Suchergebnisse
Filter
88 Ergebnisse
Sortierung:
World Affairs Online
Bednosti i socialnaja politika w centralnoaziatskich gosudarstwach s perechodnoj ekonomikoj
In: Berichte und Gutachten, 6/2003
World Affairs Online
World Affairs Online
Investicij v nadezdu?: novye puti donorskoj podderzki politiki zanjatosti v Ukraine
In: Berichte und Gutachten, 1/2000
World Affairs Online
Politika vozdejstvija na rynok truda v transformacionnych stranach: na primere Kyrgyzstana
In: Berichte und Gutachten, 16/1994
World Affairs Online
Socializm v "tret'em mire": Buduscee idei ili ideja bez buduscego?
In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Heft 17/1369, S. 101-110
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
Reformen in der UdSSR und Erneuerungen in den osteuropäischen Staaten wirken sich heute auch auf die Länder in der Dritten Welt aus, die neue alternative Entwicklungsmöglichkeiten suchen. Anstelle der bisherigen dogmatisch-utopischen Politik der sozialistischen Orientierung tritt eine realistische Tendenz zur Demokratisierung der Gesellschaft und Liberalisierung der Wirtschaft. Die UdSSR steht jetzt vor der Aufgabe, ihre ideologisierte Entwicklungspolitik radikal zu modifizieren. (BIOst-Ldg)
World Affairs Online
Leninizm i problemy nacional'no-osvoboditel'nogo dvizenija
In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 10, S. 13-22
ISSN: 0130-9625
Der Autor befaßt sich mit aktuellen Problemen der Entwicklungsländer, die heute zum Gegenstand von heftigen ideologischen und theoretischen Auseinandersetzungen geworden sind. Politik, Ideologie und Theorie dürfen nicht in direktem Kontrast zu ökonomischen Voraussetzungen und sozialer Klassenstruktur der Entwicklungsländer stehen. Erforderlich ist eine stärkere Berücksichtigung nationaler und sozialer Besonderheiten der Entwicklungsländer in der Entwicklungspolitik der Industriegesellschaften. (BIOst-Ldg)
World Affairs Online
World Affairs Online
World Affairs Online
Novi predizvikatelstva pred sigurnostta na Balkanite tom 2
In: Novi predizvikatelstva pred sigurnostta na Balkanite tom 2
In: Нови предизвикателства пред сигурността на Балканите том 2
World Affairs Online
World Affairs Online
Razvivajusciesja strany: problemy ekonomiceskoj i social'noj transformacii
In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Band 1, S. 115-124
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
World Affairs Online
Svobodnye ekonomiceskie zony v reformirovanii ekonomiki Kyrgyzstana
In: Central'naja Azija i Kavkaz: žurnal social'no-političeskich issledovanij = Central Asia and the Caucasus, Heft 3, S. 182-188
ISSN: 1403-7068
World Affairs Online
Sever: Saloznik i zertva
In: Svobodnaja mysl': meždunarodnyj obščestvennyj žurnal, Heft 1/1470, S. 57-65
ISSN: 0869-4435
Die Russische Föderation weist mit 65 Prozent ihres Staatsgebiets einen höheren Anteil am polaren (arktischen) Norden auf als die UdSSR mit 49 Prozent. Trotz des größeren Gewichts, das die rohstoffreiche Region nördlich und östlich des Ural damit gewonnen hat, droht sie zum Opfer vorschneller Privatisierungsmaßnahmen sowie eines übereilten "Ausverkaufs" an ausländische Investoren zu werden. Der Autor stellt fest, daß jene administrativen und wirtschaftspolitischen Maßnahmen, die sich anderenorts bewährt haben, nicht auf die besonderen Strukturen des Nordens übertragbar sind: "Leider verhalten sich die Verfasser jener Konzepte, die im Zentrum sowie in den Regionen ausgeführt werden, allzu großzügig gegenüber allem, was mit der ausländischen Invasion (letzteres ohne Anführungszeichen) einhergeht. Man kann sie verstehen, ihnen aber nicht zustimmen: Die Lage im Norden ist verzweifelt, und die Ausländer sieht man als Rettungsanker. Gleichwohl muß man an die Konsequenzen denken: an die drohende Gefahr, daß Rußland in ein Kompradorenland verwandelt werden könnte, an den Verlust der Unabhängigkeit, den Verlust des Nationalstolzes." Der Autor fordert staatlichen Protektionismus und beklagt, daß die Russische Föderation im arktischen Bereich bereits ihre traditionelle Führungsrolle sowohl in der Wissenschaft, als auch in der Militärpräsenz verloren habe: "Die Zerstörung der UdSSR führte zu einem 'Abmähen' des übrigen Landes gegenüber dem Norden und Osten. Losgelöst vom einstigen, starken sowjetischen Raum, gerieten die nördlichen und östlichen Gebiete unter der Bedrohung des Übergangs unter den Einfluß anderer geopolitischer Zentren: der USA, der NATO, Japans und Chinas. Im Zusammenhang damit erheben sich berechtigte Forderungen zur Stärkung dieser Gebiete im Bereich des Verkehrs und der sonstigen Infrastruktur." Kompliziert werde die Lage ferner durch die "Autonomisierung" und "Souveränisierung", die nicht von den etwa fünf bis zehn Prozent Ureinwohnern - etwa 200.000 Menschen - verlangt werde, sondern von den Hinzugezogenen. Das vom Goskomsewer (Staatskomitee der Russischen Föderation für Fragen des Nordens) ausgearbeitete "Föderale Programm zur sozio-ökonomischen Entwicklung bis zum Jahr 2000" beruhe auf staatlichem Paternalismus und stehe im Gegensatz zu der positiven Entwicklungspolitik anderer Staaten, namentlich Kanadas, gegenüber ihren Ureinwohnern. (FUB-Hfm)
World Affairs Online