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In: Vontobel-Schriftenreihe Nummer 2230
Eine moderate euroweite Inflationsrate in Höhe von etwa zwei Prozentpunkten seit Beginn der Europäischen Währungsunion (EWU) im Jahre 1999 bedeutet nicht, dass auch in jedem Mitgliedsland die Preise auf diesem Niveau wachsen. In den ersten Jahren waren die Inflationsdifferentiale innerhalb des Euroraums so gross, dass bspw. Irland das Maastrichter Kriterium für den Beitritt zur EWU, wonach die nationalen Inflationsraten um nicht mehr als 1,5 Prozentpunkte vom Durchschnitt der drei preisstabilsten Länder abweichen dürfen, regelmässig verfehlt hätte. Inflationsdifferenzen innerhalb von Währungsräumen sind nicht ungewöhnlich, wie der amerikanische oder deutsche Währungsraum zeigt. In der vorliegenden Diplomarbeit erfolgt zunächst eine Einführung in die Messung von Inflation und Inflationsdifferenzen. Anschliessend wird das Ausmass und die Entwicklung der Inflationsdifferentiale in der EWU dargestellt und mit der Entwicklung in anderen Währungsräumen verglichen. Abschliessend werden potentiellen Ursachen für die Inflationsdifferentiale in der EWU vorgestellt sowie deren empirische Bedeutung analysiert. Zum einen werden das spezielle Konstruktionsverfahren der nationalen HVPI sowie institutionelle Gründe in Form von staatlicher Preisadministrierung als mögliche Ursachen für die Inflationsdifferenzen identifiziert. Zum anderen kommen Konvergenzprozesse in Form von Nivellierungen von Preisdifferenzen auf den internationalen Gütermärkten bzw. aufholendem Wachstum in Niedrigeinkommensländern der EWU als denkbare Erklärungsansätze in Frage. Ausserdem wird die Bedeutung von strukturellen Unterschieden zwischen den Teilnahmeländern ausführlich untersucht, da diese in Verbindung mit makroökonomischen Schocks Inflationsdifferentiale verursachen können. Dabei wird auch die Rolle der Geldpolitik näher beleuchtet.
The subject of this thesis is the analysis of monetary incentives and non-monetary factors influencing the behavior and compensation of managers. For a long time, controlling research on behavior management focused on the effect of monetary incentives. For some years, however, non-monetary incentives or influencing factors have increasingly been the focus of attention. These can be phenomena as diverse as the perceived pressure on decision-makers or the composition of decision-making bodies. This thesis contributes to this highly relevant area of research by examining (1) the impact of waiving monetary incentives and its effect on performance, (2) the detailed composition of monetary and non-monetary incentives and the effect of non-monetary incentives as substitut for and complement to monetary incentives, and (3) the influence of social relationships on the compensation committee evaluation process. The main findings are that (i) the use of monetary incentives does not necessarily improve performance, (ii) non-monetary incentives can be effective especially for objectives whose achievement is associated with complex tasks, (iii) possible interactions between the monetary and non-monetary incentives can occur, where the monetary objectives can dominate the non-monetary objectives, (iv) social relationships influence the evaluation process and thus independence between decision makers cannot be guaranteed.
In: Arbeitspapiere des Instituts für Empirische Wirtschaftsforschung 9
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00045272-7
Wolfgang J. Mückl (Hrsg.) ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- PVA 2000.3585
BASE
In: Series Work & society 28 [i.e. 29]
In: Saltsa - joint programme for working life research in Europe
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 1866
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 71, Heft 2, S. 115-123
ISSN: 0340-0255
Due to the substantial rise in the importance of international & national NGOs, an open working group of the UN is discussing "General Review of Arrangements for Consultations with Nongovernmental Organizations" that includes not only the member states, but also accredited international NGOs (INGOs). Current interaction between the UN & NGOs is limited to consultation agreements with almost exclusively INGOs, & are conducted through the ECOSOC rather than other main UN organizations, although the existing consultations relationships in fact go far beyond the scope of the ECOSOC regulations. Restructuring of the formal relationship, however, generates political pressure on UN member states at the international & national levels, as various groups have different expectations with disputes between NGOs & national governments, between northern & southern NGOs, & between NGOs & INGOs. A compromise is necessary that requires organizationally technical issues to be addressed on the part of the UN, while the NGOs must work toward better democratization, independence, & coordination of their interests. 9 References. L. Kehl
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 71, Heft 2, S. 115-123
ISSN: 0340-0255
World Affairs Online
Inhaltsverzeichnis Einleitung 6 Die europäische Währungsintegration als Problem 6 1. Gegenstand und Ziel der Arbeit 6 2. Grundannahmen und theoretischer Ausgangspunkt 11 3. Der Aufbau der Arbeit 14 TEIL I 16 KAPITEL 1 17 Die politische Integration als Grundlage der monetären Integration 17 1.1 Überlegungen zum Integrationsbegriff 17 1.2 Die allgemeinen Integrationsprämissen 22 1.3 Die spezifisch europäischen Integrationsprämissen 27 1.4 Integrationsstrategien 31 KAPITEL 2 36 Monetäre Integrationsstufen 36 2.1 Das Modell 36 2.2 Währungsordnungen und Integrationsprämissen 40 2.3 Die Stadien im einzelnen 45 TEIL II 67 KAPITEL 3 68 Die Europäische Zahlungsunion (EZU) 68 3.1 Die Vorgeschichte 69 3.2 Die institutionelle Konstruktion 73 3.3 Die EZU als monetäres Integrationsstadium 82 3.4 Das Ende der EZU und das Auslaufen eines monetären Integrationsfadens 90 KAPITEL 4 95 Die Phase der Wechselkursordnungen 95 4.1 Das Europäische Währungsabkommen (EWA) 96 4.2 Die fragmentarische Wechselkursordnung des EWGV 101 4.3 Die fragile Wechselkursordnung des Europäischen Wechselkursverbunds (EWV) 118 4.4 Die stabile Wechselkursordnung - Das Europäische Währungssystem 123 4.5 Die Kapitalverkehrspolitik der Gemeinschaft in der Wechselkursphase (1958-1990) 158 4.6 Die Phase der Wechselkursordnungen - mühsamer Anfang, abruptes Ende 179 KAPITEL 5 182 Das Währungssystem 182 5.1 Von der Zahlungsunion zum Währungssystem - Die Diskussion um die Weiterentwicklung der EZU 183 5.2 Von der Wechselkursordnung zum Währungssystem - Die Diskussion um das EWS 184 5.3 Vom Währungssystem zur Währungsunion - Die Diskussionen um ein währungssystemisches Übergangsstadium 197 5.4 Zusammenfassung: Das Währungssystem als Integrationsschwelle 206 KAPITEL 6 212 Die Währungsunionsplanungen 212 6.1 Die Währungsunion von 1971 213 6.2 Der Währungsunionsplan von Maastricht 240 6.3 Die beiden Währungsunionspläne im Vergleich 287 TEIL III 296 KAPITEL 7 297 Die europäische Währungsintegration im Zusammenhang 297 7.1 Währungspolitische Ergebnisse 297 7.2 ...
BASE
In: Berichte / BIOst, Band 1-1997
'Das Thema des vorliegenden Berichts sind die veränderten Strukturen, die das internationale System Europas nach der weltpolitischen Wende der Jahre 1989-91 kennzeichnen. In einem ersten Hauptteil werden Merkmale formuliert, anhand deren sich ein internationales System definieren läßt. Die folgenden Ausführungen charakterisieren auf der damit gewonnenen Basis grundlegende Elemente des europäischen Systems, das sich seit Anfang der neunziger Jahre herausgebildet hat.' (Autorenreferat)
In: Schriften der Keynes-Gesellschaft 3