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Journalism after September 11
In: Communication and society
Antisemitische Verschwörungstheorien nach dem 11. September: neue Varianten eines alten Deutungsmusters
In: Politische Theorie und Kultur Bd. 2
Der deutsche Onlinejournalismus am 11. September: die Terroranschläge als Schlüsselereignis für das junge Nachrichtenmedium
In: Internet Research 21
Am 11. September wurde das Internet als Nachrichtenmedium entdeckt. Die Studie zeigt, dass der 11 September ein Schlüsselereignis in der Entwicklung des Onlinejournalismus war. Die Inhaltsanalyse journalistischer Online-Angebote hat ergeben, dass die meisten Redaktionen auf das Ergebnis unzureichend vorbereitet waren, meist aber schnell und flexibel reagierten. Um die redaktionellen Abläufe zu rekontruieren, hat der Autor Interviews mit den Redaktionsleitern der wichtigsten Nachrichten-Websites geführt. Die Studie lässt Stärken und Schwächen des Internt als journalistisches Medium erkennen. Mit einem Nachwort von Mathias Müller von Blumencron, Chefredakteur von Spiegel Online
Terror: 11. September 2001, Hintergründe und Folgen
In: Wochenschau für politische Erziehung, Sozial- und Gemeinschaftskunde
In: Sekundarstufe I/II 52.2001, Dez.
Der Schock der Barbarei: der 11. September und die "neue Weltordnung"
Dieses Buch ist unamerikanisch, denn wie die kritischen Titel von Noam Chomsky (ID 6/02 und 9/02) und Gore Vidal (ID 34/02) reflektiert und analysiert der französische Hochschullehrer libanesischer Abstammung die Genese der Situation und die geopolitischen Ziele der amerikanischen Politik im arabischen Raum. Die wird die fundamentalistischen Zauberlehrlinge, die sie als counter-strategy gegen arabischen Nationalismus à la Nasser (und anderer) und Kommunismus bzw. die Sowjetunion beschwor und instrumentalisierte, nicht mehr los. Die Zöglinge wenden sich gegen die "Sponsoren ihrer Siege"! Dass sie dabei mit assymetrischen Mitteln arbeiten würden, war spätestens seit 1997 und vorangegangenen Attacken (u.a. auf das WTC in 1993) der US-Administration in ausformulierter Weise bewusst. Achcars Analyse ist kenntnisreich, von Sach- und Fachwissen geprägt, nüchtern und ungeschwätzig. Sein immanentes Plädoyer lautet: Entwicklung und Zusammenarbeit, doch stattdessen scheint es jetzt zum 'Clash of Barbarisms' (vgl. S. Huntington, BA 9/02) zu kommen, wie die englische Ausgabe des Buches heißen wird. (2)
September 11 and stock return expectations of individual investors
In: Working papers 107
America is under attack: September 11, 2001 ; the day the towers fell
In: Actual times v. 4