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Pre-election polling and sequential elections
In: Journal of theoretical politics, Band 23, Heft 4, S. 463-479
ISSN: 1460-3667
I consider a model in which the winner of a primary election faces a third candidate in a general election immediately thereafter. Prior to the primary election, there is a pre-election poll on how voters would vote in a hypothetical general election between one of the candidates in the primary election and the third candidate. I illustrate that voters have an incentive to misrepresent their voting intentions in the pre-election poll in order to influence voter beliefs about candidate electability in the general election and possibly cause voters to vote differently in the primary election.
1996 Czech Election: Pre-Election Study May 1996
Wahlverhalten und politische Einstellungen.
Themen: Wahlbeteiligung 1992; Wahlverhalten bei der Nationalratswahl
1992; Entscheidung bei der Repräsentantenhauswahl 1990;
Wahlbeteiligungsabsicht; gegenwärtige Wahlentscheidung; Parteien, die
die Interessen des Befragten vertreten; Arbeit für alle;
Demokratiezufriedenheit; Reduzierung der Einkommensdifferenzen;
ökonomische Situation; Privatisierung; Schließung nichtprofitabler
Unternehmen; Eignung von Atheisten für ein öffentliches Amt;
Nationalismus; Chancen vorwärts zu kommen; Abtreibung; Kriminalität;
Präferenz für einen patriotischen Politiker; Einfluss der Kirche;
Einschätzung der Teilung der Tschechoslowakei; Eigentumsrückgabe;
Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Hilfe für private
Unternehmen; kompetente Manager; Stärkung des Patriotismus; Schutz der
Meinungsfreiheit; Erhöhung der Renten und Gewinne; Aufrechterhaltung der
politischen Stabilität; Reduzierung der ökonomischen Lasten; Erhöhung
des Ansehens der Religion; Beschleunigung der Privatisierung;
präferierte Tschechisch-Slowakische Beziehungen; Senkung der
Arbeitslosigkeit; Wahrscheinlichkeit, dass Parteien politische Ziele
erreichen; Zigeuner; Beruf; Kirchgangshäufigkeit;
Religionszugehörigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft; vor 1990 bestandene
Mitgliedschaft in der kommunistischen Partei; Volksgruppenzugehörigkeit.
Zusätzlich verkodet wurden Interviewdatum und Interviewdauer;
Kooperation des Interviewten.
GESIS
1996 Czech Election: Pre-Election Study April 1996
Wahlverhalten und politische Einstellungen.
Themen: Finanzielle Situation des Haushaltes in den letzten und den
kommenden 12 Monaten; Volkswirtschaft in den letzten und den kommenden
12 Monaten; Wahlbeteiligung 1992; Wahlverhalten bei der Nationalratswahl
1992; Entscheidung bei der Repräsentantenhauswahl 1990;
Wahlbeteiligungsabsicht; gegenwärtige Wahlentscheidung; Parteien, die
die Interessen des Befragten vertreten; wichtigste Probleme im Land;
Partei, mit der besten Lösungskompetenz dafür; Arbeit für alle;
Demokratiezufriedenheit; Reduzierung der Einkommensdifferenzen;
ökonomische Situation; Privatisierung; Schließung nichtprofitabler
Unternehmen; Eignung von Atheisten für ein öffentliches Amt;
Nationalismus; Abtreibung; Kriminalität; Präferenz für einen
patriotischen Politiker; Einfluss der Kirche; Beurteilung der Teilung
der Tschechoslowakei als Fehler; Selbsteinstufung auf einem
Links-Rechts-Kontinuum; Zigeuner; Beschäftigung im privaten oder
öffentlichen Sektor; Beruf; Kirchgangshäufigkeit;
Religionszugehörigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft; vor 1990 bestandene
Mitgliedschaft in der kommunistischen Partei; Volksgruppenzugehörigkeit.
Zusätzlich verkodet wurden Interviewdatum und Interwievdauer;
Kooperation des Interviewten.
GESIS
The elections' mixed mandate [1972 elections]
In: American federationist: official monthly magazine of the American Federation of Labor and Congress of Industrial Organizations, Band 79, S. 1-5
ISSN: 0002-8428
World Affairs Online
World Affairs Online
Administering elections: how American elections work
"Administering Elections provides a digest of contemporary American election administration using a systems perspective. This provides insight into the interconnected nature of all components of elections administration, and sheds like on the potential consequences of reforms that fail to account for this"--
1996 Czech Election: Post-Election Study June 1996
Wahlverhalten und politische Einstellungen.
Themen: Finanzielle Situation des Haushaltes in den letzten und den
kommenden 12 Monaten; Volkswirtschaft in den letzten und den kommenden
12 Monaten; Wahlbeteiligung 1996; Wahlverhalten bei der
Abgeordnetenhauswahl 1996; Wahlentscheidung des Partners; taktische
Wahlentscheidung; ausreichend Information über die Medien; durch die
Medien favorisierte Partei; was gefällt an Partei (offene Frage);
Leistungen der Regierung; Arbeit für alle; Demokratiezufriedenheit;
Reduzierung der Einkommensdifferenzen; ökonomische Situation;
Privatisierung; Schließung nichtprofitabler Unternehmen; Eignung von
Atheisten für ein öffentliches Amt; Nationalismus; Chancen vorwärts zu
kommen; Abtreibung; Kriminalität; Präferenz für einen patriotischen
Politiker; Einfluss der Kirche; Einschätzung der Teilung der
Tschechoslowakei; Eigentumsrückgabe; Selbsteinstufung auf einem
Links-Rechts-Kontinuum; Verbundenheit mit einer Partei; Rolle der
Parteien; Name der Kandidaten; Sympathie für Parteien; Zustand und
mögliche Veränderung der Wirtschaft; Verhältnis zu Abgeordneten;
Wahlverhalten der Leute; Einstufung der Parteien auf einem
Links-Rechts-Kontinuum; Rolle von Wahlen und Wahlkampagnen; Wahlen und
Kosten; Todesstrafe; Haushaltsvorstand; Einfluss der Kirche auf
die Wahlen;Wohlfahrtsstaat; enge Zusammenarbeit in
Betrieb unmöglich; Respekt gegenüber tschechischen Werte; Gehorsamkeit;
Verschwinden der Konflikte zwischen den Parteien; die Bedeutung der
Entscheidung der Wähler; NATO und EU Mitgliedschaft; präferrierte
Beziehung zwischen Tschechien und Slowakei; gegenwärtige Regierung
verglichen mit der von vor 1989; Kritik an tschechischen öffentlichen
Personen; Gesetzesverstöße durch Politiker; eigene Verantwortung für die
Armut; illegales Geldverdienen; Ausdehnung des Privateigentums;
Reduzierung der Ungleichheiten; Meinung zu staatliche Intervention;
Haltung gegenüber Roma; Wissen über Prozenthürden bei der Wahl; Name des
Transportministers; Anzahl der Sitze im Unterhaus; Sprache; Beruf;
Kirchgangshäufigkeit; Religionszugehörigkeit;
Gewerkschaftsmitgliedschaft; Zigeuner.
Zusätzlich verkodet wurden Interviewdatum und Interviewdauer;
Kooperation des Interviewten, Wahlbezirk.
GESIS
Croatian National Election Study 2003: Pre-election survey
Wahlverhalten und politische Einstellungen.
Themen: Informationsquellen für Wahlen und Parteien; Informationen
über die Wahlen; allgemeines und persönliches Interesse an den Wahlen;
ehrliche und faire Wahlen; Gründe für die Wahlbeteiligung; Einfluss der
Wahlkampagne auf die Parlamentswahlen 2000; Wahlentscheidung; die
erfolgreichste Wahlkampagne; beste politische Darstellung; Einschätzung
der Wahlkampagnen hinsichtlich des Dialogs der rivalisierender
Parteien, der Wahlversprechen, des Nutzens und der Qualität der
Kampagnen; Parteimitgliedschaft und Parteisympathien; Wahlbeteiligung
bei den nächsten Wahlen; Wahlentscheidung und Gründe dafür;
Wahlentscheidung, wenn Parteien separat auftreten; akzeptable
Koalitionspartner; die wichtigsten sozialen Werte und Probleme;
bevorzugtes Maß an Aufmerksamkeit der Regierung für den Kampf gegen
Kriminalität und Korruption, geistigen Erneuerung, Stärkung der
militärischen Kraft und Sicherheit des Staates, Verfolgung der
Kriegsverbrechen und Kooperation mit Den Haag, Umweltschutz, Schutz der
Menschenrechte und der Freiheit, soziale Gleichberechtigung und
Sicherheit für alle, Verbesserung der Position der Frauen, Stimulierung
des Bevölkerungswachstums, Unterstützung der Kroaten in Bosnien und
Herzegowina, Entwicklung des privaten Unternehmertums,
Dezentralisierung Kroatiens, Mitgliedschaft in der EU, Zusammenleben
mit Minderheiten, Reduzierung der Arbeitslosigkeit und der Bewahrung
der Würde der Unabhängigkeitskrieges Kroatiens, politische
Orientierung; Rolle der katholischen Kirche; Respekt vor den
Autoritäten Familie, Schule und Staat; Konflikte zwischen verschiedenen
Interessengruppen und den Interessen des Staates; Rolle von Tradition
und genuinen Werten der Nation; Respekt für die christlichen
moralischen Standards; separate Nationalstaaten; Rolle der Frau in der
Gesellschaft; Links-Rechts Selbsteinstufung; Gefühle hinsichtlich der
Politik; Einfluss auf die eigene politische Meinung; Bestimmung der
politischen Orientierung; Grad der Emotionen gegenüber Politikern;
Zentralisation oder Föderalismus; komplette Souveränität oder
Zugehörigkeit zur EU; akzeptable Interaktion nationaler Gruppen;
bevorzugte Position der Serbien, die in Kroatien leben; eigene
Abgeordnete der nationale Minderheiten im kroatischen Parlament;
Wahlrecht der Kroaten, die im Ausland leben; gesetzlich festgelegte
Frauenquote für die Liste der Wahlkandidaten; Abtreibungsrecht;
bevorzugte Energiequelle für das ökonomische Wachstum; Einfluss des
Staates auf die Lohnpolitik; Rolle des Marktes; Unterstützung sozial
Benachteiligter durch den Staat; Rolle der Unternehmer;
Wirtschaftentwicklung und Einfluss des Nationalstaates; Beteiligung der
Arbeiternehmer an Entscheidungen; freier Bargeldumlauf; Einschätzung
historischer Persönlichkeiten der jüngsten Geschichte Kroatiens; starke
Führungskraft und Demokratie; Rolle der Opposition, der Regierung, der
Medien, individuelle Freiheit, Streiks, Gewalt und Menschenrechte;
Demokratiezufriedenheit; allgemeines Vertrauen und Vertrauen in
Institutionen, Vergleich der Lebensumstände der Familie mit denen von
vor vier Jahren und mit der Zeit vor 1990; ökonomische Situation in
Kroatien vor vier Jahren; Vergleich der ökonomischen Situation der
eigenen Familie mit der anderer Familien in Kroatien; allgemeine
Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mit der Wohnsituation, der
finanziellen Situation, dem sozialen Erfolg und mit dem Beruf, Haltung
zu folgenden Fragen: die Meinung der Mehrheit ist die beste, Bedarf an
starken vertrauenswürdigen Menschen, seine eigene Meinung sagen,
Autoritäten bekämpfen, junge Leute brauchen Disziplin, Entschlossenheit
und Wille zur arbeiten und zu kämpfen für das Heimatland;
Wahlentscheidung bei den Parlamentswahlen 2000.
Demographie: Geschlecht; Alter; Anzahl der Haushaltsmitglieder;
Kinder; Schulbildung; Beschäftigungsstatus; Beruf; Einkommen;
Wohnstatus; ethnische und religiöse Zugehörigkeit;
Kirchgangshäufigkeit; Religiosität; Status der Familie während des 2.
Weltkriegs; Region; Größe und Typ des Wohnortes.
GESIS
Croatian National Election Study 2000: Pre-election survey
Wahlverhalten und politische Einstellungen.
Themen: Informationsquellen für Wahlen und Parteien; Informationen über die Wahlen; allgemeines und persönliches Interesse an den Wahlen; ehrliche und faire Wahlen; Wahlbeteiligung von kroatischen Bürgern, die nicht in Kroatien leben; Parteimitgliedschaft und Parteisympathien; Teilnahme an Aktivitäten der Kirche, Gewerkschaften, Berufsverbänden oder kulturellen und humanitären Organisationen; Wahlentscheidung für die gleiche Partei; Erwartungen und Gefühle hinsichtlich der Wahlen und der Wahlkampagnen; Gründe zur Wahl zu gehen; Haltung zu Politikern im allgemeinen; Einstellung zu den politischen Parteien in Kroatien; Wahlbeteiligung bei den nächsten Wahlen und Gründe für Nichtbeteiligung; Wahlentscheidung und Gründe dafür; Gründe für die Wahl einer anderen Partei; Unterstützung einer Koalition; Einfluss sozialer Werte auf die Wahl der Partei; die drei wichtigsten Themen in der kroatischen Politik; kompetenteste Partei oder Koalition; bevorzugte politische Ideologie; Haltung zu traditionellen Werten (Kirche, Familie, Schule, Staat); Einfluss von Sprache, Religion, Tradition, Geschichte und Kultur auf die Art und Weise wie Menschen in Beziehung treten; Links-Rechts Selbsteinstufung; Verhältnis von Demokratie und Macht; Beziehung Zagrebs mit den Regionen; Status der Serben, die in Kroatien leben; Souveränität Kroatiens und die EU; Abtreibungsrecht; Demokratiezufriedenheit; starke Führungskraft oder Demokratie; Rolle der Opposition und der Medien; individuelle Freiheit als Wert; Lösung der Konflikte mit Gewalt; Begrenzung der Bürgerrechte; Beteilung an politischen Aktionen; Vertrauen in Institutionen; Haltung gegenüber Serben, Muslimen und Albanern; Vergleich der Lebensumstände der Familie mit denen von vor vier Jahren und mit der Zeit vor 1990; Ursachen der gegenwärtigen ökonomischen und sozialen Probleme in Kroatien; Haltung zu folgenden Fragen: die Meinung der Mehrheit ist die beste, Bedarf an starken vertrauenswürdigen Menschen, seine eigene Meinung sagen, Autoritäten bekämpfen, junge Leute brauchen Disziplin, Entschlossenheit und Wille zur arbeiten und zu kämpfen für das Heimatland; Wahlentscheidung bei der letzten Wahl; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mit der Wohnsituation, der finanziellen Situation und der sozialen Gegebenheiten.
Demographie: Wahlbezirk; Siedlungstyp; Region; Geschlecht; Beschäftigungsstatus; Alter; Anzahl der Familienmitglieder; Kinder; Schulbildung; Einkommen; frühere staatliche Wohnung; Anteile an privaten Firmen; ethnische und religiöse Zugehörigkeit; Religiosität; Status der Familie während des 2. Weltkriegs.
GESIS
Croatian National Election Study 1995: Pre-election survey
Wahlverhalten und politische Einstellungen.
Themen: Informationsquellen für Wahlen und Parteien; Informationen über die Wahlen; allgemeines und persönliches Interesse an den Wahlen; ehrliche und faire Wahlen; Wahlbeteiligung von kroatischen Bürgern, die nicht in Kroatien leben; Parteimitgliedschaft und Parteisympathien; Wahlbeteiligung und Gründe für die Nichtbeteiligung; Wahlentscheidung und Gründe dafür; Gründe für die Wahl einer anderen Partei; Unterstützung einer Koalition; Einfluss sozialer Werte auf die Wahl der Partei; die drei wichtigsten Themen in der Kroatischen Politik; bevorzugte Konzepte für das Zusammenleben; Links-Rechts Selbsteinstufung; Verhältnis von Demokratie und Macht; Beziehung zwischen Zagreb und den Regionen; Status der Serben, die in Kroatien leben; Status von Bosnien und Herzegowina; Beziehung zwischen Kroatien und Bosnien; Aufnahme ökonomische und politischer Verbindungen zwischen Kroatien und anderen Ländern; Einfluss des Staates auf die Medien; Status der katholischen Kirche in Kroatien; Beziehungen zwischen Kirche und Staat; Abtreibungsrecht; Beitrag zur Nachkriegsumgestaltung; Führung der Umgestaltung des Landes; Umstrukturierung und wachsender Energieverbrauch; sichere Energieversorgung; Demokratiezufriedenheit; starke Führungskräfte; Rolle der Partei für das Funktionieren des politischen Systems; Parteien, die die Wünsche ihrer Wähler berücksichtigen; Bewertung der Arbeit des Präsidenten, des Parlaments und der Regierung; traditionelle vs. neue Werte; neue Herausforderungen; Rolle des Staates; christliche Werte; Respekt vor den Autoritäten Familie, Schule und Staat; Nationalstaat; Haltung gegenüber Serben, Muslimen und Albanern; Wahlentscheidung bei der letzten Wahl; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mit der Wohnsituation, der finanziellen Situation und der sozialen Gegebenheiten.
Demographie: Wahlbezirk; Siedlungstyp; Geschlecht; Alter; Geburtsort; Wohnort; früherer Wohnort; Wohnstatus; Kinder; Beruf; Haupteinkommensquelle; Beschäftigungsstatus; Schulbildung; ethnische und religiöse Zugehörigkeit; Religiosität.
GESIS
Deadly elections: post-election violence in Nigeria
In: The journal of modern African studies: a quarterly survey of politics, economics & related topics in contemporary Africa, Band 56, Heft 1, S. 143-167
ISSN: 1469-7777
AbstractTwo decades after the 'third wave of democratization', extensive violence continues to follow elections in sub-Saharan Africa. Whereas national processes connected to pre-election violence have received increased scholarly attention, little is known of local dynamics of violence after elections. This article examines the 2011 Nigerian post-election violence with regard to the ways in which national electoral processes interweave with local social and political disputes. The most affected state, Kaduna State, has a history of violent local relations connected to which group should control politics and the state. It is argued that electoral polarisation aggravated national ethno-religious divisions that corresponded to the dividing line of the conflict in Kaduna. A rapid escalation of violence was facilitated by local social networks nurtured by ethno-religious grievances.