Ethnologie
In: Annales: histoire, sciences sociales, Band 23, Heft 4, S. 929-930
ISSN: 1953-8146
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In: Annales: histoire, sciences sociales, Band 23, Heft 4, S. 929-930
ISSN: 1953-8146
In: Ethnologie française: revue de la Société d'Ethnologie française, Band 51, Heft 1, S. 93-94
ISSN: 2101-0064
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Band 11, Heft 2, S. 105-111
ISSN: 0340-2304
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band supplement, Heft 26, S. 17-35
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 36, Heft 2, S. 407-409
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band supplement, Heft 26, S. 36-43
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 9, Heft 2, S. 199-218
ISSN: 0023-2653
Der Verfasser gibt einen Überblick über die Neuorientierung der französischen Ethnologie nach 1945. Er behandelt zunächst Werk und Einfluß der "Klassiker" der Ethnologie in Frankreich, wobei vor allem auf Levy-Brühl, Leenhardt und Mauss hingewiesen wird. Vor diesem Hintergrund wird ein Überblick über die Arbeiten von Balandier, Mercier, Pauvert und Guiart gegeben. Zentrale theoretische Ansätze der Ethnologie werden im Werk von Levi-Strauss und Griaule herausgearbeitet. Abschließend wird auf die Ausdehnung der Feldforschung hingewiesen, die im Zuge der Einrichtung regional spezialisierter Institute in den französischen überseeischen Territorien stattfand. Hier spielen vor allem Forschungsprojekte in Westafrika, Äquatorialafrika, Madagaskar und Ozeanien eine Rolle. (ICE)
In: EthnoScripts: Zeitschrift für aktuelle ethnologische Studien, Band 17, Heft 2, S. 40-46
In der akademischen Ethnologie wird häufig verdrängt, dass die meisten Absolventen und Absolventinnen heute außerhalb der Universität arbeiten, die wenigsten Dozenten aber diese Berufswelt aus eigener Anschauung kennen. Dabei gibt es mittlerweile vermutlich auch in Deutschland mehr nicht-akademische als akademische Ethnologen. An der Universität wird jedoch wenig darüber reflektiert, welche Kompetenzen das Studium der Ethnologie vermittelt, die für die Praxis von Bedeutung sind. Dies ist nicht in einem technischen Sinne gemeint. Absolventen erwähnen in diesem Zusammenhang eher einen gewissen 'Erkenntnisstil', eine bestimmte Herangehensweise an Probleme. Stichworte sind hier systematischer Perspektivenwechsel, das Einnehmen des "emischen Blicks", die Aufmerksamkeit für das Informelle und für verdeckte Strukturen, ein eher normfreies Herangehen an gesellschaftliche Probleme, kulturelle Offenheit für unterschiedliche Realitäten, Sensibilität für die Verwendung von Sprache, auf der Basis genauen Hinhören, Sensibilität für das Nicht-Gesagte und die Selbstreflexion in Bezug auf die eigene Erkenntnisposition. Noch weniger wird in der akademischen Ethnologie darüber reflektiert, welches theoretische Potential die außerakademische Praxis hat.
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 18, Heft 3, S. 374-375
ISSN: 0506-7286
In: EthnoScripts: Zeitschrift für aktuelle ethnologische Studien, Band 16, Heft 2, S. 9-26
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 24, Heft 93-94, S. 113-138
ISSN: 0173-184X
World Affairs Online
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 24, Heft 9394, S. 113-138
ISSN: 0173-184X
In: L Homme et la société, Band 115, Heft 1, S. 47-60
In: L Homme et la société, Band 109, Heft 3, S. 51-66