Mit der Lissabon- und Europa 2020-Strategie haben die EU-Institutionen den ambitionierten Versuch unternommen, Leitbilder für die künftige Wirtschafts- und Sozialordnung in Europa zu entwickeln und somit das europäische Modell fit für die Globalisierung zu machen. Die Bedeutung beider Strategien für die langfristige Entwicklung der EU wird jedoch sowohl im öffentlichen als auch im politischen Diskurs vernachlässigt und stark unterbewertet. Dies begründete für mich den Bedarf einer ausführlichen, im Kontext der internationalen Situation eingebetteten Analyse der beiden Strategien und des von ihnen ausgelösten Modernisierungsprozesses. Mit der Arbeit wird nachgewiesen, dass die langfristigen Wachstumsstrategien das wichtigste Instrument der EU sind, um die im Hinblick auf die Globalisierung nötigen Modernisierungsprozesse und Strukturreformen voranzubringen. Auch wenn nicht alle gesetzten Ziele erreicht werden konnten und in fast allen Bereichen weiterhin Handlungsbedarf besteht, trugen die EU-Strategien dazu bei, die Weichen für die wichtigsten Reformen zu stellen und einen Prozess der langfristigen Wirtschaftsplanung auszulösen. ; With the Lisbon Strategy and the Europe 2020 Strategy, the EU institutions have made an ambitious attempt to elaborate guidelines for the future economic and social order in Europe and make the European economic and social model fit for globalization. The significance of the two strategies for the long-term development of the EU and its Member States and citizens is disregarded from both public and political points of view and thus greatly undervalued. In my opinion this justifies the need for a detailed analysis of the Lisbon Strategy and the Europe 2020 Strategy and the subsequent modernization process within the context of the international situation and global development. The paper shows that the long-term strategies are the EU's major tool for assisting modernization processes and structural reforms with respect to globalization. Although not all objectives have been achieved and ...
Die Europäische Kommission erarbeitete 2011 einen Vorschlag für eine Verordnung zum neuen Rahmenprogramm für den Kultur- und Kreativsektor innerhalb des Finanzrahmens 2014-2020. Dabei sollen die bisherigen Programme "Kultur" (2007-2013), MEDIA für den audiovisuellen Sektor (2007-2013) und MEDIA Mundus für die Zusammenarbeit mit Fachkräften aus Drittländern im audiovisuellen Bereich (2011-2013) in einem gemeinsamen Rahmen zusammengefasst und eine neue Fazilität für Finanzierungsmöglichkeiten (Garantiefonds) geschaffen werden. Die Studie gibt einen Überblick über zentrale Änderungen der Kulturförderung ab 2014, bespricht die Positionen des Europäischen Rats und des Europäischen Parlaments zum Vorschlag der Europäischen Kommission und stellt die Kritik seitens der Zivilgesellschaft und Öffentlichkeit dar. Hierfür werden öffentliche Stellungnahmen und Zeitungskommentare inhalts- und diskursanalytisch untersucht. Einzelne zivilgesellschaftliche Stimmen wurden durch semi-strukturierte Interviews erhoben. Zentrale Kritikprunkte des Programms seitens der Öffentlichkeit, der Zivilgesellschaft und des Europäischen Parlaments sind unter anderem der ökonomische Duktus des Programms mit der Betonung auf Wettbewerb, Beschäftigung und strategische Publikumsentwicklung. Zudem wird der Kulturbegriff im neuen Programm kritisiert, da dieser Kultur lediglich als Ware und Dienstleistung beschreibe und der nichtkommerzielle Nutzen von Kultur nicht zum Ausdruck komme.
Clusterpolitik als Politikfeld an der Schnittstelle von Industrie-, Innovations- (F&E) und Regionalpolitik entwickelte sich Mitte der 1990er Jahre zuerst in einigen EU Mitgliedsstaaten, darunter Deutschland. Mit einem Abstand von rund 10 Jahren begann die Herausbildung als eigenes Politikfeld in Frankreich. Die europäische Ebene begann ebenfalls erst ab Mitte der 2000er Jahre im Zusammenhang mit der Lissabon Strategie sich intensiver mit Clustern und Clusterpolitik zu beschäftigen und entwickelte ab 2008 Jahren einen systematischen Politikansatz. Der Anstoß zur Politikfeldentwicklung auf dem Gebiet der Clusterpolitik ging in Europa also gerade nicht von der EU-Ebene aus. Auch wenn das Politikfeld "EU-Clusterpolitik" einem erheblichen Wandel im Zuge der Europa 2020 Strategie unterlag, findet eine Koordinierung der mitgliedsstaatlichen Politiken durch die EU-Ebene bislang nicht statt und ist – soweit ersichtlich – von Seiten der EU auch nicht angestrebt. Die EU Clusterpolitik ist vielmehr komplementär und unterstützend zu den nationalen Politiken ausgerichtet. In der vorliegenden Arbeit wird aufgezeigt, dass sich die drei clusterpolitischen Arenen EU, Deutschland, Frankreich weitestgehend unabhängig voneinander entwickelten und jeweils eigenen von unterschiedlichen Institutionen, Kontexten, Traditionen und Pfadabhängigkeiten bestimmten Logiken folgten. Sowohl der vertikale als auch der horizontale Verflechtungsgrad ist gering zwischen EU und Mitgliedsstaaten. Verflechtungsmuster beginnen gerade erst sich auszudifferenzieren. Jedoch sind Policy-Transfer oder sogar Policy-Learning Prozesse zwischen den drei Arenen EU, Deutschland und Frankreich schon in Ansätzen erkennbar. Es gibt deutliche Unterschiede in den Clusterpolitiken Frankreichs und Deutschlands. Clusterpolitik wird in Deutschland in erster Linie auf Ebene der Länder konzipiert und implementiert, während sie in Frankreich nach wie vor vom Zentralstaat gesteuert wird – wenn auch mit zunehmend konzeptioneller Beteiligung der regionalen Ebene. Die Neuausrichtung der EU Clusterpolitik im Rahmen der Europa 2020 Strategie fand in Frankreich eine deutlich stärkere Resonanz als in Deutschland. Die Handlungslogik hinter den clusterpolitischen Maßnahmen der EU mit Bezug zur Lissabon-Strategie lag in der Verbesserung der Innovationsfähigkeit – die Handlungslogik der clusterpolitischen Maßnahmen im Rahmen der Europa 2020 Strategie liegt in der Modernisierung der industriellen Basis Europas durch Entwicklung neuer Wertschöpfungsketten. Die EU Clusterpolitik unterlag insofern einem erheblichen Wandel. ; La politique des clusters en tant que domaine politique à la croisée des politiques industrielle, de l'innovation (R & D) et régionale s'est développée au milieu des années 90 dans certains États membres de l'UE, dont l'Allemagne. Puis – avec un écart d'environ 10 ans – l'émergence de ce domaine politique a eu lieu en France. Le niveau européen n'a également commencé à traiter plus intensivement les clusters et la politique des clusters qu'au milieu des années 2000 dans le cadre de la stratégie de Lisbonne et a développé une approche politique systématique à partir de 2008. L'impulsion pour le développement d'une politique Européenne des clusters ne venait justement pas de l'UE. Même si le domaine de la politique des clusters a considérablement évolué au sein de la stratégie Europe 2020, l'UE n'a pas montré de tendance de coordination pour les politiques publiques de clusters de ses États membres. Au contraire, la politique de l'UE dans ce champ respectif est plutôt complémentaire et favorable vis-à-vis les politiques nationales. Il est montré que dans le domaine des clusters, les trois arènes politiques l'UE, l'Allemagne, et la France se sont développées en grande partie indépendamment les unes des autres et chacune a suivi sa propre logique déterminée par différentes institutions, contextes, traditions et dépendances de chemin. Le degré d'intégration vertical et horizontal est faible entre l'UE et les États membres. Les modèles entrelacés commencent tout juste à se différencier. Cependant, le transfert de politique ou même les processus d'apprentissage politique entre les trois arènes l'UE, l'Allemagne et la France commencent déjà à être reconnus. Il existe de nettes différences entre les politiques publiques des clusters en France et en Allemagne. La politique est conçue et mise en oeuvre en Allemagne, principalement au niveau des Länder, tandis qu'en France, elle est toujours dirigée par le gouvernement central – avec toutefois une forte implication régionale. La réorientation de la politique de l'UE en matière de clusters dans le cadre de la stratégie Europe 2020 a été prise plus clairement en France qu'en Allemagne. La logique derrière les mesures de politique de clusters de l'UE liées à la stratégie de Lissabon était d'améliorer la capacité d'innovation – la logique des mesures de politique de clusters dans le contexte de la stratégie Europe 2020 est de moderniser la base industrielle de l'Europe en développant de nouvelles chaînes de valeur. À cet égard, la politique de l'UE en matière de clusters a subi des changements considérables. ; Cluster policy as a policy area at the interface of industrial, innovation (R&D) and regional policies firstly emerged in the mid-1990s in some EU member states, including Germany. The corresponding development only started around 10 years later in France. The European level also began to deal more intensively with clusters and cluster policy in the mid-2000s in relation to the Lisbon strategy. A systematic policy approach has been developed from 2008 onwards. The impetus for creating a cluster policy in Europe just did not come from the EU level. Even if the policy field "EU cluster policy" has undergone significant changes in the course of the Europe 2020 strategy, the member states' policies have not yet been coordinated by the EU level and – as far as can be seen – the EU has not attempted to do so. The EU cluster policy can be seen rather complementary and supportive of national policies. The paper shows that the three arena of cluster policy EU, Germany and France emerged and developed largely independently of one another. Each arena followed its own logic, determined by different institutions, contexts, traditions and path dependencies. Both the vertical and the horizontal degree of integration is low between the EU and member states in this respective policy area. Intertwining patterns are just about to emerge. However, policy transfer or even policy learning processes between the three arenas EU, Germany and France can are already be recognized. There are clear differences in the cluster policies of France and Germany. In Germany, cluster policy is primarily designed and implemented at the regional level, while in France it is still controlled by the central government – albeit with increasing conceptual participation at the regional level. The realignment of the EU cluster policy as part of the Europe 2020 strategy received a much stronger response in France than in Germany. The rationale behind the measures of EU cluster policy related to the Lisbon strategy was to improve the ability to innovate – the rationale behind the measures of cluster policy within the framework of the Europe 2020 strategy lies in the modernization of Europe's industrial base through the development of new value chains. In this respect, EU cluster policy has undergone considerable change.
Die Forstwirtschaft mit ihrer gesamten Wertschöpfungskette ist der zweitgrößte Wirtschaftszweig in Österreich. Der Sektor hat mit dem Österreichischen Walddialog einen einzigartigen Politikformulierungs- und Umsetzungsprozess ins Leben gerufen, welcher auf partizipativer Basis die Österreichische Waldstrategie 2020+ als höchste Leitlinie hervorgebracht hat.Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie es aktuell um die Österreichische Waldstrategie 2020+ steht und welchen Beitrag die Erwachsenenbildung zur Erreichung ihrer Zielsetzungen leisten kann. Um diese Fragen zu beantworten, wird erst dargelegt, welch großen Stellenwert der forstbasierte Sektor in Österreich hat und wie er institutionell verankert ist. In weiterer Folge werden der Österreichische Walddialog sowie die Waldstrategie 2020+ als elementare Grundlagen der österreichischen Waldpolitik veranschaulicht und aufgezeigt, welcher Beitrag zu den SDGs geleistet wird. Im Anschluss wird die Bildung für eine nachhaltige Entwicklung als Rahmen zur Vermittlung waldbezogener Erwachsenenbildung vorgestellt, indem auf deren Entstehungshorizont, die Bildungskonzeption sowie die Zielsetzungen eingegangen wird. Als Forschungsmethode kamen ExpertInneninterviews zum Einsatz, welche in Anlehnung an die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet wurden. Dafür kamen Fachleute von federführenden Organisationen zur Auswahl, welche auch genauer beschrieben werden. Durch die Arbeit konnten interessante Ergebnisse erzielt werden, welche bestätigen, dass Erwachsenenbildung einen großen Beitrag zur Erreichung der Waldstrategie 2020+ leisten kann. Außerdem wurde ersichtlich, welche Ansatzpunkte dafür zur Verfügung stehen. ; Forestry with its entire value chain is the second largest industry sector in Austria. With the Austrian Forest Dialogue, the sector has launched a unique policy formulation and implementation process which, on a participatory basis, has developed the Austrian Forest Strategy 2020+ as its highest guiding principle.This paper deals with the question of the current status of the Austrian Forest Strategy 2020+ and the contribution of adult education to achieve the objectives of the Strategy. In order to answer these questions, it is first explained how important the forest-based sector is in Austria and how it is institutionally anchored. Furthermore, the Austrian Forest Dialogue and the Forest Strategy 2020+ as the elementary basis of the Austrian forest policy are discussed, and the contribution to the SDGs is shown. Subsequently, Education for Sustainable Development is presented as a framework for teaching forest-related topics in adult education. Moreover, the formation horizon, the educational concept and the objectives of this framework are addressed. Expert interviews were used as research method, which were evaluated according to the qualitative content analysis according to Mayring. For this purpose, experts of leading organizations were selected, which is described in more detail. Interesting results could be reached, which confirm that adult education can make a significant contribution to the achievement of the Forest Strategy 2020+. It was also made clear which approaches already exist. ; vorgelegt von Lisa Münzer, BA ; Zusammenfassungen auf Deutsch und Englisch ; Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin ; Karl-Franzens-Universität Graz, Masterarbeit, 2020 ; (VLID)5464853
'Die Sicherstellung der Energieversorgung wird in den kommenden Jahren eine der zentralen Herausforderungen deutscher und europäischer Politik sein. In dieser Studie werden die Ergebnisse eines Forschungsprojekts zum Thema 'Europäische Energiesicherheit 2020' vorgestellt, das die Stiftung Wissenschaft und Politik gemeinsam mit der der Forschungsgruppe Gesellschaft und Technik der Daimler AG zwischen November 2006 und Dezember 2007 durchgeführt hat, um die Kompetenzen beider Häuser für die Bearbeitung dieses zentralen Problems deutscher und europäischer Politik zu nutzen. Auf der Basis einer Untersuchung der Beziehungen zwischen Europa und seinen energiepolitisch wichtigsten Nachbarregionen - Russland und die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten, Nordafrika sowie Naher und Mittlerer Osten - wurde nach den Aussichten für eine gesicherte europäische Energieversorgung gefragt. Betrachtet wurde die Entwicklung bis zum Jahre 2020. Die Wahl eines Zeitraums von zwölf Jahren bietet die Möglichkeit, alternative Szenarien zu entwerfen, die sich aus den demographischen, ökonomischen und sozialen Rahmenbedingungen ergeben könnten. Aus dem Prozess gingen 42 potentielle Szenariogerüste hervor, aus denen die in der Studie vorgestellten drei Szenarien ausgewählt wurden. Sie stellen alternative, aber in sich konsistente Zukunftsbilder dar, die als Grundlage für strategische Entscheidungen dienen können. Da in der Szenario-Methode die prinzipielle Ungewissheit der Zukunft anerkannt wird, lässt sich für keines der Szenarien eine höhere Eintrittswahrscheinlichkeit reklamieren als für ein anderes.' (Autorenreferat)
Europa muss Erdgas aus anderen Regionen importieren, da es seinen Gasverbrauch nicht mit Eigenproduktion decken kann. Haupthandelspartner hierbei ist traditionell Russland. Seit der Ukraine-Krise ist das politische Klima zwischen Europa und Russland angespannt. Experten in Europa fordern deshalb eine Loslösung von der Abhängigkeit von russischem Erdgas. Ziel dieser Masterarbeit ist es zunächst den Gasverbrauch und die Gasförderung in Europa bis 2020 zu prognostizieren. Die Nachfrage wird hierbei mit Hilfe multipler Regressionsanalyse anhand der Variablen Bevölkerung und Brutto-Inland-Produkt ermittelt. Die angebotsseitige Prognose unterteilt sich in drei Förderkategorien und wird u.a. mittels geometrischer Berechnungen durchgeführt. Mit Hilfe der Ergebnisse der beiden Prognosen sollen anschließend diverse Szenarien aufgezeigt werden, welche die möglichen Entwicklungen der Abhängigkeit von Russland darstellen. Die Prognosen zeigen, dass die Gasförderung in Europa bis 2020 weiter zurückgehen wird. Gleichzeitig ist mit keinem signifikanten Rückgang im Verbrauch zu rechnen. Unter diesen Voraussetzungen zeigen die Szenarien, dass eine Rückgang der Abhängigkeit in naher Zukunft als unrealistisch einzustufen ist. Die Steigerung der Eigenproduktion, Senkung des Eigenverbrauchs und Diversifikation der Bezugsquellen können jedoch als mögliche Lösungsansätze dienen. ; Europe cannot meet its natural gas demand with own production, it has to import gas from other regions. Biggest and most important trading partner is Russia. Since the Ukraine crisis the political climate between Europe and Russia is tense. Therefore, experts in Europe call for a detachment from the dependence on Russian gas. The aim of this thesis is to predict the gas consumption and gas production in Europe until 2020. The demand is predicted by using multiple regression analysis, based on the variables population and gross domestic product. The supply-side forecast is divided into three categories and is among others performed by using geometric calculations. Scenarios have been developed using the results of the two forecasts, which show the possible developments of dependency on Russia. The forecast indicate that the gas production in Europe will decline further by 2020. At the same time no significant reduction in consumption can be expected. Under these conditions, the scenarios show that a decrease in dependence should be considered as unrealistic in the near future. However, increasing domestic production, reducing self-consumption and diversification of supply sources can be identified as possible solutions to this problem. ; von Fabian Wacht ; Zusammenfassung in englischer Sprache ; Universität für Bodenkultur Wien, Masterarbeit, 2015 ; (VLID)1935724
Die siebente Gipfelkonferenz der Großregion SaarLorLux hatte auf Anregung des Saarlandes beschlossen, für den internationalen Kooperationsraum Saarland, Lothringen, Luxemburg, Rheinland-Pfalz, Wallonische Region, Französische Gemeinschaft und Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens ein "Zukunftsbild 2020" erarbeiten zu lassen. Das inzwischen fertig gestellte Zukunftsbild wurde von dem Vorsitzenden der Politischen Kommission vorgestellt. Dabei handelt es sich um ein informelles Vorhaben, das den regional zuständigen Institutionen Grundlagen für künftige Entscheidungen geben soll. Mit dem Zukunftsbild werden Handlungsstrategien und Einzelmaßnahmen aufgezeigt, die aus der heutigen Perspektive den Aufbruch in die Zukunft der Großregion beschreiben.