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Zur Europapolitik
In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 16, Heft 168, S. 1-7
ISSN: 1022-3258
World Affairs Online
Entwicklung der Europapolitik
In: Das politische System Luxemburgs: eine Einführung, S. 311-329
Der Beitrag zur politischen Geschichte Luxemburgs beschreibt im ersten Schritt zunächst die Staatenbildung seit dem Mittelalter sowie die von Neutralität geprägte Haltung des Kleinstaates im europäischen Einigungsprozess nach dem Zweiten Weltkrieg. Der zweite Schritt befasst sich sodann mit der Situation Luxemburgs zu Beginn der Europäischen Gemeinschaft in den 1940er Jahren. Dabei gliedern sich die Ausführungen in folgende Punkte: (1) Benelux und die EGKS, (2) die Wiederbelebung der europäischen Idee durch die Kleinstaaten, (3) die mögliche deutsch-französische Hegemonie in der EWG sowie (4) der Luxemburger Kompromiss und der Werner-Plan 1966. Der dritte Schritt betrachtet schließlich die Strategie Luxemburgs beim Aufbau der europäischen Gemeinschaft seit 1958 bis Ende der 1990er Jahre. Die Europapolitik Luxemburgs nach dem Zweiten Weltkrieg beruht auf den historischen Erfahrungen des Kleinstaates im 19. und frühen 20. Jahrhundert, als seine nationale Existenz mehrmals in Frage gestellt war. Auch die Einsicht, dass die luxemburgische Volkswirtschaft nur in einem größeren europäischen Rahmen existieren kann, prägt das Bewusstsein der Regierenden wie der Regierten. Wie ein roter Faden durchzieht der Wunsch nach Gleichberechtigung und nach Berücksichtigung der nachteiligen naturräumlichen Bedingungen, der geringen Bevölkerungszahl und des hohen Ausländeranteils die Europapolitik des Großherzogtums. (ICG2)
Frankreichs Europapolitik
In: Frankreich-Studien 9
Vom Geburtshelfer Europas zum zögerlichen Nachbarn 1952-1958 - Die Anfänge: Die Europapolitik der IV. Republik 1952-1958 - Europapolitik in der V. Republik: De Gaulle, Pompidou, Giscard d'Estaing - Die französische Europapolitik unter Mitterrand - Der europapolitische Gestaltungsspielraum François Mitterrands - Vom Saulus zum Paulus - Mitterrand und Maastricht - Mitterrand und die EG/EU-Erweiterungen - Bilanz der Europapolitik Mitterrands - etc
World Affairs Online
Europapolitik
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages: Plenarprotokolle. Stenographische Berichte, Band 10, Heft 149, S. 11088-11118
ISSN: 0720-7980, 0721-0523
World Affairs Online
Europapolitik als Staatsraison
In: Regieren in der Bundesrepublik Deutschland: Innen- und Außenpolitik seit 1949, S. 467-490
Es wird gezeigt, wie die Bundesrepublik Deutschland im Zeitverlauf und angesichts wechselnder Rahmenbedingungen ihre übergeordneten europapolitischen Zielsetzungen zu erreichen suchte und welche Beiträge sie dabei zu leisten bereit gewesen ist. Bereits in den 1950er Jahren wurde die europäische Einigung zur Staatsraison. Zum einen glaubten die westlichen Nachbarn, Frieden mit und Sicherheit vor Deutschland nur durch die dauerhafte Ein- und Westbildung der Bundesrepublik erreichen zu können. Zum anderen war der erste Bundeskanzler der Auffassung, dass sich das vorrangige Ziel der Wiedervereinigung allein aus einer Position der Stärke heraus verwirklichen ließe. Nach dem Ende des Ost-West-Konflikts musste die Bundesrepublik zahlreiche Anpassungen ihrer europapolitischen Leitkonzepte und einen behutsamen, aber doch deutlichen Rollenwandel vornehmen, um die zentrale Konstante deutscher Europapolitik: die europäische Integration als historisch gewachsene Staatsraison, nicht in Frage zu stellen. (GB)
Strategien der Europapolitik
In: Die Identität Europas, S. 255-277
Ausgehend davon, daß jeder Geschichtsepoche ein bestimmter, nur ihr zugehöriger Zeitgeist entspricht und daß die ein Zeitalter bewegenden Kräfte auch die politischen Lebensformen prägen, wird in dem Beitrag gefragt, welches heute die Kräfte sind, die das Gemeinwesen Europa bestimmen, und ob es Ideen gibt, die für seine Fortentwicklung fruchtbar gemacht werden können: Lassen sich Sicherungen denken, die den Bürger auf die heraufziehende dritte industrielle Revolution vorbereiten, ihn in Staat und Gesellschaft zu integrieren vermögen und ihn vor Existenzangst, Sinnverlust und dem Gefühl der Entfremdung bewahren? Um die Strategien für den Aufbau und die Weiterentwicklung der Europäischen Gemeinschaft zu verstehen, wird die ursprüngliche Konzeption der Gemeinschaft betrachtet. Weil eine Wechselbeziehung zwischen Wirtschaft, Recht und Politik besteht, wird die Möglichkeit gesehen, daß Wirtschaftskrise und Zeitumstände das Grundkonzept gefährden. Vor diesem Hintergrund wird die klassische Strategie als abgestufte Integration beschrieben: das Bestehende zu konsolidieren und die wirtschaftliche Integration voranzutreiben. Der Entwurf für eine Europäische Union wird als Lernprozeß und nicht als Akt der Realpolitik diskutiert. Angesichts der Rechtfertigungsprobleme der EG wird gefragt, ob bei der Gewinnung der Bürger für die Integrationsidee etwas versäumt worden ist. Es hat lange gedauert, bis in der Gemeinschaft über ökonomische Themen hinaus auch kulturelle Aspekte aktuell wurden. Die kulturelle Dimension der Europapolitik wird am Beispiel der Entwicklungspolitik erläutert. Es wird deutlich, daß es nicht neue Aufgaben sind, die die Gemeinschaft kennzeichnen, sondern Akzentverschiebungen. Vor diesem Hintergrund wird die Gemeinschaftsfähigkeit von Erziehung und Bildung betont. Abschließend wird ein "Lernziel Europa" formuliert, das die Einübung in europäisches Denken beinhaltet. (ICA)
[Europapolitik]
In: Die Neue Gesellschaft, Band 24, Heft 9, S. 708-778
ISSN: 0028-3177
World Affairs Online
Föderalismusreform und Europapolitik
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 50, S. 18-23
ISSN: 2194-3621
"Der Reformprozess des deutschen Föderalismus ist an vielen Stellen von europäischen Belangen tangiert. Nach der Verabschiedung der Föderalismusreform ist eine strukturelle Entflechtung der Kompetenzen im Europabereich jedoch in die Ferne gerückt." (Autorenreferat)
Föderalismusreform und Europapolitik
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 56, Heft 50, S. 18-23
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
Europapolitik ist Kommunalpolitik
In: Kommunalpolitische Blätter: KOPO ; Wissen, was vor Ort passiert! ; Stimme der Kommunalpolitischen Vereinigung von CDU und CSU, Band 62, Heft 1, S. 20-23
ISSN: 0177-9184, 0177-9184
Die Europapolitik in anderen Organisationen
In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 475-476
ISSN: 0721-5436
Kommunale Europapolitik
In: Emanzipation der lokalen Ebene?, S. 203-266