Euro-Währung ab 1999?
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 37, S. 1-6
ISSN: 0342-5746
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In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 37, S. 1-6
ISSN: 0342-5746
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 40, Heft 12, S. 1470-1481
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: Arbeiten + lernen: a + l ; Unterricht im Lernfeld Arbeitslehre. Wirtschaft, Band 9, Heft 33, S. 33-41
ISSN: 0941-5351
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 35, Heft 11, S. 427
ISSN: 0949-7676, 0012-1347
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 40, Heft 5, S. 177
ISSN: 0949-7676, 0012-1347, 0949-7676, 0012-1347
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 23, S. 1-8
ISSN: 0342-5746
In: NST-Nachrichten, Band 27, Heft 3, S. 77
ISSN: 1434-0372, 1615-0511
In: Marx21: Magazin für internationalen Sozialismus, Heft 3, S. 8-11
ISSN: 1865-2557
In: Arbeiten + lernen: a + l ; Unterricht im Lernfeld Arbeitslehre. Wirtschaft, Band 6, Heft 22, S. 29-37
ISSN: 0941-5351
In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Band 48, Heft 4, S. 102-106
ISSN: 0044-2976
Mit der Einführung des Euro wird die EU künftig zum größten Kapital- und Finanzmarkt der Welt werden. Der Autor geht in seinem Aufsatz der Frage nach, welche kulturellen Folgen der Euro mit sich bringt. Er geht davon aus, daß wenn die nationalen Währungen nicht mehr existieren, der Nationalstaat faktisch sein Ende gefunden haben wird. "Sein materiell wichtigstes Proprium, die Währungspolitik als Kernstück staatlicher Souveränität, wird damit aufgegeben, und die europäische Rechts- und Wirtschaftsgemeinschaft übernimmt seine Funktion." Die Vielfalt der kulturellen Ausprägungen in Europa könnte in einer immer mächtigeren kommerziellen World Culture - auch "Mac World" genannt- beseitigt werden. "Kultur in ihrer Vielfalt zu sichern und stets neu zu vitalisieren, ist die vornehmste Aufgabe europäischer Kulturpolitik." Die verschiedenen öffentlichen Hände werden auch in Zukunft nicht in der Lage sein, die notwendigen Kulturaufgaben zu finanzieren. Der Autor plädiert dafür, daß "von den Unternehmensgewinnen (vor Steuern) ein Prozent in einen europäischen Kulturfonds eingezahlt wird, der dann von einem unabhängigen Gremium geeignete europolitisch orientierte Projekte fördert". Es bedarf eines Bündnisses von Kultur und Wirtschaft. (prb)
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 41, Heft 1, S. 121-143
ISSN: 0340-0425
World Affairs Online
In: Die politische Meinung, Band 59, Heft 524, S. 49-53
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften, Band 13, Heft 2, S. 246-276
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 41, Heft 1, S. 121-143
ISSN: 1861-8588
In: Der 3. Weg: Zeitschrift für die natürliche Wirtschaftsordnung ; Basis zur demokratischen Vollendung der freien und sozialen Marktwirtschaft, Band 29, Heft 9, S. 28-31
ISSN: 0012-6268