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Energieverbrauch in Deutschland
In: Handelsblatt (67).2014, (Beil.) = 04.04.2014, (Beil.)
Energieverbrauch und Wirtschaftskraft
In: Energie als Indikator und Promotor wirtschaftlicher Evolution, S. 10-14
Chinas Energieverbrauch 2005
Der Primärenergieverbrauch (PEV) in China belief sich im Jahr 2005 auf 2,2 Mrd. t SKE, ein Plus von rund 11% gegenüber 2004. Aufgrund des enormen Nachfragewachstums vor allem in der Grundstoffindustrie, aber auch bei den privaten Haushalten und im Verkehr ist der Energieverbrauch zwischen 2002 und 2004 sogar noch rascher gestiegen als das Bruttoinlandsprodukt (BIP). Vor allem aufgrund von Restriktionen im Ölbereich ist im Jahr 2005 die Wachstumsrate des Energieverbrauchs jedoch wieder unter die des realen BIP gesunken. Insgesamt konnte im Jahre 2005 nicht von einem ausgeglichenen Energiemarkt die Rede sein. Bei der Nachfrage gab es Engpässe, Abschaltungen und Rationierungen trotz einer Übernutzung des Angebots. Mittelfristig besteht jedoch aufgrund der hohen angestoßenen Kapazitätszuwächse bei der Stromerzeugung und des Ausbaus der Transportkapazitäten bei Strom und Kohle die Möglichkeit eines besseren Marktausgleichs. Auf längere Sicht gehen alle Prognosen von einem steigenden Volumen des Energiemarktes aus.
BASE
Energieverbrauch und Probleme des Straßenverkehrs
In: Berichte aus der Energietechnik
Energiesparen: Dem Energieverbrauch auf der Spur
In: Unterricht Wirtschaft + Politik: Interesse wecken, Verstehen fördern, Teilhabe ermöglichen, Band 4, Heft 1, S. 10-15
ISSN: 2191-6624
Chinas Energieverbrauch 2005
In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 36, Heft 1, S. 5-38
ISSN: 0341-6631
World Affairs Online
Indikatoren des Energieverbrauchs in Deutschland
In: DIW-Wochenbericht, Band 65, Heft 50, S. 891-902
World Affairs Online
Flexibilisierung der Energieerzeugung und des Energieverbrauchs
In: Energie- und Ressourceninnovation, S. 75-153
Einfluß der Wirtschaftsentwicklung auf den Energieverbrauch
In: Ifo-Studien zur Energiewirtschaft 7
Der Zusammenhang zwischen Energieverbrauch, Wirtschaftswachstum und Beschäftigung
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 22, Heft 3, S. 270-285
ISSN: 0006-4416
Energieverbrauch in Deutschland 1950 bis 2006
In der Bundesrepublik Deutschland werden von zahlreichen Stellen energiestatistische Daten veröffentlicht, die zum Teil eine unterschiedliche Darstellung, Abgrenzung und Aggregation aufweisen. Daher haben Verbände der deutschen Energiewirtschaft gemeinsam mit wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsinstituten die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB) mit dem Ziel gegründet, Statistiken aus allen Gebieten der Energiewirtschaft nach einheitlichen Kriterien auszuwerten, die Daten zu einem geschlossenen Bild zusammenzufassen und dieses Zahlenwerk als Energiebilanzen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die AGEB hat erstmals im Jahre 1971 für den Zeitraum von 1950 bis 1969 eine geschlossene Reihe von Energiebilanzen vorgelegt, die bezüglich Gebietsstand, Umrechnungsfaktoren und sektoraler Abgrenzung einheitlich war. Energiebilanzen sind nicht nur bedeutsam mit Blick auf die Energiepolitik, sondern in zunehmendem Maße auch für die Umweltpolitik.
"Die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen wurde am 26. März 1971 in Essen von sieben Verbänden der deutschen Energiewirtschaft und drei auf dem Gebiet der energiewirtschaftlichen Forschung tätigen Instituten gegründet … Sie "wertet die vorhandenen Statistiken aus allen Gebieten der Energiewirtschaft nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten aus, erstellt Energiebilanzen und macht diese der Öffentlichkeit zugänglich". Die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen erstellt regelmäßig jedes Jahr eine Energiebilanz der Bundesrepublik Deutschland. So entsteht ein umfassendes und detailliertes Bild der deutschen Energiewirtschaft. Energiebilanzen stellen den mengenmäßigen Fluss der Energieträger von der Aufkommens- über die Umwandlungs- bis zur Endverbrauchsseite bilanzmäßig dar. Für energiepolitische und energiewirtschaftliche Entscheidungen sowie für Prognosen über die Entwicklung des Energiebedarfs sind sie eine wesentliche Voraussetzung.
Aus den Energiebilanzen können wesentliche Erkenntnisse über Höhe und Struktur des Energieverbrauchs, seine Veränderungen, über den Beitrag der verschiedenen inländischen und importierten Energieträger zu seiner Deckung, über die Umwandlung von Energieträgern und über die Aufteilung des Endenergieverbrauchs auf die Verbrauchssektoren entnommen werden." (Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen:
http://www.ag-energiebilanzen.de/viewpage.php?idpage=1 ; Stand 15.07.2009).
Themen
Datentabellen in HISTAT (Thema: Umwelt und Energieverbrauch) :
A. Tabellen aus den Jahresgutachten des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
A01 Primärenergieverbrauch im Inland nach Energieträgern (1950-2006)
A02 Endenergieverbrauch im Inland nach Energieträgern (1950-2006)
A03 Energieverbrauch nach Bereichen (1950-2006)
A04 Entwicklung im Mineralölbereich (1950-2000)
B. Ausgewählte Tabellen "Zeitreihen" (AG Energiebilanzen)
B.1 Primärenergieverbrauch
B.1.1a Primärenergieverbrauch, nach der Substitutionsmethode, alte Bundesländer (1950-1994)
B.1.1b Primärenergieverbrauch, nach der Substitutionsmethode, neue Bundesländer (1970-1994)
B.1.1c Primärenergieverbrauch, nach der Substitutionsmethode, Deutschland (1980-1994)
B.1.2a Primärenergieverbrauch, nach der Wirkungsgradmethode, alte Bundesländer (1980-1994)
B.1.2b Primärenergieverbrauch, nach der Wirkungsgradmethode, neue Bundesländer (1980-1994)
B.1.2c Primärenergieverbrauch, nach der Wirkungsgradmethode, Deutschland (1980-2006)
B.2 Struktur des Energieverbrauchs
B.2a Struktur des Energieverbrauchs, nach der Substitutionsmethode, alte Bundesländer (1950-1994)
B.2b Struktur des Energieverbrauchs, nach der Wirkungsgradmethode, Deutschland (1990-2006)
B.3 Primärenergiegewinnung
B.3.1a Primärenergiegewinnung, nach der Substitutionsmethode, alte Bundesländer (1950-1994)
B.3.1b Primärenergiegewinnung, nach der Substitutionsmethode, neue Bundesländer (1970-1994)
B.3.1c Primärenergiegewinnung, nach der Substitutionsmethode, Deutschland (1970-1994)
B.3.2 Primärenergiegewinnung, nach der Wirkungsgradmethode, Deutschland (1990-2003)
B.4 Brennstoffeinsatz zur Stromerzeugung
B.4a Brennstoffeinsatz zur Stromerzeugung, alte Bundesländer (1950-1990)
B.4b Brennstoffeinsatz zur Stromerzeugung, Deutschland (1990-2006)
GESIS
Energieverbrauch in der Ukraine: Weniger ist mehr
In: Ukraine-Analysen, Heft 63, S. 9-11
Die ukrainische Volkswirtschaft ist im internationalen Vergleich durch einen überdurchschnittlich hohen Energieverbrauch gekennzeichnet. Die damit verbundenen Energiekosten verschlechtern die Wettbewerbsfä- higkeit und belasten die Zahlungsbilanz. Zusätzlich ist der hohe Energieverbrauch mit vermeidbaren Emissionen von Schadstoffen und Treibhausgasen verbunden. Daher ist eine Erhöhung der Energieeffizienz sowohl aus ökonomischer als auch ökologischer Perspektive von großer Bedeutung. Ein Hauptgrund für das anhaltend niedrige Energieeffizienzniveau sind die geringen einheimischen Energiepreise. Allerdings ist aufgrund von Sachzwängen im nächsten Jahr von einer deutlichen Anhebung der Energiepreise auszugehen. Dies sollte positive Auswirkungen auf private Investitionen in Energiesparmaß- nahmen haben. Darüber hinaus scheint die Nutzung der flexiblen Mechanismen des Kyoto-Protokolls als zusätzliche Finanzierungsquelle für Energieeffizienzinvestitionen an Fahrt zu gewinnen. Ob sich die hohen Hoffnungen in diese Instrumente erfüllen, hängt allerdings von Ko-Finanzierungsmöglichkeiten, der Marktentwicklung für Emissionsrechte und der Fähigkeit der Ukraine ab, möglichen Käufern glaubhaft einen nachhaltigen Mitteleinsatz zu versichern.
Kurz zum Klima: Energieverbrauch und Energieintensität
Der Beitrag beschreibt den Primärenergieverbrauch im Jahr 2007 und verwendet zwei Normierungsgrößen. Betrachtet werden der Energieverbrauch im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt der Länder und der Pro-Kopf-Energieverbrauch.
BASE
Energieverbrauch in der Ukraine: weniger ist mehr
In: Ukraine-Analysen, Heft 63, S. 9-11
ISSN: 1862-555X
World Affairs Online