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In: Klinik Einkauf: Beschaffung, Logistik, Recht, Band 1, Heft 4, S. 36-39
ISSN: 2627-0455
Entscheidungsprozesse in der Beschaffung haben sich vom fachlichen Anwender auf den kaufmännischen Entscheider verschoben. Der aktuelle Trend zum Einbinden von Einkaufsgemeinschaften (EKG) führt zu einem Outsourcing von originären Produktentscheidungen. Durch den direkten Impact auf die Patientenversorgung sind hier klare Prozesse und eindeutige Kompetenzverteilungen und -ausbau essenziell.
Cover -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Kapitel 1: Einführung -- Entscheidungshandeln -- Voluntarismus oder Determinismus -- Taten oder Prozesse -- Entscheidungsforschung -- Theoretische Zugänge -- Empirische Forschung -- Vorgehen -- Kapitel 2: Das Kollektive -- Individuelle und Kollektive Entscheidungen -- Unhintergehbarkeit -- Rationalitätsfallen -- Handlungslogiken -- Das Kollektiv als Akteur -- Kollektiver Geist -- Organisationale Identität -- Moral und Personschaft -- Ebenenvermittlung -- Individuelle und kollektive Vorstellungen -- Erwartungen und Wirkungen -- Regelung und Verständigung -- Kapitel 3: Entscheidungen als Prozesse -- Charakteristika des kollektiven Entscheidungsgeschehens -- Die Lokalisierung der Entscheidung -- Verschachtelung -- Inkrementalismus -- Inhalte und Prozessmerkmale -- Teilnehmer -- Verlauf kollektiver Entscheidungsprozesse -- Prozessmerkmale -- Typisierungen -- Abgrenzungen -- Basis-Aktivitäten -- Kapitel 4: Einflussgrößen, Strukturen, Mechanismen -- Die Beeinflussung des Entscheidungsprozesses -- Mechanismen des Entscheidungshandelns -- Die Natur von Mechanismen -- Die Pluralität von Mechanismen -- Die Bestandteile von Mechanismen -- Handlungsstrukturen und Handlungssituationen -- Strukturelemente -- Situationselemente -- Basiselemente der Sozialstruktur -- Kapitel 5: Aufmerksamkeit -- Phänomene -- Aufmerksamkeit für Probleme -- Aufmerksamkeit, Wahrnehmung, Definition -- Kollektive Aufmerksamkeit -- Einflussfaktoren -- Handlungsstruktur -- Handlungssituation -- Theoretische Ansätze -- Ökonomie der Aufmerksamkeit -- Organisationen als Systeme verteilter Aufmerksamkeit -- Endogen bestimmte Unaufmerksamkeit -- Strukturwirkungen -- Organisation -- Kultur -- Macht -- Personen -- Kapitel 6: Die Definition des Problems -- Phänomene -- Sprechen als Handeln -- Stilfragen in der Problembegegnung.
In: Empirische Rechtssoziologie, S. 219-234
Anhand von Fallstudien zur Gründung eines Bundessprachenamtes und zur Entwicklung des "Verkehrspolitischen Programms" ("Leberplan") werden in dem Beitrag Entscheidungsprozesse in der Bundesregierung untersucht. Analysiert werden die einzelnen Phasen des Entscheidungsprozesses und die in diesen Phasen wahrgenommenen Funktionen: (1) die Ausgangslage und (2) die Auslösephase des Entscheidungsprozesses, (3) die eigentliche Entscheidungsphase, (4) das Beteiligungssystem. Erfaßt wird dann die Output-Qualität, d.h. die getroffene Entscheidung wird anhand bestimmter Kriterien wertend beurteilt. Die Schwierigkeiten bei der Kategorienbildung und der Erfassung des Inhalts von Akten werden aufgezeigt. Besonders eingegangen wird auf die Probleme bei der Rekonstruktion von Wirklichkeit durch Akten. In den Fallstudien werden Strategien und Defizite der Entscheidungsprozesse aufgezeigt. Insgesamt liefern die Fallstudien eine annähernd exakte Deskription von Entscheidungsprozessen. (ICA)
Mediation erneuert die Demokratie und führt zu gerechteren Entscheidungen. Die Autorin begründet aus verschiedenen interdisziplinären Sichtweisen, weshalb Mediation die ideale deliberative wie auch verfassungsrechtlich erforderliche Methode ist, mit der Demokratiedefizite herkömmlicher Entscheidungsprozesse behoben werden können. Es wird weiter aufgezeigt, dass gerade auch komplexe Entscheidungen mediativer Steuerung bedürfen, um diese verantwortlich, fair und interessenbasiert vorzubereiten und zum Wohle aller zu treffen. Das vorurteilsfreie Wahrnehmen und Verstehen der unterschiedlichen Interessen als Basis für ein echtes und demokratisch notwendiges Miteinander sowie als Grundlage für gerechte Entscheidungen wird durch Mediation lebendig. Mediation ist daher nicht nur eine Konfliktlösungsmethode, sondern trägt wesentlich zur Optimierung und Demokratisierung von demokratischen Entscheidungsprozessen bei
In: Nomos eLibrary
In: Jura Grundlagen
Mediation erneuert die Demokratie und führt zu gerechteren Entscheidungen. Die Autorin begründet aus verschiedenen interdisziplinären Sichtweisen, weshalb Mediation die ideale deliberative wie auch verfassungsrechtlich erforderliche Methode ist, mit der Demokratiedefizite herkömmlicher Entscheidungsprozesse behoben werden können. Es wird weiter aufgezeigt, dass gerade auch komplexe Entscheidungen mediativer Steuerung bedürfen, um diese verantwortlich, fair und interessenbasiert vorzubereiten und zum Wohle aller zu treffen. Das vorurteilsfreie Wahrnehmen und Verstehen der unterschiedlichen Interessen als Basis für ein echtes und demokratisch notwendiges Miteinander sowie als Grundlage für gerechte Entscheidungen wird durch Mediation lebendig. Mediation ist daher nicht nur eine Konfliktlösungsmethode, sondern trägt wesentlich zur Optimierung und Demokratisierung von demokratischen Entscheidungsprozessen bei.
In: Zeitschrift für Frauenforschung, Band 14, Heft 4, S. 56-69
ISSN: 0946-5596
In diesem Beitrag soll der Phasenablaufprozeß bis zur Eheschließung nachgezeichnet und die subjektive Bedeutung des Verlaufs- und Entscheidungsprozesses ermittelt werden. Hierzu werden leitfadenorientierte narrative Interviews ausgewertet, die mit jungverheirateten Männern und Frauen durchgeführt wurden. Zunächst stellt der Autor Ambivalenzen und Widersprüche im Entscheidungsprozeß zur Eheschließung vor. Anschließend werden die einzelnen Entscheidungsschritte (Bildung einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft, Heiratsantrag und Verlobung, Festlegung des Zeitpunktes der Hochzeit, Ausgestaltung der Hochzeitsfeier) dargestellt. Abschließend wird erörtert, ob es sich bei der Eheschließung um eine individuelle oder gemeinsame, um eine ehe- oder partnerbezogene Entscheidung handelt. (ICE)
In: Zeitschrift für Sozialpsychologie
In: Beiheft 2
Eine Begleiterscheinung der globalen Veränderungsprozesse seit Beginn der Industriellen Revolution und weiter zunehmend mit den jüngeren Entwicklungen ist die Zunahme der Komplexität/Kompliziertheit und Schnelllebigkeit unserer Lebensumwelt. Sie äußert sich in größerem persönlichem Stress, vor allem aber in einer zunehmenden Überforderung der Politik, Veränderungen angemessen Rechnung zu tragen.
BASE
In: Empirische Theorie der Unternehmung 1
In: Die Einheit der Gesellschaftswissenschaften 13
In: Zwischen Fragmentierung und Konzentration: die Bundestagswahl 2013, S. 325-339
In: Entscheidungsorientiertes Management
In: Deutsche Außenpolitik, S. 134-152