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In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 41, Heft 1, S. 50-61
ISSN: 0340-174X
World Affairs Online
In: Vorträge und Aufsätze des Forschungsvereins für Genossenschaftswesen 31
In: Marxistische Blätter, Band 46, Heft 4, S. 40-48
ISSN: 0542-7770
In: Berliner Debatte Initial: BDI, Band 17, Heft 3, S. 37-46
Bevölkerungswachstum und hohe Geburtenraten in den Ländern des Südens gelten als wichtige Determinanten von Umweltbeeinträchtigungen, Ressourcenknappheit und sozialen Konflikten. Deshalb wird Maßnahmen zur Reduzierung der Geburtenrate in Entwicklungsländern in der wissenschaftlichen und politischen Diskussion noch immer ein zentraler Stellenwert eingeräumt. Angesichts des weltweit sinkenden Fertilitätsniveaus stellt sich die Frage, ob hierin ein Erfolg der internationalen Bevölkerungspolitik gesehen werden kann. Die Verfasserin betont, dass es hier um die individuelle Seite der Freiheit und das Recht auf Selbstbestimmung über den eigenen Körper geht und zugleich auch um gesellschaftliche Interessen geht. Die demographische Variable Fertilität ist allerdings hochgradig vermittelt mit anderen natürlichen, gesellschaftlichen, kulturellen und historischen Faktoren, die wiederum untereinander zusammenhängen. Es ist daher unrealistisch, von einer Steuerung dieser Phänomene durch einfache politische Maßnahmen auszugehen. (ICE2)
In: Arbeitspolitik kontrovers: zwischen Abwehrkämpfen und Offensivstrategien, S. 104-111
Die aktuelle arbeitspolitische Diskussion macht deutlich, dass die betrieblichen wie die gesellschaftlichen Handlungsbedingungen der Arbeitspolitik im Schwinden begriffen sind. Die Arbeitspolitik ist in die Zwickmühle zwischen kurzfristiger Profitmaximierung und staatlicher Deregulierung geraten. Korporative Wettbewerbsbündnisse und selektive Förderstrategien haben sich als arbeitspolitische Sackgassen erwiesen. Alternativ plädiert der Verfasser für arbeitspolitische Qualitätsstrategien in Gestalt einer humanressourcenorientierten Personal- und Organisationspolitik mit sozialökologischem Beschäftigungseffekt. Europäische und internationale Regulations- und Interventionsformen gewinnen für die Arbeitspolitik an Bedeutung. (ICE2)
In: Göttinger Studien zur Entwicklungsökonomik Bd. 22
Auf Basis mehrerer Haushaltsbefragungen und einer Vielzahl statistischer Informationen wird der Zusammenhang zwischen politischer Zielsetzung, ökonomischer Entwicklung und ethnischer Vielfalt analysiert und aus verschiedenen Perspektiven durchleuchtet. Neben allgemeinen Fragestellungen zu Wachstumsprozessen, Entwicklungsstrategien und Einkommensverteilung liegt der Fokus auf der Frage, warum die Asienkrise in Indonesien zu Ausschreitungen, Unruhen und letztendlich zu einem Regierungswechsel führte, während das benachbarte Malaysia von diesen Folgen verschont blieb.
In: Gabler Edition Wissenschaft
In: Goettinger Studien zur Entwicklungsoekonomik / Goettingen Studies in Development Economics
Auf Basis mehrerer Haushaltsbefragungen und einer Vielzahl statistischer Informationen wird der Zusammenhang zwischen politischer Zielsetzung, ökonomischer Entwicklung und ethnischer Vielfalt analysiert und aus verschiedenen Perspektiven durchleuchtet. Neben allgemeinen Fragestellungen zu Wachstumsprozessen, Entwicklungsstrategien und Einkommensverteilung liegt der Fokus auf der Frage, warum die Asienkrise in Indonesien zu Ausschreitungen, Unruhen und letztendlich zu einem Regierungswechsel führte, während das benachbarte Malaysia von diesen Folgen verschont blieb.
Auf Basis mehrerer Haushaltsbefragungen und einer Vielzahl statistischer Informationen wird der Zusammenhang zwischen politischer Zielsetzung, ökonomischer Entwicklung und ethnischer Vielfalt analysiert und aus verschiedenen Perspektiven durchleuchtet. Neben allgemeinen Fragestellungen zu Wachstumsprozessen, Entwicklungsstrategien und Einkommensverteilung liegt der Fokus auf der Frage, warum die Asienkrise in Indonesien zu Ausschreitungen, Unruhen und letztendlich zu einem Regierungswechsel führte, während das benachbarte Malaysia von diesen Folgen verschont blieb.
BASE
In: Göttinger Studien zur Entwicklungsökonomik 22
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 36, Heft 1, S. 95-112
ISSN: 2700-0311
Furtado war einer der wichtigsten Ökonomen Lateinamerikas. Zusammen mit Raul Prebisch begründete er den lateinamerikanischen Strukturalismus in der Entwicklungstheorie. Der Verfasser macht Furtados Ansatz für die Suche nach einer Alternative zum neoliberalen Modell fruchtbar. Dabei geht es im Kern um drei Punkte: die Einkommensverteilung und ihre Implikationen für die Entwicklung des Kapitalismus, die wachsende Auslandsverschuldung und die Rolle der Geld- und Währungspolitik. (ICEÜbers)
In: Stadtentwicklung und Denkmalpflege 7
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 36, Heft 142, S. 95-112
ISSN: 2700-0311
Furtado was one of the most important economic thinkers of Latin America. Together with Raul Prebisch he was the founder of Latin American Structuralism in developmental theory. In this article, Furtados approach is discussed in view for an economic model alternative to the neoliberal one. Three main points are emphasized: income distribution and its implication for the development of capitalism, the tendency increasing external debts, and the role of monetary and currency politics.