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122 Ergebnisse
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In: Occasional paper series 93
In: HWWA discussion paper 321
In: Hohenheimer agrarökonomische Arbeitsberichte Arbeitsbericht Nr. 2
In: Occasional paper series 51
In: Occasional paper series 10
In: Veröffentlichungen der Joseph-Höffner-Gesellschaft 2
In: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100095
Preliminary Material /Alfred Schüller , Elmar Nass and Joseph Kardinal Höffner -- Vorwort der Herausgeber /Lothar Roos , Manfred Spieker and Werner Münch -- Joseph Kardinal Höffner und die Zukunft Europas /Alfred Schüller -- Was hat katholische Sozialethik zur Euro(pa)-Krise zu sagen? /Elmar Nass -- Die Marktwirtschaft im Licht der katholischen Soziallehre /Joseph Kardinal Höffner -- Zehn Leitsätze zum Hirtenwort der deutschen Bischöfe zur Bundestagswahl 1980 /Joseph Kardinal Höffner -- Autoren /Alfred Schüller , Elmar Nass and Joseph Kardinal Höffner.
In: MPIfG Discussion Paper, Band 2008-1
"Unter gewaltigen Anstrengungen haben es die postkommunistischen Regierungen in Ost- und Mitteleuropa geschafft, ihre Länder sicher zum EU-Beitritt zu führen. Als Nächstes sehen sie sich mit der Einführung des Euro als Gemeinschaftswährung konfrontiert. Infolgedessen wird für demokratische Politiker die öffentliche Meinung über die Euro-Einführung enorm wichtig. Die Autoren testen drei theoretische Schulen (ökonomisch, politisch und historisch) in Bezug auf ihre Erklärungskraft für das Verständnis individueller Einstellungen zum Euro. Als empirische Evidenz dienen individuelle Umfragedaten aus acht Ländern. Die Autoren stellen fest, dass bei dem kombinierten Modell aller Theorieschulen der Verständnisgewinn am größten ist. Im Kontext postkommunistischer Volatilität haben auf der gesellschaftlichen Ebene die wirtschaftlichen und historischen Faktoren den größten Einfluss. Auf der Individualebene haben die Variablen, die materielles Eigeninteresse messen, nur geringe Aussagekraft. Folglich sind nicht die wirtschaftlichen Verteilungswirkungen der Euro-Einführung und diesbezügliche Erwartungen, sondern die nationale Performanz und historische Erfahrung von Bedeutung. Politische Parteien sollten sich deswegen bei ihren Versuchen, demokratische Unterstützung für die Euro-Einführung zu sammeln, auf wirtschaftliche Konsolidierung und politische Stabilität konzentrieren und nicht eine Konfliktlinie zwischen Gewinnern und Verlierern der Euro-Einführung politisieren." (Autorenreferat)
In: Discussion paper series 2633
In: International macroeconomics
In: Occasional paper series 127