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Gender mainstreaming — an innovation in Europe? The institutionalisation of gender mainstreaming in the European Commission
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 58, Heft 4, S. 733-735
ISSN: 0023-2653
Open access : opportunities and challenges ; a handbook / European Commission, Directorate-General for Research ; German Commission for UNESCO
Preface by Jane Potocnik: "We live in a digital age that has opened up unprecedented opportunities for the dissemination of scientific knowledge. Sharing this knowledge efficiently is crucial for the future of European research. One much debated way of sharing scientific information, and in particular peer-reviewed academic publications, is open access. In 2006, the European Commission';s Directorate General for Research commissioned a study investigating the scientific publishing market in Europe. In 2007, the European Commission adopted a Communication which acknowledges the need for new initiatives leading to wider access to and dissemination of scientific information. I am pleased that EU Member States entered the debate in 2007 by adopting Council Conclusions calling for the reinforcement of national strategies and enhanced co-ordination between Member States regarding access, preservation and dissemination policies and practices. The debate on open access is controversial and complex, with stakeholders displaying widely contrasting opinions. I strongly believe that we must work towards solutions that offer the research community rapid and wide dissemination of results. At the same time, I am convinced that there must be fair remuneration for scientific publishers who invest in tools and mechanisms to organise the flow of information and the peer review system. I welcome this handbook which presents the various views of major stakeholders and covers a wide range of issues relevant to open access. I view it as a very useful and timely contribution to the debate on open access."
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World Affairs Online
The Appointment of the President of the European Commission. Patterns in Choosing the Head of Europe's Executive
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 53, Heft 2, S. 355-357
ISSN: 0032-3470
Das Weißbuch der Kommission über eine europäische Kommunikationspolitik - ein Neuanfang europäischer Kommunikation?
In: CAP Aktuell, Band 1
"Die Europäische Kommission hat am 1. Februar 2006 ihr erstes Weißbuch über eine europäische Kommunikationspolitik vorgelegt. Damit komplettiert sie nach dem Aktionsplan für eine Verbesserung der europäischen Kommunikation (SEK (2005) 985 endgültig) und Plan D (KOM (2005) 494 endgültig) ihren kommunikationspolitischen Dreiklang, der von nun an ihre Politikvermittlungsaktivitäten begleiten soll. Das Weißbuch greift dabei die vielfach vorgetragene Kritik am Demokratiedefizit der Europäischen Union auf. Als erste Kommunikationsstrategie der Kommission strebt es explizit die Schaffung einer europäischen öffentlichen Sphäre an, also einer funktionierenden europäischen Öffentlichkeit als Verknüpfung der nationalen Kommunikationsarenen. Im Folgenden soll nach einer kurzen Analyse seines Entstehungskontextes der Inhalt des Weißbuchs untersucht werden. Vor allem die gescheiterten Verfassungsreferenden in Frankreich und den Niederlanden hatten schwere Defizite in der Kommunikationspolitik der Kommission offenbart. Anhand von zwei Argumentationssträngen soll das Weißbuch zum einen auf seine praktische Umsetzbarkeit und zum anderen auf sein normativ-legitimatorisches Potenzial für das Herrschaftssystem der EU untersucht werden." (Autorenreferat)
Rezension zu: European Commission (Hg.): Flexible working time arrangements and gender equality. A comparative review of 30 European countries. Luxemburg: Publications Office of the European Union 2010. ; Review of: European Commission (Hg.): Flexible working time arrangements and gender equality. A...
Die Flexibilisierung der Arbeitszeitgestaltung und die Gleichstellung der Geschlechter sind zentrale Bestandteile europäischer Direktive. Der Expertenbericht der Europäischen Kommission bietet nun eine Zusammenfassung über die gegenwärtigen Praktiken flexibler Arbeitszeitmodelle in den 27 EU-Ländern und drei EWR-EFTA-Staaten und stellt deren Auswirkungen auf die Gleichberechtigung der Geschlechter dar. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der internen Flexibilität, was einesteils die flexible Gestaltung der Arbeitsdauer beinhaltet und anderenteils die flexible Organisation der Arbeitszeit. Die Ergebnisse lassen darauf schließen, dass beide Größen wichtige Voraussetzungen für den wirtschaftlichen Aufschwung darstellen. Es zeigt sich allerdings auch, dass eine zunehmende Flexibilisierung der Arbeitszeitgestaltung den Frauen auch zum Nachteil gereichen kann. ; Flexibilizing the organization of working hours and treating all genders as equals are central constituents of the European directives. The European Commission's expert report does now offer a summary of the current practices of flexible work time in the 27 EU countries and three EEA-EFTA countries and portrays their effects on equal opportunities for all genders. Special attention is paid to internal flexibility, both with regard to the flexible realization of the work duration and the flexible organization of working hours. The results imply that both components are important prerequisites for economic advancement. However, it can also be seen that an increased flexibilization of the organization of working hours can lead to disadvantages for women.
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Inspection of the Inspectors: Is the European Commission Sufficiently Prosecuting Violations of ILO Conventions under the GSP Regulation?
In: Archiv des Völkerrechts, Band 57, Heft 2, S. 207
ISSN: 1868-7121
Strategie für die Big-bang-Erweiterung? Eine Analyse zu den Fortschrittsberichten der Europäischen Kommission
In: CAP Working-Paper
"Der neue Bericht der Kommission zum Stand der EU-Beitrittsvorbereitung der 13 Kandidatenländer ist mit Spannung erwartet worden, da die Beitrittsverhandlungen in diesem Winter in die Endphase eintreten und mit einer präziseren Festlegung der EU-seitigen Beitrittspolitik gerechnet werden konnte. Für die Gestaltung des Beitrittsprozesses bestehen im Grunde nur zwei Alternativen: Entweder nimmt die Union zunächst eine kleine Spitzengruppe von 4-5 Bewerberländern im Jahr 2004 (2005) auf, die insgesamt bessere Leistungsmerkmale als die übrigen Beitrittsländer aufweisen und für die EU keine gravierenden Strukturprobleme bzw. Kosten verursachen. Auf diesen Erweiterungsschritt könnte dann in kurzem zeitlichen Abstand eine zweite Erweiterungsrunde mit 4-5 Ländern im Jahr 2007 folgen, an der auch Polen teilnähme, mit einem bis dahin deutlich verringerten landwirtschaftlichen Erwerbstätigenanteil. Anfang des nächsten Jahrzehnts könnte dann eine dritte Runde erfolgen, die auch die Länder des westlichen Balkans einschlösse. Die EU könnte so ihre Entscheidungsmechanismen und Politiken schrittweise auf die größere Zahl von Mitgliedstaaten einstellen. Oder die Union nimmt zehn Bewerber im Jahr 2004 (2005) auf, die trotz fortbestehender Unterschiede so eingestuft werden können, dass sie Beitrittskriterien erfüllen. Die Vorteile der Erweiterung um eine so große Gruppe liegen vor allem darin, dass keine neuen Trennlinien zwischen den ostmitteleuropäischen oder den baltischen Staaten entstehen. Zudem haben von den drei übriggebliebenen Beitrittskandidaten Bulgarien und Rumänien sich selbst bereits spätere Beitrittszeitpunkte gesetzt, und mit der Türkei hat die EU ohnehin noch keine Verhandlungen aufgenommen. Die vier kleineren Staaten der sogenannten Helsinki-Gruppe (Beitrittsverhandlungen seit 2000) in die Gruppe der ersten Beitrittsländer hinzuzunehmen, vergrößert die Problemlast für die EU-15 nicht gravierend, so wüchse die mit den neuen Mitgliedstaaten in die EU aufzunehmende Bevölkerung nur von 63,2 auf 75 Mio. Die Kommission hat sich in ihrem Strategiepapier 'Making a success of enlargement', das die Ergebnisse der einzelnen Länder-Fortschrittsberichte strategisch-politisch auswertet, nicht explizit für das eine oder das andere Beitrittsszenario festgelegt. Sie bereitet die EU jedoch auf die Erweiterung mit einer großen Gruppe von zehn Beitrittsländern im Jahr 2004 vor: Sie erklärt, dass der 1999 in Berlin vereinbarte Finanzrahmen die Aufnahme von bis zu zehn neuen Mitgliedstaaten zulässt. Sie bewertet zehn Länder als funktionsfähige und bereits jetzt oder in kurzer Zeit wettbewerbsfähige Marktwirtschaften. Sie attestiert allen zwölf Beitrittsländern, dass sie über stabile Demokratien verfügen und damit das politische Beitrittskriterium erfüllen, aber den gemeinschaftlichen Rechtsbestand noch nicht hinreichend umsetzen können und damit noch nicht beitrittsfähig sind - ohne ein Ranking unter den Ländern vorzunehmen. Sie weist darauf hin, dass zehn Bewerberländer selbst vor 2004 beitrittsfähig sein wollen und ihren Beitritt in Einklang mit dem Zeitrahmen des Europäischen Rates von Göteborg planen. Das vorliegende Papier untersucht, wie die Kommission die vom Europäischen Rat in Kopenhagen bestimmten Beitrittskriterien bewertet, die Beitrittsverhandlungen abschließen, die 'Big-bang'-Erweiterung finanzieren und noch bestehende Beitrittshindernisse überwinden will. Abschließend wird auf die unbeantworteten Fragen einer großen Erweiterungsrunde hingewiesen." (Autorenreferat)
Europas Weg zum Bürger ; Die Politik der Europäischen Kommission zur Beteiligung der Zivilgesellschaft ; Europe's Path to the Citizens ; The policy of the European Commission for the participation of civil society
Vorwort Kapitel 1: Einleitung 1.1. Vom europäischen Binnenmarkt zum Europa der Bürger 1.2. Forschungsdesign 1.2.1. Forschungsfrage 1.2.2. Grundannahmen und Unterfragen 1.2.3. Analytische Herangehensweise und Methodik 1.3. Aufbau der Arbeit Kapitel 2: Begriffsklärung und Eignungsdimensionen von Beteiligungsinstrumenten 2.1. Begriffsklärung 2.1.1. Demokratische Legitimation der Europäischen Union 2.1.2. Europäische Öffentlichkeit 2.1.3. Europäische Zivilgesellschaft 2.1.4. Partizipation auf europäischer Ebene 2.2. Typologisierung von Beteiligungsinstrumenten 2.2.1. Typologisierungsarten von Beteiligung in der Politikwissenschaft 2.2.2. Typologisierung von Beteiligung im Forschungsdesign 2.3. Eignungsdimensionen von Beteiligungsinstrumenten 2.3.1. Zugänglichkeit 2.3.2. Mehrwert 2.3.3. Inklusion 2.4. Analyseraster Kapitel 3: Strategien der Europäischen Kommission zur Partizipation der Zivilgesellschaft 3.1. Der strategische Entwicklungsprozess im chronologischen Verlauf 3.2. Bewertung und Analyse des Strategiewandels Kapitel 4: Fallstudie – Die Beteiligung der Zivilgesellschaft am Beispiel des Härtefalls Berlin- Neukölln 4.1. Darstellung und Begründung der Fallauswahl 4.2. Problemlagenbeschreibung 4.3. Potenzialbeschreibung 4.4. Der Untersuchungsansatz 4.5. Die Eignung der Beteiligungsinstrumente der EU – Kommission in Berlin-Neukölln 4.5.1. Printmedienbasierte Beteiligung 4.5.2. Audiovisuelle Beteiligung 4.5.3. Webbasierte Beteiligung 4.5.4. Präsenzbasierte Beteiligung 4.5.5. Förderprogrammbasierte Beteiligung 4.5.6. Multiplikatorenbasierte Beteiligung 4.6. Zwischenfazit Kapitel 5: Für eine bürgernahe und demokratisch legitimierte europäische Politik zur Beteiligung der Zivilgesellschaft 5.1. Zusammenfassung der Ergebnisse und Schlussfolgerungen 5.2. Künftige Herausforderungen 5.3. Lösungs- und Gestaltungsansätze Literaturverzeichnis Anhang Anhang 1: Zusammenfassung Anhang 2: Summary Anhang 3: Abkürzungsverzeichnis Anhang 4: Abbildungsverzeichnis Anhang 5: Tabellenverzeichnis Anhang 6: Interviewleitfaden für die ...
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Europas Weg zum Bürger ; Die Politik der Europäischen Kommission zur Beteiligung der Zivilgesellschaft ; Europe's Path to the Citizens ; The policy of the European Commission for the participation of civil society
Vorwort Kapitel 1: Einleitung 1.1. Vom europäischen Binnenmarkt zum Europa der Bürger 1.2. Forschungsdesign 1.2.1. Forschungsfrage 1.2.2. Grundannahmen und Unterfragen 1.2.3. Analytische Herangehensweise und Methodik 1.3. Aufbau der Arbeit Kapitel 2: Begriffsklärung und Eignungsdimensionen von Beteiligungsinstrumenten 2.1. Begriffsklärung 2.1.1. Demokratische Legitimation der Europäischen Union 2.1.2. Europäische Öffentlichkeit 2.1.3. Europäische Zivilgesellschaft 2.1.4. Partizipation auf europäischer Ebene 2.2. Typologisierung von Beteiligungsinstrumenten 2.2.1. Typologisierungsarten von Beteiligung in der Politikwissenschaft 2.2.2. Typologisierung von Beteiligung im Forschungsdesign 2.3. Eignungsdimensionen von Beteiligungsinstrumenten 2.3.1. Zugänglichkeit 2.3.2. Mehrwert 2.3.3. Inklusion 2.4. Analyseraster Kapitel 3: Strategien der Europäischen Kommission zur Partizipation der Zivilgesellschaft 3.1. Der strategische Entwicklungsprozess im chronologischen Verlauf 3.2. Bewertung und Analyse des Strategiewandels Kapitel 4: Fallstudie – Die Beteiligung der Zivilgesellschaft am Beispiel des Härtefalls Berlin- Neukölln 4.1. Darstellung und Begründung der Fallauswahl 4.2. Problemlagenbeschreibung 4.3. Potenzialbeschreibung 4.4. Der Untersuchungsansatz 4.5. Die Eignung der Beteiligungsinstrumente der EU – Kommission in Berlin-Neukölln 4.5.1. Printmedienbasierte Beteiligung 4.5.2. Audiovisuelle Beteiligung 4.5.3. Webbasierte Beteiligung 4.5.4. Präsenzbasierte Beteiligung 4.5.5. Förderprogrammbasierte Beteiligung 4.5.6. Multiplikatorenbasierte Beteiligung 4.6. Zwischenfazit Kapitel 5: Für eine bürgernahe und demokratisch legitimierte europäische Politik zur Beteiligung der Zivilgesellschaft 5.1. Zusammenfassung der Ergebnisse und Schlussfolgerungen 5.2. Künftige Herausforderungen 5.3. Lösungs- und Gestaltungsansätze Literaturverzeichnis Anhang Anhang 1: Zusammenfassung Anhang 2: Summary Anhang 3: Abkürzungsverzeichnis Anhang 4: Abbildungsverzeichnis Anhang 5: Tabellenverzeichnis Anhang 6: Interviewleitfaden für die ...
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European Commission against Racism and Intolerance/ECRI (Hrsg.): Examples of good practices - Specialised bodies to combat racism, xenophobia, antisemitism and intolerance at national level / [Rezension]
rezensiertes Werk: European Commission against Racism and Intolerance/ECRI (Hrsg.): Examples of good practices - Specialised bodies to combat racism, xenophobia, antisemitism and intolerance at national level, Januar 2006.
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