Jahrbuch des Föderalismus 2014: föderalismus, subsidiarität und regionen in Europa
In: Jahrbuch des Föderalismus 2014 Band 15
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In: Jahrbuch des Föderalismus 2014 Band 15
Der Föderalismus verbindet staatliche Einheit mit territorialer Vielfalt. Die Formen des Föderalismus, die Kompetenzverteilung und die Kooperationsbeziehungen von Bund und Gliedstaaten spiegeln die Balance dieser beiden Ideen wider. Zu unterscheiden sind der duale Förderlismus, der kooperative Föderalismus und die Politikverflechtung. Der Föderalismus ist Ausdruck demkratischer Herrschaft.
BASE
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 70, Heft 3, S. 395-406
ISSN: 2196-1654
Der Beitrag arbeitet die Grundlagen des deutschen Föderalismus heraus und zeigt, wie entschieden wird. Diskutiert werden die Kompetenzverteilung im Bundesstaat, die Arbeitsweise des Bundesrates, das Vermittlungsverfahren, sowie die Dritte Ebene. Potentiale des Föderalismus werden konfrontiert mit ihrer faktischen Deformation.
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 48, Heft 3, S. 329-336
ISSN: 0016-5875
Dokumentiert und erläutert wird der Streit zwischen den Bundesländern um den Länderfinanzausgleich, der inzwischen durch eine Normenkontrollklage Bayerns und Baden-Württembergs beim BVG gelandet ist. Die eigentliche Frage dabei ist: Kooperation der Länder oder Wettbewerb um Steuereinnahmen.
In: Jahrbuch des Föderalismus Band 20 (2019)
Auch die bereits 20. Ausgabe des Jahrbuchs ist als breit angelegtes Kompendium konzipiert, das den Leserinnen und Lesern einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionaler Struktur und Politik bietet. Die insgesamt 30 Beiträge verteilen sich auf folgende Hauptabschnitte: neun Beiträge zum Schwerpunktthema 70 Jahre Föderalismus in der BRD (u.a. von Ministerpräsident Winfried Kretschmann). Vier Beiträge zu aktuellen Themen der Föderalismusforschung (u.a. zur Föderalismusreform in der Schweiz). Vier Beiträge zum deutschen Föderalismus (u.a. zum Kohleausstieg und zum Digitalpakt Schule). Acht europäische Länderberichte (u.a. Italien, Österreich und dem VK). Ein außereuropäischer Länderbericht (Pakistan). Zwei Beiträge zur regionalen und kommunalen Kooperation in Europa (u.a. zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit von Gemeinden). Zwei Beiträge zur Europäischen Union/Europäischen Integration (u.a. zum Ausschuss der Regionen). Mit Beiträgen von Winfried Kretschmann, Rudolf Hrbek, Ursula Münch, Arthur Benz, Albert Funk, Wolfgang Renzsch, Klaus Detterbeck, Thomas Petersen, Martin Große Hüttmann, Patrick Finke, Markus M. Müller, Antonios Souris, Roland Sturm, Gabriele Abels, Tobias Arnold, Alexander Arens, Sean Mueller, Adrian Vatter, Sabine Riedel, Tobias Haas, Konrad Gürtler, Henrik Scheller, Hendrik Träger, Peter Becker, Patricia Popelier, Jens Woelk, Andreas Stöckli, Jannis Kompsopoulos, Carolin Zwilling, Elisabeth Alber, Peter Bußjäger, Christoph Schramek, Daniel Lemmer, Simon Meisch, Saeed Ahmed Rid, Michael Gerner, Greta Klotz, Otto Schmuck, Horst Förster
Auch die 16. Ausgabe des seit 2000 bestehenden Jahrbuchs ist als ein breit angelegtes Kompendium konzipiert, das dem Leser einen aktuellen, verlässlichen und zusammenfassenden Überblick über die verschiedenen Aspekte föderaler und regionaler Struktur und Politik bietet. Die insgesamt 32 Beiträge verteilen sich auf folgende Hauptabschnitte: das diesjährige Schwerpunktthema (Zuwanderungs- und Flüchtlingspolitik im Bundesstaat auf kommunaler, Länder-, Bundes- und EU-Ebene und das Zusammenwirken dieser vier Ebenen), Forschungsthemen u.a. zum Spannungsverhältnis von Föderalismus und Demokratie, Beiträge zum deutschen Föderalismus, Europäische Länderberichte (u.a. erstmals zur Ukraine), außereuropäische Länderberichte (Ägypten, Myanmar, Peru), regionale und kommunale Kooperation in Europa (u.a. zum deutsch-dänischen Grenzraum) und Europäische Union/Europäische Integration (u.a. Ausschuss der Regionen).Mit Beiträgen von:Elisabeth Alber, Klaus Barwig, Stephan Articus, Eva Maria Belser, Arthur Benz, Maria Bertel, Thomas Broch, Jirí Buriánek, César Colino, Wiebke Drews, Annegret Eppler, Franz Fallend, Horst Förster, Martin Große Hüttmann, Christian Gsodam, Gregor Halmes, Ines Härtel, Hans-Günter Henneke, Angustias Hombrado, Andreas Jager, Alexander Kobusch, Holger Kolb, Axel Kreienbrink, Kristina Kurze, Wilfried Lagler, Sven Leunig, Tom Mannewitz, Peter-Christian Müller-Graff, Achim Munz, Bilkay Öney, Bettina Petersohn, Johannes Raschka, Werner Reutter, Henrik Scheller, Martin Schulz, Fritz Staudigl, Roland Sturm, Dominik Till, Jan Claudius Völkel, Joachim Walter, Carolin Zwilling
Die aktuelle Ausgabe des Jahrbuchs des Föderalismus beschäftigt sich mit Fragen zur Inneren Sicherheit als Gemeinschaftsaufgabe für Bund, Länder und Europäische Union. Konzipiert als breit angelegtes Kompendium, bietet das Werk den Leserinnen und Lesern einen umfassenden Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionaler Struktur in Deutschland und Europa. Die 30 Beiträge sind von Wissenschaftlern und Politikern verfasst worden (u.a. von Ministerpräsident Armin Laschet (NRW) und dem Niedersächsischen Minister für Inneres und Sport, Boris Pistorius) und vermitteln wissenschaftliche Ansätze und praktische Notwendigkeiten politischer Entscheidungen. Zusätzlich enthält das Jahrbuch Beiträge zu regionalen und kommunalen Kooperationen in Europa, Länderberichte zu Deutschland, Äthiopien und Australien sowie zu den Visegrád-Staaten und der europäischen Integration. Auch die aktuellen Themen der Föderalismusforschung kommen nicht zu kurz. Das Jahrbuch richtet sich an Politik- und Rechtswissenschaftler sowie Akteure in der Verwaltung und der Politik.
In: Handwörterbuch der Stadt- und Raumentwicklung, S. 697-706
Der Föderalismus verbindet staatliche Einheit mit territorialer Vielfalt. Die Formen des Föderalismus, die Kompetenzverteilung und die Kooperationsbeziehungen von Bund und Gliedstaaten spiegeln die Balance dieser beiden Ideen wider. Zu unterscheiden sind der duale Förderlismus, der kooperative Föderalismus und die Politikverflechtung. Der Föderalismus ist Ausdruck demkratischer Herrschaft.
Die bereits 18. Ausgabe des Jahrbuchs des Föderalismus ist als breit angelegtes Kompendium konzipiert, das den Leserinnen und Lesern einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionaler Struktur und Politik bietet. Das Jahrbuch versammelt insgesamt 40 Beiträge, zum Beispiel zum Schwerpunktthema "Reform der Finanzbeziehungen im deutschen Bundesstaat" und zu aktuellen Themen der Föderalismusforschung (Digitalisierung, Inneren Sicherheit, Migration, Bildungsföderalismus). Europäische Länderberichte (zu Bosnien-Herzegowina, Großbritannien, Italien, Österreich, Spanien, Tschechien, Ungarn, Russland und zur Schweiz), außereuropäische Länderberichte (zu Indien und Kanada), Beiträge zur regionalen und kommunalen Kooperation in Europa (u.a. zu den Eurodistrikten in komparativer Perspektive), Beiträge zur EU und zur europäischen Integration (u.a. zur Strukturpolitik im Rahmen des neuen EU-Finanzrahmens) sowie ein Beitrag von Malu Dreyer arrondieren das Jahrbuch.Mit Beiträgen vonMalu Dreyer, Horst Risse, Tilman Hoppe, Christian Seiler, Arthur Benz, Michael Eilfort, Jörg König, Hans-Günter Henneke, Friedrich Heinemann, Anna Gamper, Wolfgang Renzsch, Maria-Artemis Kolliniati, Philipp Stolzenberg, Georgios Terizakis, Nikolaos-Komninos Hlepas, Sabine Kropp, Johannes Schuhmann, Franz Fallend, Peter Bußjäger, Christoph Schramek, Alexander Arens, Tobias Arnold, Sean Müller, Adrian Vatter, Ines Härtel, Jasmin Riedl, Henrik Scheller, Ursula Münch, Hendrik Träger, Sven Leunig, Hans-Jörg Schmedes, Thomas Petersen, Norbert Grube, Werner Reutter, Bernhard Waldmann, Jürgen Dieringer, Stefanie Weiss, Carolin Zwilling, Simon Meisch, Klaus-Jürgen Nagel, Sabine Riedel, Alexander Gorskiy, Wilfried Swenden, Jörg Broschek, Annegret Eppler, Andreas Maurer, Vanessa Götzer, Christian Böttcher, Michael Gerner, Fabrice Gireaud, Otto Schmuck, Peter Becker, Rudolf Hrbek und Martin Große Hüttmann