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Lebensverläufe und gesellschaftlicher Wandel: Die Zwischenkriegskohorte im Übergang zum Ruhestand (Lebensverlaufsstudie LV-West II T - Telefonische Befragung)
Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in
den Bereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit.
Themen: 1. Herkunftsfamilie der Zielperson: Soziale Herkunft;
Angaben über die leibliche Mutter, den leiblichen Vater bzw.
Stief- und Pflegeeltern sowie zu Geschwistern; Angaben über die
Lebensverläufe der Geschwister.
2. Wohngeschichte und Aufenthaltsstätten: Wohnsitzbeschreibung
und Veränderungsgründe; Zusatzfragen zu Haushaltsstruktur und
Mobilität.
3. Schul- und Berufsbildungsbiographie: Schulische und
berufliche Ausbildung.
4. Erwerbsgeschichte, Berufs- und Arbeitsleben: Stellen und
Tätigkeiten des Erwerbslebens; Ausfallzeiten; Erwerbslücken;
Nebentätigkeiten; berufliche Weiterbildung; Arbeitseinsätze;
Mitgliedschaften; Krankheitsgeschichte.
5. Eigene Familie: Geschlecht; Ehebiographie; Partnersituation; Angaben
zu früheren Ehepartnern; Angaben zum derzeitigen Ehepartner oder
Lebensgefährten; Angaben zu Kindern.
6. Ökonomische Situation: Vermögen; Einkommen;
Rentensituation.
7. Politik und Religion: Biographie des eigenen
Wahlverhaltens; Wahlverhalten der Eltern; Politikinteresse im
Elternhaus; religiöse Erziehung, Kirchenaustritt und
Religionszugehörigkeit.
8. Gegenwartsaktivitäten; Interessen und Bedürfnisse;
Anstrengung durch das Interview.
9. Zusätzlich verkodet wurden: Geschätzte Interviewdauer;
Probleme bei der Interviewdurchführung; Unterbrechungsgründe.
GESIS
Data sets and syntax for: "Meitinger, K. & Kunz, T. Visual Design and Cognition in List-Style Open-Ended Questions in Web Probing. Sociological Methods & Research"
Data for the article "Visual Design and Cognition in List-Style Open-Ended Questions in Web Probing" (Meitinger & Kunz, forthcoming) published in Sociological Methods & Research
Abstract of article:
Previous research reveals that the visual design of open-ended questions
should match the response task so that respondents can infer the
expected response format. Based on a web survey including specific
probesin a list-style open-ended question format, we experimentally
tested the effects of varying numbers of answer boxes on several
indicators of response quality. Our results showed that using multiple
small answer boxes instead of one large box had a positive impact on
the number and variety of themes mentioned, as well as on the
conciseness of responses to specific probes. We found no effect on the
relevance of themes and the risk of item non-response. Based on our
findings, we recommend using multiple small answer boxes instead of
one large box to convey the expected response format and improve
response quality in specific probes. This study makes a valuable
contribution to the field of web probing, extends the concept of response
quality in list-style open-ended questions, and provides a deeper
understanding of how visual design features affect cognitive response
processes in web surveys.
GESIS
Perspektive Deutschland 2001 (Release 2)
Leistungsbereitschaft und Verantwortungsbereitschaft. Einstellung zur
Gesellschaft, zu Bildung und Geldanlagen. Erwerbssituation.
Themen: 1. Rahmendaten: Lebenszufriedenheit in Deutschland und am
Wohnort (Skalometer); attraktive Standortfaktoren für einen Wohnort
(guter Arbeitsmarkt, niedrige Lebenshaltungskosten, gutes
Bildungsangebot, geringe Umweltverschmutzung, gutes Freizeitangebot,
angenehmes soziales Umfeld, Natur, Verfügbarkeit von Wohnraum, gutes
Verkehrssystem, Stadtbild, Angebot an Einkaufsmöglichkeiten,
Möglichkeiten der Kinderbetreuung); Zufriedenheit mit dem Angebot dieser
Faktoren im eigenen Wohnort (Skalometer); wichtigste Aufgaben, die in
Deutschland gelöst werden müssten; Skala zur Leistungsorientierung;
Verantwortlichkeiten und Aufgaben des Staates: Gesundheitsversorgung,
Arbeitsplatzangebot und Arbeitsplatzsicherheit, Schulbildung,
Absicherung der Bürger in Notsituationen, Energieversorgung und
Wasserversorgung, Altersvorsorge, Ausbildung, Innere Sicherheit,
Telekommunikation; Zufriedenheit mit der Erfüllung staatlicher Aufgaben:
Arbeitsplatzangebot und Arbeitsplatzsicherheit, Altersvorsorge,
Schulbildung, Absicherung der Bürger in Notsituationen, Weiterbildung;
präferiertes Gesellschaftsmodell (Skala): persönliches
Verantwortungsgefühl für die Gesellschaft, Gesellschaft als
Versicherung, Funktionieren der Gesellschaft nach dem Leistungsprinzip,
gesellschaftliche Unterstützung Bedürftiger; Einstellung zum
Wohlfahrtsstaat; Mitwirkung in gesellschaftlichen Gruppen und
gesellschaftliches Engagement (politische Partei, politische Initiative,
Gewerkschaft, Berufsverband, Kirche, Hilfsorganisation, soziale
Initiative, Sportverein); wöchentlicher Zeitaufwand und finanzieller
Aufwand für gemeinnütziges Engagement; Gründe für eventuelles
Nicht-Engagement im gemeinnützigen Bereich; Erwerbstätigkeit;
Wochenarbeitszeit; Wegezeiten zur Arbeit; Erwerbsstatus; bei Studenten:
Art der Hochschule (staatliche Fachhochschule, staatliche Universität,
private Fachhochschule, private Universität, Hochschule im Ausland);
berufliche Stellung und Personalverantwortung; Branche; Betriebsgröße;
Kinderzahl; Lebensphase der Kinder (noch nicht schulpflichtig und nicht
im Kindergarten, Kindergarten, Schule, Ausbildung, Studium, zwischen
Schule und Ausbildung/Studium, erwachsen); Kinderwunsch; deutsche
Staatsbürgerschaft oder in Deutschland lebend; Familienstand; feste
Partnerschaft; Haushaltsgröße; Haushaltsnettoeinkommen.
2. Bildung: Wichtigkeit von Ausbildungszielen (Skala): selbstständiges
Arbeiten, fundiertes Fachwissen, Kritikfähigkeit, Netzwerkbildung,
eigenständige berufliche Weiterentwicklung, berufliche Spezialisierung,
Teamfähigkeit); Studienwunsch für die Zukunft; Zahlungsbereitschaft für
Studiengebühren bei verbesserten Studienbedingungen (Skala): gute
Ausstattung, renommierte Professoren, Netzwerk der Hochschule zur
Berufswelt, Auswahlprozess für gute Studierende, intensivere Betreuung
durch Professoren, internationale Anerkennung; Einstellung zur
staatlichen Finanzierung der Hochschulen und zu Privathochschulen;
Teilnahme des Befragten an beruflicher Weiterbildung und
Weiterbildungsmotive: persönliche Weiterentwicklung, Verbesserung der
Einstellungschancen bei Arbeitslosigkeit, Unentbehrlichkeit durch
Spezialisierung, Verbesserung der Einstiegschancen nach
Erziehungsurlaub, Karriereschritt, Tätigkeit wird dadurch interessanter
und abwechslungsreicher; Wichtigkeit von Erziehungszielen bei Kindern
und Jugendlichen (Skalen): Pflichtbewusstsein, Selbständigkeit, Neugier,
Durchsetzungsfähigkeit, Kritikfähigkeit, Verständnis für andere,
Leistungsbereitschaft, Höflichkeit und gute Umgangsformen; Kriterien bei
der Auswahl von Kindergarten und Schule: Erreichbarkeit, Öffnungszeiten,
geringe Kosten, Vermittlung bestimmter Werte, besondere fachliche
Ausrichtung, soziales Umfeld oder große Wissensvermittlung;
Schwierigkeiten bei der Suche eines geeigneten Kindergartens oder einer
Schule; monatliche Ausgaben für außerschulische Weiterbildung der
Kinder; genutzte Bildungsanstrengungen und Fördermaßnahmen:
Nachhilfestunden, Förderunterricht, Sprachferien, weiter Schulweg wegen
besserer Ausbildung, regelmäßige Teilnahme an Elternabenden.
3. Erwerbsbild: Wichtigkeit verschiedener Aspekte im Beruf (Skala):
sinnvolle Tätigkeit für andere, Anerkennung in der Öffentlichkeit, hoher
Verdienst, Unabhängigkeit, sich selbst beweisen, den Alltag sinnvoll
auszufüllen, Karriere, Einflussnahme auf wichtige Entscheidungen,
sicherer Arbeitsplatz; Beschreibung der eigenen Arbeitsbedingungen
(Skala): freie Zeiteinteilung, Entscheidungsfreiheit, Bezahlung nach
Arbeitsleistung, persönliche Verantwortung; Änderungswünsche im Beruf:
Bereitschaft zu Lohnverzicht bei Arbeitszeitverkürzung, Interesse an
längeren Arbeitszeiten bei höherem Gehalt, mehr Möglichkeiten der
Kinderbetreuung, besseren Aufstiegschancen, interessanterer Tätigkeit,
Wunsch nach Eigenverantwortlichkeit, leistungsorientierter Bezahlung,
flexiblen Arbeitszeiten bei geringerer Bezahlung, Wunsch nach mehr
Eigenverantwortung; Voraussetzungen für eine Mobilitätsbereitschaft:
Karriereschritt, besserer Ruf des Unternehmens, bessere Vereinbarkeit
mit der familiären Situation, höherer Verdienst, höhere
Arbeitsplatzsicherheit, geringere Arbeitszeit bei gleichem Verdienst,
ansprechenderes Arbeitsklima, flexiblere Arbeitszeiten, inhaltlich
interessantere Tätigkeit; persönliche Bereitschaft zur
Selbstständigkeit; Gründe, sich nicht selbstständig zu machen (Skala):
finanzielles Risiko, keine tragfähige Geschäftsidee, rechtliche
Vorschriften, keine geregelte Arbeitszeit, Kontaktverlust zu Familie und
Freundeskreis aufgrund hoher Arbeitsbelastung, Angst zu Versagen;
gewünschte bzw. wichtige Vorraussetzungen bei Selbstständigkeit:
stärkere finanzielle Unterstützung durch den Staat, bessere
Informationen zur Existenzgründung, erleichterte Kreditvergabe, bessere
soziale Absicherung, einen Geschäftspartner finden, Verfügbarkeit eines
erfahrenen persönlichen Beraters, einfacheres Einstellen und Entlassen
von Personal, längere Behörden- und Ladenöffnungszeiten; persönliche
Einstellung zum Konkurs eines Unternehmens nach einjähriger Existenz.
Bei Selbstständigen wurde gefragt: empfundene Probleme der
Selbstständigkeit (Skala): finanzielles Risiko, rechtliche Vorschriften,
keine geregelte Arbeitszeit, Kontakt zu Familie und Freundeskreis
verliert sich aufgrund hoher Arbeitsbelastung, Versagensängste.
Nicht-Erwerbstätige mit Kindern wurden nach Motiven für
Nicht-Erwerbstätigkeit gefragt: ganz für Kinder da sein, mangelnde
Betreuungsmöglichkeiten für Kinder, Arbeitsplatz nicht attraktiv genug,
Verschlechterung der beruflichen Perspektiven durch Elternschaft, kein
Wunsch zu arbeiten, fehlende Akzeptanz im sozialen Umfeld für Arbeiten
mit Kindern.
4. Sparen und Versichern: Verwendung von Geld bei höherem monatlichem
Einkommen (höherer Lebensstandard, Ansparung für größere Anschaffung,
langfristiges Anlegen, Schuldentilgung); Risikobereitschaft in
verschiedenen Lebensbereichen (Skala): Gesundheit, berufliche Karriere,
Geldanlagen, Freizeit und Autofahren; Besitz verschiedener Wertanlagen:
Sparbuch, festverzinsliche Papiere, Aktien/Aktienfonds,
Rentenversicherung, Risiko-Lebensversicherung,
Kapital-Lebensversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung; Höhe der
Investition in Wertanlagen in den letzten 12 Monaten; Immobilienbesitz;
Sparmotive: Investitionen in Bildung, Altersvorsorge, spätere
Selbstständigkeit, größere Anschaffung, freie Entscheidung über
Erwerbstätigkeit, Polster für schlechte Zeiten, gutes Gefühl Geld zu
besitzen, Kindern eine gute Ausbildung ermöglichen; persönliche
Einstellungen zum Umgang mit Geld und Sparen (Skala): Beunruhigung bei
Aufnahme eines Kredits, Wichtigkeit von Sicherheit und Gewinn bei
Geldanlage, Unsicherheit bei Entscheidungen über Vermögensanlagen,
Sparbuch als sicherste Geldanlage, Sinnhaftigkeit von Kreditaufnahme zur
richtigen Zeit, Risikovermeidung in Geldangelegenheiten;
Zahlungsbereitschaft für umfassenden Versicherungsschutz; persönliche
Einstellungen zur Altersvorsorge (Skala): Zuversichtlichkeit bei
gesetzlicher Rente als Altersabsicherung, Geld gegenwärtig wichtiger als
im Alter, Wichtigkeit privater Altersvorsorge, mangelnde steuerliche
Begünstigung bei privaten Vorsorgemaßnahmen, mehr private Altersvorsorge
für jeden, persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema Altersvorsorge,
private versus staatliche Vorsorge; Einstellung zur Krankenversicherung.
Demographie: Geschlecht; Alter; höchster Bildungsabschluss;
Kfz-Kennzeichen des Wohnorts.
GESIS
Perspektive Deutschland 2002 (Release 2)
Einstellungen zu den Institutionen, Organisationen und Einrichtungen in
Deutschland.
Themen: 1. Allgemeiner Teil: Lebenszufriedenheit in Deutschland und am
Wohnort (Skala); Geschlecht; Vertrauenswürdigkeit deutscher
Einrichtungen allgemein und Institutionenvertrauen, sowie
Verbesserungsbedarf dieser Institutionen: Arbeitsamt, katholische
Kirche, evangelische Kirche, Deutscher Bundestag, Gemeindeverwaltung,
politische Parteien, Umweltschutzorganisationen, Gewerkschaften,
gesetzliche Rentenversicherung, öffentliche Schulen, gesetzliche
Krankenkassen und Bundeswehr; präferiertes Gesellschaftsmodell:
persönliches Verantwortungsgefühl für die Gesellschaft,
Politikinteresse; allgemeine Wertorientierungen (Skala);
Risikobereitschaft bei der beruflichen Karriere, bei Geldanlagen und in
der Freizeit (Skalometer); Wahrscheinlichkeit persönlicher
Arbeitslosigkeit in den nächsten zwei Jahren; Häufigkeit sozialen
Engagements (Skala): Nachbarschaftshilfe, ehrenamtliche Tätigkeit in
Verbänden, politische Beteiligung, Engagement in der Kirche;
Selbsteinschätzung der Meinungsführerschaft (Skala); Mitgliedschaft in
Organisationen; Parteimitgliedschaft; Mitgliedschaft in Gewerkschaften,
Hilfsorganisationen, Umweltschutzorganisationen, Automobilclubs und
Religionsgemeinschaften; Empfang staatlicher und privater
Transferleistungen; Rentenversicherungsträger in den letzten drei
Jahren; bei Leistungsempfängen aus der gesetzlichen Rente:
Beschäftigung des Befragten in den letzen drei Jahren beim Deutschen
Bundestag, bei der Gemeindeverwaltung, Polizei, Bundeswehr,
Gewerkschaft, Greenpeace, ADAC, Caritas, Diakonie, Arbeitsamt,
gesetzliche Rentenversicherung, öffentliche Schule, Kindergarten,
staatliche Hochschule, staatliche Berufsschule, private
Krankenversicherung, gesetzliche Krankenkasse, öffentliches
Krankenhaus, evangelische Kirche, katholische Kirche oder einer
politischen Partei; empfundener Veränderungsbedarf bei ausgewählten
Institutionen in Deutschland; Vertrauenswürdigkeit, Aufgabenerfüllung
und Dringlichkeit des Reformbedarfs deutscher Organisationen und
Einrichtungen allgemein.
2. Staatsaufgaben: Einschätzung der wichtigsten Aufgaben von
Bundestag, Gemeindeverwaltung, Polizei und Bundeswehr.
Bundestag: Wichtigste Aufgaben des Bundestags; Bewertung der
Reformfähigkeit, Bürgernähe, Transparenz und Kompetenz des Bundestags;
Einschätzung der Wirtschaftlichkeit des Bundestags; dringendste
Reformen für den Bundestag; Einstellung zur Kompetenzverteilung von
Bundestag, Bundesrat, Landesparlamenten und Kommunalparlamenten.
Gemeindeverwaltung: Wichtigste Aufgaben der Gemeindeverwaltung;
Kontakthäufigkeit zur Gemeindeverwaltung in den letzten drei Jahren;
Bewertung der Reformfähigkeit, Bürgernähe, Transparenz, Kompetenz und
Serviceorientierung der Gemeindeverwaltung; Einschätzung der
Wirtschaftlichkeit der Gemeindeverwaltung; dringendste Reformen in der
Gemeindeverwaltung; präferierter Kommunikationsweg mit der
Kommunalverwaltung.
Polizei: Wichtigste Aufgaben der Polizei; Vertrauen in die Polizei;
Kontakthäufigkeit zur Polizei in den letzten drei Jahren; Beurteilung
der Reformfähigkeit, Bürgernähe, Transparenz, Kompetenz und
Zuverlässigkeit der Polizei; Einschätzung der Wirtschaftlichkeit,
Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit der Polizei; Bereiche
dringendster Reformen bei der Polizei.
Bundeswehr: Wichtigste Aufgaben der Bundeswehr; persönlicher Kontakt
zur Bundeswehr; Beurteilung der Veränderungsfähigkeit, Bürgernähe,
Transparenz, Kompetenz und Zuverlässigkeit der Bundeswehr; Einschätzung
der Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit der
Bundeswehr; Bereiche dringendster Reformen bei der Bundeswehr;
wichtigste Aufgaben der Wehrpflicht; Vergleich des Reformbedarfs von
Bundestag, Gemeindeverwaltung, Polizei und Bundeswehr.
3. Interessenvertretungen: Kenntnis der Aufgaben von Gewerkschaften,
Greenpeace und dem ADAC; gesellschaftliche Wichtigkeit von
Gewerkschaften, Greenpeace und dem ADAC sowie Gründe für mangelnde
Wichtigkeit.
Gewerkschaften: Wichtigste Aufgaben von Gewerkschaften; Beurteilung
der Reformfähigkeit, Transparenz, Serviceorientierung, Kompetenz und
Zuverlässigkeit von Gewerkschaften; Einschätzung der
Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit der
Gewerkschaften; Reformvorschläge.
Greenpeace: Wichtigste Aufgaben von Greenpeace; Vertrauenswürdigkeit
von Greenpeace (Skalometer); Beurteilung der Reformfähigkeit,
Transparenz und Kompetenz von Greenpeace; Einschätzung der
Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit von
Greenpeace; Reformvorschläge.
ADAC: Wichtigste Aufgaben des ADAC; Vertrauenswürdigkeit des ADAC;
Beurteilung der Reformfähigkeit, Transparenz, Kompetenz,
Serviceorientierung und Zuverlässigkeit des ADAC; Einschätzung der
Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit des ADAC;
Reformvorschläge.
4. Soziales: Selbsteinschätzung der Kenntnis der Aufgaben des
Arbeitsamts, der gesetzlichen Rentenversicherung, der Diakonie und der
Caritas.
Arbeitsamt: Wichtigste Aufgaben des Arbeitsamts; Kontakthäufigkeit mit
dem Arbeitsamt in den letzten drei Jahren; Beurteilung der
Reformfähigkeit, Transparenz, Serviceorientierung und Kompetenz des
Arbeitsamts; Einschätzung der Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und
Reformbedürftigkeit des Arbeitsamts; Reformvorschläge.
Gesetzliche Rentenversicherung: Beitragszahlung des Befragten in die
gesetzliche Rentenversicherung (BfA oder LVA); wichtigste Aufgaben der
gesetzlichen Rentenversicherung; Kontakthäufigkeit zur gesetzlichen
Rentenversicherung in den letzten drei Jahren; Beurteilung der
Reformfähigkeit, Transparenz, Serviceorientierung, Kompetenz und
Zuverlässigkeit der gesetzlichen Rentenversicherung; Einschätzung der
Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit der
gesetzlichen Rentenversicherung; Reformvorschläge; präferierte
Maßnahmen zur Sicherung der gesetzlichen Rentenversicherung: Anhebung
des Renteneintrittsalters, Verringerung der Rentenhöhe, Verringerung
der Rentenhöhe mit verpflichtender zusätzlicher Privatversicherung oder
eine Erhöhung der Rentenbeiträge.
Caritas: Wichtigste Aufgaben der Caritas; Vertrauenswürdigkeit der
Caritas; Kontakthäufigkeit mit der Caritas in den letzten drei Jahren;
Beurteilung der Reformfähigkeit, Kirchennähe, Transparenz,
Serviceorientierung und Kompetenz der Caritas; Einschätzung der
Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit der
Caritas; Reformvorschläge.
Diakonie: Wichtigste Aufgaben der Diakonie; Vertrauenswürdigkeit der
Diakonie; Kontakthäufigkeit mit der Diakonie in den letzten drei
Jahren; Beurteilung der Reformfähigkeit, Kirchennähe, Transparenz,
Serviceorientierung und Kompetenz der Diakonie; Einschätzung der
Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit der
Diakonie; gesellschaftliche Wichtigkeit von kirchlichen Institutionen;
Einschätzung des Angebots der Wohlfahrtsorganisationen in Deutschland.
5. Bildung: Kontakt zu Bildungseinrichtungen: Derzeitig besuchte
Bildungsinstitution der Kinder des Befragten (Schultyp, Hochschultyp).
Kindergärten: Aufgaben von Kindergärten; Beurteilung der
Reformfähigkeit, Zuverlässigkeit, Kompetenz, Serviceorientierung,
Kinderfreundlichkeit und Transparenz von Kindergärten; Vertrauen in
Kindergärten; Einschätzung der Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung
und Reformbedürftigkeit der Kindergärten (Skalometer);
Reformvorschläge; Beurteilung des quantitativen Angebots an
Kindergärten in der Umgebung des Befragten.
Öffentliche Schulen: Aufgaben der öffentlichen Schulen; Beurteilung
der Reformfähigkeit, Zuverlässigkeit, Kompetenz, Serviceorientierung
und Transparenz von öffentlichen Schulen; Einschätzung der
Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit der
öffentlichen Schulen (Skalometer); Reformvorschläge.
Staatliche Hochschulen: Aufgaben der staatlichen Hochschulen;
Vertrauen in staatliche Hochschulen; Beurteilung der Reformfähigkeit,
Transparenz, Kompetenz und Serviceorientierung der staatlichen
Hochschulen; Einschätzung der Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und
Reformbedürftigkeit staatlicher Hochschulen (Skalometer);
Reformvorschläge; Einstellung zu Studiengebühren.
Staatliche Berufsschulen: Aufgaben der staatlichen Berufsschulen;
Vertrauen in staatliche Berufsschulen; Beurteilung von Reformfähigkeit,
Transparenz, Kompetenz und Serviceorientierung von staatlichen
Berufsschulen; Einschätzung der Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung
und Reformbedürftigkeit staatlicher Berufsschulen (Skalometer);
Reformvorschläge.
Bildungsinstitution mit dringendstem Reformbedarf (Kindergärten,
öffentliche Schulen, staatliche Hochschulen, staatliche Berufsschulen);
Einstellung zu einer Steuererhöhung zugunsten der Bildung.
6. Gesundheitsversorgung: Selbsteinschätzung des Kenntnisstands der
Aufgaben von gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen sowie der
öffentlichen Krankenhäuser.
Gesetzliche Krankenkassen: Aufgaben der gesetzlichen Krankenkassen;
Kontakthäufigkeit zur gesetzlichen Krankenkasse in den letzten drei
Jahren; Beurteilung der Reformfähigkeit, Serviceorientierung,
Transparenz, Kompetenz und Zuverlässigkeit der gesetzlichen
Krankenkassen; Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und
Reformbedürftigkeit der gesetzlichen Krankenkassen (Skalometer);
Reformvorschläge.
Private Krankenversicherungen: Aufgaben der privaten
Krankenversicherung; Vertrauen in die private Krankenversicherung;
Kontakthäufigkeit zur privaten Krankenversicherung in den letzen drei
Jahren; Beurteilung der Reformfähigkeit, Serviceorientierung,
Transparenz, Kompetenz und Zuverlässigkeit der privaten
Krankenversicherungen; Einschätzung der Wirtschaftlichkeit,
Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit der privaten
Krankenversicherungen (Skalometer); Reformvorschläge.
Präferierter Kontaktkanal zur gesetzlichen oder privaten
Krankenversicherung (Geschäftsstelle, per Post, Telefon, E-Mail);
präferiertes Beitragssystem für private und gesetzliche
Krankenversicherung; Vergleich des Preis-Leistungs-Verhältnisses von
gesetzlicher und privater Krankenkasse.
Öffentliche Krankenhäuser: Aufgaben öffentlicher Krankenhäuser;
Vertrauen in öffentliche Krankenhäuser; Kontakthäufigkeit zu
öffentlichen Krankenhäusern in den letzten drei Jahren; Beurteilung der
Reformfähigkeit, Serviceorientierung, Transparenz, Kompetenz und
Zuverlässigkeit der öffentlichen Krankenhäuser; Einschätzung der
Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit der
öffentlichen Krankenhäuser (Skalometer); Reformvorschläge; Einschätzung
der Versorgung der Region des Befragten mit öffentlichen
Krankenhäusern.
7. Religion: Selbsteinschätzung der Kenntnisse über die katholische
und evangelische Kirche.
Evangelische Kirche: Aufgaben und wichtigste soziale Tätigkeit der
evangelischen Kirche; Kontakthäufigkeit und Kontaktform zur
evangelischen Kirche in den letzten drei Jahren; Beurteilung der
Reformfähigkeit, Transparenz und des sozialen Engagements der
evangelischen Kirche; Einschätzung der Wirtschaftlichkeit, der
Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit der evangelischen Kirche;
Reformvorschläge.
Katholische Kirche: Aufgaben und wichtigste soziale Tätigkeit der
katholischen Kirche; Kontakthäufigkeit und Kontaktform zur katholischen
Kirche in den letzten drei Jahren; Beurteilung der Reformfähigkeit,
Transparenz und des sozialen Engagements der katholischen Kirche;
Einschätzung der Wirtschaftlichkeit, der Aufgabenerfüllung und
Reformbedürftigkeit der katholischen Kirche; Reformvorschläge.
Einstellung zur Annäherung der christlichen Kirchen;
Selbsteinschätzung der Religiosität; Kirchenmitgliedschaft des
Befragten; persönliche Wichtigkeit des Gottesdienstes.
Demographie: Haushaltsnettoeinkommen; Geschlecht; Alter (Geburtsjahr);
Kfz-Kennzeichen des Wohnorts; Staatsbürgerschaft; Geburtsort und
Zuzugsjahr nach Deutschland (nur an nicht deutsche Staatsbürger);
Berufstätigkeit; berufliche Stellung; höchster Bildungsabschluss;
Internetnutzung; geplante Internetnutzung; Ort der Internetnutzung;
Zugangstechnologie für den Internetzugang zu Hause;
Internet-Nutzungshäufigkeit; Familienstand; eigene Kinder;
Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; persönliches Interesse an
Selbstständigkeit; Status der Krankenversicherung.
GESIS
Sozioökonomische Daten auf Rasterebene (SUF 4). Kaufkraft
Die Kaufkraft spiegelt das Haushaltsnettoeinkommen wider. Sie beinhaltet alle
Einkünfte aus Arbeit, Kapitalvermögen, Vermietung und Verpachtung nach Abzug von
Steuern und Sozialabgaben, jedoch zzgl. Transferleistungen wie Arbeitslosen-,
Kindergeld oder Renten. Regelmäßige Zahlungen für z.B. Miete, Strom oder
Beiträge für Versicherungen sind nicht abgezogen und demnach noch in der
Kaufkraft enthalten. Ausgangspunkt für die Berechnung der Ebenen PLZ8 und
Straßenabschnitt ist die Kaufkraft auf Gemeindeebene. Als erklärende Variablen
fließen in die Modelle etliche microm Daten wie z. B. die microm Typologie, das
Alter, der Status und die PKW Variablen mit ein. Aufgrund der immer noch
vorhandenen deutlichen Kaufkraftunterschiede zwischen den Neuen und den Alten
Bundesländern war es notwendig, die Modellierung der Kaufkraft getrennt nach
Ost- und Westdeutschland vorzunehmen. Je Straßenabschnitt und PLZ8-Gebiet werden
folgende Kennziffern der Kaufkraft berechnet: Durchschnittliche Kaufkraft pro
Einwohner in EUR; Kaufkraftindex (für Kaufkraft pro Einw.) bezogen auf die
gesamte Bundesrepublik; Kaufkraftindex (für Kaufkraft pro Einw.) bezogen auf die
Alten und Neuen Bundesländer; Durchschnittliche Kaufkraft pro Haushalt in EUR;
Kaufkraftindex (für Kaufkraft pro Haushalt) bezogen auf die gesamte
Bundesrepublik; Kaufkraftindex (für Kaufkraft pro Haushalt) bezogen auf die
Alten und Neuen Bundesländer; Kaufkraft Summe in EUR; Kaufkraft Anteil in
Promille bezogen auf die gesamte Bundesrepublik; Kaufkraft-Klasse bezogen auf
die gesamte Bundesrepublik; Kaufkraft-Klasse bezogen auf die Alten und Neuen
Bundesländer (microm 2014, S. 102f.).
Sozioökonomische Daten auf Rasterebeneb (Welle 4). Kaufkraft
Die Kaufkraft spiegelt das Haushaltsnettoeinkommen wider. Sie beinhaltet alle Einkünfte aus Arbeit, Kapitalvermögen, Vermietung und Verpachtung nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben, jedoch zzgl. Transferleistungen wie Arbeitslosen-, Kindergeld oder Renten. Regelmäßige Zahlungen für z.B. Miete, Strom oder Beiträge für Versicherungen sind nicht abgezogen und demnach noch in der Kaufkraft enthalten. Ausgangspunkt für die Berechnung der Ebenen PLZ8 und Straßenabschnitt ist die Kaufkraft auf Gemeindeebene. Als erklärende Variablen fließen in die Modelle etliche microm Daten wie z. B. die microm Typologie, das Alter, der Status und die PKW Variablen mit ein. Aufgrund der immer noch vorhandenen deutlichen Kaufkraftunterschiede zwischen den Neuen und den Alten Bundesländern war es notwendig, die Modellierung der Kaufkraft getrennt nach Ost- und Westdeutschland vorzunehmen. Je Straßenabschnitt und PLZ8-Gebiet werden folgende Kennziffern der Kaufkraft berechnet: Durchschnittliche Kaufkraft pro Einwohner in EUR; Kaufkraftindex (für Kaufkraft pro Einw.) bezogen auf die gesamte Bundesrepublik; Kaufkraftindex (für Kaufkraft pro Einw.) bezogen auf die Alten und Neuen Bundesländer; Durchschnittliche Kaufkraft pro Haushalt in EUR; Kaufkraftindex (für Kaufkraft pro Haushalt) bezogen auf die gesamte Bundesrepublik; Kaufkraftindex (für Kaufkraft pro Haushalt) bezogen auf die Alten und Neuen Bundesländer; Kaufkraft Summe in EUR; Kaufkraft Anteil in Promille bezogen auf die gesamte Bundesrepublik; Kaufkraft-Klasse bezogen auf die gesamte Bundesrepublik; Kaufkraft-Klasse bezogen auf die Alten und Neuen Bundesländer (microm 2014, S. 102f.).
Sozioökonomische Daten auf Rasterebene (SUF 2). Kaufkraft
Die Kaufkraft spiegelt das Haushaltsnettoeinkommen wider. Sie beinhaltet alle Einkünfte aus Arbeit, Kapitalvermögen, Vermietung und Verpachtung nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben, jedoch zzgl. Transferleistungen wie Arbeitslosen-, Kindergeld oder Renten. Regelmäßige Zahlungen für z.B. Miete, Strom oder Beiträge für Versicherungen sind nicht abgezogen und demnach noch in der Kaufkraft enthalten. Ausgangspunkt für die Berechnung der Ebenen PLZ8 und Straßenabschnitt ist die Kaufkraft auf Gemeindeebene. Als erklärende Variablen fließen in die Modelle etliche microm Daten wie z. B. die microm Typologie, das Alter, der Status und die PKW Variablen mit ein. Aufgrund der immer noch vorhandenen deutlichen Kaufkraftunterschiede zwischen den Neuen und den Alten Bundesländern war es notwendig, die Modellierung der Kaufkraft getrennt nach Ost- und Westdeutschland vorzunehmen. Je Straßenabschnitt und PLZ8-Gebiet werden folgende Kennziffern der Kaufkraft berechnet: Durchschnittliche Kaufkraft pro Einwohner in EUR; Kaufkraftindex (für Kaufkraft pro Einw.) bezogen auf die gesamte Bundesrepublik; Kaufkraftindex (für Kaufkraft pro Einw.) bezogen auf die Alten und Neuen Bundesländer; Durchschnittliche Kaufkraft pro Haushalt in EUR; Kaufkraftindex (für Kaufkraft pro Haushalt) bezogen auf die gesamte Bundesrepublik; Kaufkraftindex (für Kaufkraft pro Haushalt) bezogen auf die Alten und Neuen Bundesländer; Kaufkraft Summe in EUR; Kaufkraft Anteil in Promille bezogen auf die gesamte Bundesrepublik; Kaufkraft-Klasse bezogen auf die gesamte Bundesrepublik; Kaufkraft-Klasse bezogen auf die Alten und Neuen Bundesländer (microm 2014, S. 102f.).
Sozioökonomische Daten auf Rasterebene (SUF 1). Kaufkraft
Die Kaufkraft spiegelt das Haushaltsnettoeinkommen wider. Sie beinhaltet alle
Einkünfte aus Arbeit, Kapitalvermögen, Vermietung und Verpachtung nach Abzug von Steuern
und Sozialabgaben, jedoch zzgl. Transferleistungen wie Arbeitslosen-, Kindergeld oder
Renten. Regelmäßige Zahlungen für z.B. Miete, Strom oder Beiträge für Versicherungen sind
nicht abgezogen und demnach noch in der Kaufkraft enthalten. Ausgangspunkt für die
Berechnung der Ebenen PLZ8 und Straßenabschnitt ist die Kaufkraft auf Gemeindeebene. Als
erklärende Variablen fließen in die Modelle etliche microm Daten wie z. B. die microm
Typologie, das Alter, der Status und die PKW Variablen mit ein. Aufgrund der immer noch
vorhandenen deutlichen Kaufkraftunterschiede zwischen den Neuen und den Alten
Bundesländern war es notwendig, die Modellierung der Kaufkraft getrennt nach Ost- und
Westdeutschland vorzunehmen. Je Straßenabschnitt und PLZ8-Gebiet werden folgende
Kennziffern der Kaufkraft berechnet: Durchschnittliche Kaufkraft pro Einwohner in EUR;
Kaufkraftindex (für Kaufkraft pro Einw.) bezogen auf die gesamte Bundesrepublik;
Kaufkraftindex (für Kaufkraft pro Einw.) bezogen auf die Alten und Neuen Bundesländer;
Durchschnittliche Kaufkraft pro Haushalt in EUR; Kaufkraftindex (für Kaufkraft pro
Haushalt) bezogen auf die gesamte Bundesrepublik; Kaufkraftindex (für Kaufkraft pro
Haushalt) bezogen auf die Alten und Neuen Bundesländer; Kaufkraft Summe in EUR; Kaufkraft
Anteil in Promille bezogen auf die gesamte Bundesrepublik; Kaufkraft-Klasse bezogen auf
die gesamte Bundesrepublik; Kaufkraft-Klasse bezogen auf die Alten und Neuen Bundesländer
(microm 2014, S. 102f.).
Sozioökonomische Daten auf Rasterebene (SUF 3). Kaufkraft
Die Kaufkraft spiegelt das Haushaltsnettoeinkommen wider. Sie beinhaltet alle
Einkünfte aus Arbeit, Kapitalvermögen, Vermietung und Verpachtung nach Abzug von Steuern
und Sozialabgaben, jedoch zzgl. Transferleistungen wie Arbeitslosen-, Kindergeld oder
Renten. Regelmäßige Zahlungen für z.B. Miete, Strom oder Beiträge für Versicherungen sind
nicht abgezogen und demnach noch in der Kaufkraft enthalten. Ausgangspunkt für die
Berechnung der Ebenen PLZ8 und Straßenabschnitt ist die Kaufkraft auf Gemeindeebene. Als
erklärende Variablen fließen in die Modelle etliche microm Daten wie z. B. die microm
Typologie, das Alter, der Status und die PKW Variablen mit ein. Aufgrund der immer noch
vorhandenen deutlichen Kaufkraftunterschiede zwischen den Neuen und den Alten
Bundesländern war es notwendig, die Modellierung der Kaufkraft getrennt nach Ost- und
Westdeutschland vorzunehmen. Je Straßenabschnitt und PLZ8-Gebiet werden folgende
Kennziffern der Kaufkraft berechnet: Durchschnittliche Kaufkraft pro Einwohner in EUR;
Kaufkraftindex (für Kaufkraft pro Einw.) bezogen auf die gesamte Bundesrepublik;
Kaufkraftindex (für Kaufkraft pro Einw.) bezogen auf die Alten und Neuen Bundesländer;
Durchschnittliche Kaufkraft pro Haushalt in EUR; Kaufkraftindex (für Kaufkraft pro
Haushalt) bezogen auf die gesamte Bundesrepublik; Kaufkraftindex (für Kaufkraft pro
Haushalt) bezogen auf die Alten und Neuen Bundesländer; Kaufkraft Summe in EUR; Kaufkraft
Anteil in Promille bezogen auf die gesamte Bundesrepublik; Kaufkraft-Klasse bezogen auf
die gesamte Bundesrepublik; Kaufkraft-Klasse bezogen auf die Alten und Neuen Bundesländer
(microm 2014, S. 102f.).