ersten Hälfte der neunziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts dominiert von Stabilisierungseinsätzen. Im Wesentlichen waren diese, mittlerweile zum Teil über zwei Jahrzehnte fortdauernden Einsätze, dadurch gekennzeichnet, dass klar umrissene Kräftekontingente in einem definierten Raum, der über einen langen Zeitraum in seinen Dimensionen auch konstant blieb, eingesetzt wurden. (Europäische Sicherheit & Technik / SWP)
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 63, Heft 44, S. 11-16
ISSN: 0479-611X
In der Bundeswehr gibt es eine neue Generation, die durch den Afghanistan-Einsatz geprägt ist. Der Erfahrungswandel setzt die Organisationskultur unter Verände-rungsdruck und verlangt eine Neuverortung der Gesellschaft zu den Streitkräften. (APuZ)
World Affairs Online
In: Truppendienst, Heft 4, S. 336-344
In: Truppendienst, Heft 1, S. 56-64
In: Truppendienst, Heft 4, S. 370-378
In: Europäische Sicherheit, Band 61, Heft 3, S. 61-65
Die Kampfunterstützung war seit jeher ein bedeutender Anteil in Operationen von Streitkräften, so auch für das deutsche Heer. Beispiel hierfür ist die traditionelle Bedeutung von Artillerie-und Pioniertruppen für den Erfolg im Gefecht. Diese hat auch unter geänderten Einsatzbedingungen der letzten Jahre und mit Blick auf zukünftige Einsätze von Bundeswehr und Heer weitgehend Bestand. (Europäische Sicherheit & Technik / SWP)
World Affairs Online
In: Der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan: sozial- und politikwissenschaftliche Perspektiven, S. 187-204
Der Verfasser geht davon aus, dass auch die Einstellungen der Deutschen zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr in ein komplexes Wechselspiel aus Interesse, Wissen, Mediennutzung und Akzeptanz eingebettet sind. Bezug nehmend auf die Ergebnisse der aktuellen Bevölkerungsbefragung des SOWI zeigt er, dass die Zustimmung der Bevölkerung für den ISAF-Einsatz stark davon abhängt, in wie fern die Bevölkerung den Einsatz als Erfolg wahrnimmt und ob sie in bestimmten Bereichen konkrete positive Effekte des Einsatzes erkennen kann. Bei der Willensbildung über den Einsatz spielen gerade die Medien eine entscheidende Rolle, da sie das Wissen der Bevölkerung über den Einsatz prägen, was über die Wahrnehmung als Erfolg mitbestimmt. (ICE2)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 63, Heft 44, S. 11-16
ISSN: 2194-3621
"In der Bundeswehr gibt es eine neue Generation, die durch den Afghanistan-Einsatz geprägt ist. Der Erfahrungswandel setzt die Organisationskultur unter Veränderungsdruck und verlangt eine Neuverortung der Gesellschaft zu den Streitkräften. In der Bundeswehr gibt es eine neue Generation, die durch den Afghanistan-Einsatz geprägt ist. Der Erfahrungswandel setzt die Organisationskultur unter Veränderungsdruck und verlangt eine Neuverortung der Gesellschaft zu den Streitkräften." (Autorenreferat)
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 61, Heft 8, S. 45-49
ISSN: 2193-746X
Die Unterbringung der Truppe im Einsatz ist eine wesentliche Voraussetzung für deren Einsatzbereitschaft und Durchhaltefähigkeit. Diese muss in Einsatzlagern und vorgeschobenen Basen eine Stationierung der Truppe und Führungsmöglichkeiten, aber auch "soldatische Heimat", Rückzugsraum und je nach Lage im Einsatzgebiet Schutz bieten. Aufbauend auf den inzwischen umfangreichen Einsatzerfahrungen der Bundeswehr wurden Konzepte für die Unterbringung im Einsatz und den Schutz gegen vielfältige Umwelteinflüsse sowie Bedrohungen weiterentwickelt.(Europäische Sicherheit & Technik / SWP)
World Affairs Online