Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
62 Ergebnisse
Sortierung:
In: Sozialwissenschaften 2001-2008
Wie fühlt es sich an, über vierzig zu sein? Was haben wir gelernt, wenn wir so alt sind? Sind wir jetzt endgültig erwachsen? Und warum hat uns niemand davor gewarnt, dass man auch an den Armen Cellulitis haben kann? In einer Mischung aus humorvoller Autobiografie und klugen Alltagsbetrachtungen widmet sich Pamela Druckerman dem entspannten Älterwerden. Die Autorin des internationalen Bestsellers ?Warum französische Kinder keine Nervensägen sind? erforscht das Leben in den Vierzigern und fragt sich, ob ihr Kopf je mit ihrem Gesicht mithalten wird
In: Jahrbuch Polen, Band 19, S. 103-114
ISSN: 1863-0278
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft = Revue suisse de science politique, Band 11, Heft 2, S. 55-81
ISSN: 1424-7755
Diese Studie diskutiert die Beziehung zwischen politischer und sozialer Partizipation Jugendlicher an der Schwelle zum Erwachsensein. Viele Studien zu diesem Thema behaupten, dass Jugendliche konventionelle politische Partizipation (z.B. Wahlbeteilung und Parteimitgliedschaft) als immer weniger attraktiv empfinden, während sie Aktivitäten im Bereich soziale Partizipation" (z.B. Mitgliedschaft oder Aktivitäten in soziokulturellen Organisationen) bevorzugen. Diese Studie zeigt auf der Basis eines repräsentativen Samples von Studentinnen und Studenten der Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana, dass die Beziehung zwischen politischer und sozialer Partizipation während der Transitionsphase zum Erwachsensein auf eine komplexe und nicht-lineare Art variiert und infolgedessen nicht durch einen einfachen Altersindikator erfasst werden kann. (Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft / FUB)
World Affairs Online
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft : SZPW = Revue suisse de science politique : RSSP, Band 11, Heft 2, S. 55-81
ISSN: 1662-6370
"Diese Studie diskutiert die Beziehung zwischen politischer und sozialer Partizipation Jugendlicher an der Schwelle zum Erwachsensein. Viele Studien zu diesem Thema behaupten, dass Jugendliche konventionelle politische Partizipation (z.B. Wahlbeteilung und Parteimitgliedschaft) als immer weniger attraktiv empfinden, während sie Aktivitäten im Bereich 'soziale Partizipation' (z.B. Mitgliedschaft oder Aktivitäten in soziokulturellen Organisationen) bevorzugen. Diese Studie zeigt auf der Basis eines repräsentativen Samples von Studentinnen und Studenten der Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana, dass die Beziehung zwischen politischer und sozialer Partizipation während der Transitionsphase zum Erwachsensein auf eine komplexe und nicht-lineare Art variiert und infolgedessen nicht durch einen einfachen Altersindikator erfasst werden kann." (Autorenreferat)
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 11, Heft 2, S. 179-192
ISSN: 2193-9713
"Aus einer lebenslaufsoziologischen Perspektive markieren Schritte zur finanziellen, räumlichen und sozialen Selbständigkeit den Übergang von der Jugend zum Erwachsensein. Da der Erwerb höherer Bildungszertifikate dazu führt, dass junge Menschen mehr Jahre in Bildungsinstitutionen verbringen, geht der Beitrag der Frage nach, ob sich bildungsspezifische Unterschiede im Vollziehen von Schritten zum Erwachsensein zeigen. Die empirischen Analysen erfolgen auf Grundlage retrospektiver Angaben zu ersten Statusübergängen von jungen Frauen und Männern im Alter von 18 bis 32 Jahren mit der zweiten Erhebungswelle des DJI-Survey AID:A. Insgesamt weisen Zeitpunkt, Reihenfolge sowie zeitlicher Abstand verschiedener Übergänge darauf hin, dass diejenigen mit Abitur die Verselbständigungsschritte verdichteter durchlaufen als diejenigen mit niedrigerer Bildung und Männer die einzelnen Schritte unabhängiger voneinander vollziehen als Frauen." (Autorenreferat)
In: V&R Academic
Die Autorin stellt die historische Entwicklung von Erziehungsidealen und Kindheitsbildern vom Mittelalter bis zu unserer heutigen Zeit vor. Dabei wird sehr deutlich, dass die Unterscheidung von Kindheit und Erwachsensein nicht historisch konstant ist. Mit vielen aktuellen Bezügen
In: Serie Piper 3218
In: Boulevard 6320
Der Autor bietet - ganz am praktischen Leben orientiert - Einsichten in die Entwicklung vom Kleinkindalter bis an die Schwelle des Erwachsenseins. Dabei berührt er die fundamentalen Fragen über Veranlagung und Umwelt, Entwicklung und Reifung, kindliche Bedürfnisse und Bindungsverhalten
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 16
Erikson folgt IBQ immer im Kontext der empirischen Wissenschaften IBQ dem Menschen von seinen frühkindlichen Verhaltensweisen bis hin zu den Phasen des Erwachsenseins. Er erweitert die psychoanalytische Betrachtungsweise um die Erforschung der Ich-Identität, deren Ausprägung von historisch-gesellschaftlichen Veränderungen abhängt
In der Arbeit wird Adultismus und dessen Merkmale vertiefend dargestellt, sowie sozialarbeiterische Aufgaben und Herausforderungen entsprechend der Thematik. Darauffolgend findet die genaue Skizzierung ausgewählter Ansätze statt, welche für die Sensibilisierung und das Entgegenwirken von Adultismus sinnvoll sind, sowie eine Relevanz für die Soziale Arbeit haben. Diese wären das kritische Erwachsensein, als eine perspektivische Haltung, Partizipation als eine grundlegende Methodik und eine genauere Darlegung der Zusammenhänge von Kindern und Politik im Bezug zu ihren Kinderrechten.
Ein persönlicher Blick auf eine Epoche der Freiheit im Osten wie im Westen Europas. Glänzend erzählt. Mit spielerischem Scharfsinn hilft uns Adam Soboczynski uns selbst ebenso zu verstehen wie diesen seltsamen Osten Europas. Er erzählt von seiner Jugend in der Bonner und dem Erwachsensein in der Berliner Republik, von der großen Freiheit zwischen den Jahren 1989 und 2022, und wie sie verloren zu gehen droht – in beiden Teilen Europas. Im Osten wird sie von außen bedroht, im Westen durch innere Kämpfe.
Nicht wenige schwule Männer liegen auch als Erwachsene noch in den unsichtbaren Fesseln ihrer Kindheitstraumata. Einfühlsam zeigt der Autor auf, wie verhängnisvoll sich die repressiven Mechanismen einer an heterosexuellen Standards orientierten Gesellschaft auf die Persönlichkeitsentwicklung gleichgeschlechtlich orientierter Menschen auswirken. Selbst wenn sie mit ihrem Coming-out einen rebellischen Befreiungsschlag gewagt haben, führte dieser oft nur vermeintlich in die Freiheit. Viele frönen seither einem spätpubertären Hedonismus. Doch es gibt Wege ins selbstverantwortliche Erwachsensein. D
In: Neue Jugend, neue Ausbildung?: Beiträge aus der Jugend- und Bildungsforschung, S. 49-62
"In diesem Beitrag betrachten wir, ausgehend von einem kritischen Blick auf Medienberichten zu jugendlichem Alkoholkonsum, das Rauschtrinken als eine mögliche Strategie von Jugendlichen zur Bewältigung riskanter Übergänge ins Erwachsensein. Empirische Basis hierfür sind Ergebnisse einer aktuellen Untersuchung unter rauscherfahrenen Mädchen und Jungen, die wir kurz vorstellen. Deren theoretischen Ertrag sehen wir in der handlungstheoretischen Erweiterung dieser Perspektive auf jugendkulturelles Rauschtrinken; ihre praktischen Erträge werden wir abschließend im Hinblick auf eine Förderung von Risikokompetenz als generelle Aufgabe der Übergangshilfen diskutieren." (Autorenreferat)