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David K. Johnson, The Lavender Scare. The Cold War Persecution of Gays and Lesbians in the Federal Government, Chicago, The University of Chicago Press, 2004
In: Revue d'histoire moderne et contemporaine, Band n o 53-4, Heft 4, S. 229-229
ISSN: 1776-3045
Argentine: une debacle federale
In: Critique internationale: revue comparative de sciences sociales, Heft 1, S. 23-32
ISSN: 1149-9818, 1290-7839
Une Europe federale est-elle evitable?
In: Futuribles: l'anticipation au service de l'action ; revue bimestrielle, Heft 368, S. 67-72
ISSN: 0183-701X, 0337-307X
La reforme de l'Etat federal americain. A propos de l'ouvrage collectif portant sur le rapport Volcker, High-Performance Government
In: Futuribles: l'anticipation au service de l'action ; revue bimestrielle, Heft 308, S. 49-54
ISSN: 0183-701X, 0337-307X
Le soutien aux autorités lors des votations fédérales de 1971 à 1999 dans les cantons suisses
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft = Revue suisse de science politique, Band 11, Heft 2, S. 1-25
ISSN: 1424-7755
Dieser Artikel setzt sich zum Ziel, die interkantonalen Unterschiede des Behördenerfolges und der Behördenunterstützung in den eidgenössischen Volksabstimmungen von 1971-1999 zu erklären. Zu diesem Zweck führt die Autorin zwei unterschiedliche Forschungstraditionen in einem einheitlichen Analyserahmen zusammen, um so den Einfluss von Abstimmungsparolen und kantonalen Strukturmerkmalen auf den Abstimmungsausgang zu ermitteln. Die Datenanalyse erfolgt auf der Kantonsebene und stützt sich auf eine logistische Regression sowie auf Strukturgleichungsmodelle. Die Analysen zeigen, dass Deutschschweizer, katholische und ländliche Kantone der Behördenpolitik mit einer gewissen Skepsis begegnen, welche sich je nach Art der Abstimmung und Thema der Vorlage gar verstärkt. In diesen Kantonen vertreten die politischen Parteien jedoch mehr als anderswo die Abstimmungsempfehlung der Behörden und tragen dadurch zur Nivellierung von interkantonalen Unterschieden bei. Dieses Resultat weist darauf hin, dass die Kantonalparteien in einem gewissen Masse das Abstimmungsresultat durch übereinstimmende Parolenfassung in der Referendumsphase zu kontrollieren vermögen. (Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft / FUB)
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