Families for Families
In: Adoption & fostering: quarterly journal, Band 104, Heft 2, S. 12-16
ISSN: 1740-469X
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In: Adoption & fostering: quarterly journal, Band 104, Heft 2, S. 12-16
ISSN: 1740-469X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 22/23, S. 11-19
ISSN: 2194-3621
"Familien verantworten Lebensentwürfe und Alltagsbewältigung selbstständig, sind jedoch keineswegs autonom. Die benötigten Rahmenbedingungen sind nicht hinreichend gegeben. Es gibt in Deutschland einen breiten unteren Rand von prekären oder von Armut geprägten Lebenslagen von Familien. Kinderarmut formt sich dabei über Familienhaushalte aus. Verarmungsprozesse sind umkehrbar, eingetretene Armut ist überwindbar. Auch in Armutskrisen sind Eltern wie Kinder handelnde Akteure. Maßnahmen gegen Armut ermöglichen Selbsthilfe. Im Beitrag wird eine über alle staatlichen Ebenen vernetzte Strategie der Armutsprävention und Armutsbekämpfung vorgeschlagen: ein 'föderatives Projekt gegen Familien- und Kinderarmut'. Beschrieben werden Organisation, Finanzierung und inhaltliche Gestaltung." (Autorenreferat)
In: A Look at Life Around the World Ser.
Cover -- Title Page -- Copyright -- Contents -- What Is a Family? -- Small and Large Families -- Extended Families -- Nomadic Families -- Migrant Families -- Refugee Families -- Grandparents -- Family Life -- Royal Families -- Animal Families -- Glossary -- Index -- Back Cover.
In: Forum Erwachsenenbildung: die evangelische Zeitschrift für Bildung im Lebenslauf, Heft 2, S. 24-27
ISSN: 2699-5581
Familie als "Herstellungsleistung" zu beschreiben, ist ungewöhnlich. Signalisiert wird damit eine neue Perspektive auf Familie. Aber warum braucht es das - und warum gerade diese? Wie lässt sie sich skizzieren? Dies sowie die Frage nach den Herausforderungen für die Bildungsarbeit mit Familien ist Gegenstand des Beitrags.
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 16, Heft 2, S. 111-129
ISSN: 2196-2154
"Dieser Artikel versucht Antworten auf die Frage zu geben, ob Kinder und ihre Mütter ihre Familie ähnlich erleben und wovon die Wahrnehmung der Familie abhängig ist. Datenbasis sind Angaben von Kindern und ihren Müttern aus dem Kinderpanel des Deutschen Jugendinstituts. Dabei erweist sich Familie als Rückzugsraum, aber als auch Forum, auf dem unterschiedliche Perspektiven - wenn nötig - konflikthaft ausgetragen werden können. Es zeigt sich, dass die Anzahl wahrgenommener Konflikte deutlich mit den Umwelten, in denen Familien leben, variiert. Davon unabhängig wird das Familienklima als relativ positiv eingeschätzt. D.h.: Das jeweilige individuelle Befinden ist deutlich von den herrschenden Lebensumständen beeinflusst, die gelingende Bewältigung dieser sozialstrukturellen Faktoren ist innerhalb der Familien für die weit überwiegende Mehrheit der Kinder gewährleistet." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 20, Heft 3, S. 247-270
ISSN: 2196-2154
'Eine elterliche Trennung ist für Kinder ein kritisches Lebensereignis, das sie vielfältigen Belastungen aussetzt und von ihnen eine Reorganisation und Umstrukturierung des Familienkonzepts erfordert. Das Ziel der Untersuchung bestand darin, die kindliche Perspektive gegenüber den neu organisierten Familienbeziehungen zu erfassen. Im Rahmen des Forschungsprojekts Ich bin ich - Gesundheit fördern durch Selbstwertstärkung wurden von Grundschulkindern Familienbilder angefertigt. In diesem Beitrag werden die Ergebnisse dieser Analyse vorgestellt. Die Darstellungen der Scheidungskinder unterscheiden sich deutlich von den Darstellungen der Kinder, die die Erfahrung von Scheidung nicht gemacht haben. Die nähere Betrachtung der Gruppe der Scheidungskinder zeigt, dass Jungen mehr Anpassungsschwierigkeiten an die neue Familiensituation haben als Mädchen. Die Darstellungen der Scheidungskinder sind sehr heterogen, die typische Nachscheidungssituation kann nicht festgestellt werden.' (Autorenreferat)
Die Studie "Familien in Deutschland" wurde von USUMA im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung durchgeführt. Im Erhebungszeitraum 22.10.2019 bis 19.12.2019 wurden 3.022 Personen ab 18 Jahren in Privathaushalten in Deutschland (dabei N=1.521 mit in Deutschland lebenden Personen, die zum Zeitpunkt der Befragung keine Erziehungsberechtigung für mindestens ein minderjähriges Kind haben und N=1.501 mit in Deutschland lebenden Personen mit einer Erziehungsberechtigung für mindestens ein minderjähriges Kind) in telefonischen Interviews (CATI) zu folgenden Themen befragt: Familiensituation, familiale Normen, Geschlechterrollen, Aufteilung der Hausarbeit, Erwartungsdruck, wahrgenommene reale Situation, Wichtigkeit von Lebensbereichen, Zufriedenheit mit Lebensbereichen, Umwelt- und Klimaschutz, Sonntagsfrage, Soziodemographie, Soziodemographie des Partners/der Partnerin. Die Auswahl der Befragten erfolgte durch eine mehrstufige geschichtete Zufallsstichprobe aus den ADM-Auswahlrahmen für Festnetz- und Mobilfunknummern (Dual-Frame Stichprobe im Verhältnis 50% Mobil und 50% Festnetz).
GESIS
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 30, Heft 2, S. 176-193
ISSN: 2196-2154
Das Angebot an Zeichentrickserien im Fernsehen und damit deren Bedeutung für die Sozialisation von Kindern hat in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Die Frage, welches Familienbild in diesen Serien im Zeitverlauf transportiert wird, wurde bislang aber nur unzureichend beantwortet. Dieser Beitrag untersucht mittels hermeneutisch-wissenssoziologischer Videoanalyse, ob sich die Darstellung von Familienbild, Familienleben und elterlichen Rollen in Zeichentrickserien seit den 1980er Jahren verändert hat. Grundlage der Analyse sind jeweils drei Serien aus den 1980er Jahren und drei aktuelle Zeichentrickserien (ab 2000), welche nach den Kriterien Beliebtheit, Laufzeit und Anzahl ausgestrahlter Sendungen ausgewählt wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass zwar im Zeitverlauf eine Pluralisierung von Familienformen ersichtlich wird, die Darstellung der Eltern in beiden Untersuchungszeiträumen aber überwiegend an traditionellen Rollenmustern orientiert ist und das Idealbild der Kernfamilie transportiert wird. Bezüglich der Herstellung des Familienlebens rücken in der zweiten Untersuchungsdekade Aspekte der Entgrenzung von Arbeit und Familie in den Vordergrund.
In: Soziale Orientierung 24
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Ehe und Familie sind fundamentale Gegebenheiten des menschlichen Zusammenlebens. Christlicher Glaube wie säkulare Menschenrechtstradition treffen sich in dem gemeinsamen Punkt, diese Realitäten als im Menschen selbst, seinen Anlagen und seiner Natur verankert anzusehen. Eben dieses anthropologische Fundament ist in den letzten Jahrzehnten heftigen Erschütterungen ausgesetzt. Vor dem Hintergrund der beiden Weltbischofssynoden zum Thema der Familie (2014/2015) widmet sich dieser Band in interdisziplinärem Zugriff der »anthropologischen Frage« im Hinblick auf Ehe und Familie. Der Bogen wird von der theologischen und philosophischen Anthropologie über die Sakramententheologie bis zum Eherecht und der Pastoral gespannt. Besondere Berücksichtigung erfahren dabei die im Lehramt von Papst Johannes Paul II. entfaltete »Theologie des Leibes sowie die Notwendigkeit einer angemessenen Vorbereitung auf die Ehe sowie eine nachfolgende Begleitung in der Ehe in Verkündigung und Pastoral
In: Families Today
Intro -- Table of Contents -- Series Introduction -- Chapter One: The Melting Pot -- Chapter Two: Immigration Today -- Chapter Three: The Salad Bowl -- Chapter Four: Challenges for Immigrant Families -- Further Reading -- Series Glossary -- Index -- About the Author -- Photo Credits.
In: Families Today
Intro -- Table of Contents -- Series Introduction -- Chapter One: Who Is in a Family? -- Chapter Two: Sandwich Families -- Chapter Three: Skipped Generation Families -- Chapter Four: Making It Work -- Further Reading -- Series Glossary -- Index -- About the Author -- Photo Credits.