Ein ethnisches Leporello: Exemplifizierung ethnischer Kooperationen aus Mitteleuropa
In: Schriftenreihe Socialia Bd. 133
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In: Schriftenreihe Socialia Bd. 133
In: Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien
In den letzen Jahren rückten vielfältige Gender Budgeting-Initiativen in den öffentlichen Fokus, die das Ziel hatten, die Gleichstellung von Frauen und Männern zu fördern. Ihnen wird ein großes emanzipatorisches und demokratisches Potential zugeschrieben. Während der Demokratisierungsanspruch zwar häufig betont wird, stellen die Definition und Präzisierung von Demokratie bzw. Demokratisierung bislang weitgehend unbehandelte Bereiche dar. Daher zielt die Arbeit darauf ab, die theoretische Fundierung von Gender Budgeting zu vertiefen und damit einen Beitrag zu einer geschlechtergerechten und emanzipatorischen Demokratisierung der Finanzpolitik zu leisten. Mit Hilfe einer Qualitativen Inhaltsanalyse wird eine Untersuchung feministisch-demokratietheoretischer Überlegungen vorgenommen, um daraus einen Kriterienkatalog zu entwickeln. Dieser wird anschließend in den Budgetprozess integriert, um ein Modell eines feministisch-demokratischen Budgetprozesses beispielhaft anhand des Wiener Budgetkreislaufes zu entwerfen.
In: Studien Zur Schul- und Bildungsforschung Ser. v.50
Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Habitus - Schule - Schüler: Eine Einleitung -- 1. (Schüler-)Habitus - reflexive Vermittlung von Struktur und Akteur, Sozialität und Subjektivität? -- 2. Die Schule als universalistische Instanz der Moderne oder als "kulturelle Willkür" der Bildungsreproduktion? -- 3. Feld und Habitus - das Konzept der Passung -- 4. Crossing borders: Der "jugendliche" Habitus und die Felder - Familie, Schule, Peers -- 5. Stabilität oder Wandel, Reproduktion und/oder Transformation? Überlegungen zur "Habitusbildung" -- 6. Ausdifferenzierungen des Habitus: Schulen und ihre Schüler -- 7. Wie lässt sich der Schülerhabitus erschließen? Qualitative methodische Zugänge -- Literatur -- I. Theoretische und methodologische Grundlagen zur Analyse des Schülerhabitus -- Habitus, Norm und Identität -- 1. Habitus, Orientierungsrahmen und Orientierungsschemata -- 2. Habitus, Norm und soziale Identität: empirische Exemplifizierung -- 3. Der exteriore Charakter normativer Erwartungen -- 4. Normen, Institutionen und Rollenbeziehungen im Sinne der Phänomenologischen Soziologie -- 5. Strategische Selbstpräsentation und die Konstitution persönlicher Identität im Unterschied zur habituellen Übereinstimmung -- 6. Identitätsversus Habitusdifferenzen: empirische Exemplifizierung -- 7. Habitus, Rollendistanz und die Bewältigung diskrepanter sozialer Identitäten -- 8. Mehrebenenanalyse und mehrdimensionale Typenund Kategorienbildung als Äquivalente zur Konzeption des Feldes -- Literatur -- Die Pluralität der Habitusund Milieuformen bei Lernenden und Lehrenden. Theoretische und methodologische Überlegungen zum Verhältnis von Habitus und sozialem Raum -- 1. Das Problem der fehlenden horizontalen gesellschaftlichen Differenzierung -- 2. Die Pluralität der Habitus- und Milieuformen -- 3. Habitusforschung und Hermeneutik des Habitus.