The question of land in Fiji is a question of fundamental importance. Besides of its use for subsistence agriculture, land has an identity-forming function. Beyond that it is fair to say that land and specifically the economic use of land has been applied a political dimension within existing traditional control mechanisms. Should these mechanisms be violated or manipulated, conflicts arise, even more pronounced when existing power structures based on property are jeopardized and the respective life existences are at risk. Land in Fiji is politically used to maintain existing power relations. Fiji's split into native and Indo-Fijians as the two major ethnic groups is often seen as a reason for the Fijian conflict. However, land plays also a major role in this conflict which is being justified as well as fuelled by restrictive land rights. The nature of the conflict in Fiji demonstrates the economical and political relevance of land as a non-defined cultural treasure. The Indo-Fijians are considered newcomers, who should serve the old-established landowners. The article argues firstly that the difference is not so much between ethnic groups, but between landowners on the one hand, and those without land on the other. Secondly it shows that Fiji's governance structures fail to manage this conflict-prone difference.
Dieser Text entstand im Jahr 2000 als eine durch Prof. Peter Tschohl betreute Magisterarbeit. Aus dem kleinen Pazifikstaat Fidschi wurden damals große Mengen Kava (Piper methysticum) nach Europa, Asien und in die USA exportiert. Die Kava-Pflanze oder yaqona, wie sie in Fidschi genannt wird, gehört zur Familie der Pfeffergewächse und spielt heute als Nutzpflanze in zweifacher Hinsicht eine Rolle: zum einen wird im Pazifikraum aus ihren Wurzeln ein Getränk zubereitet, zum anderen verwendet die Pharmaindustrie sie zur Herstellung von Sedativa. Die vorliegende Arbeit thematisiert die Strukturen des Lokalmarktes und der yaqona-Industrie in Fidschi, sowie die Veränderungen, die die plötzlich angestiegene internationale Nachfrage im Jahre 1998 mit sich brachte. Die Feldforschung fand unmittelbar nach der Hochphase der Kava-Exporte statt und fiel damit in einen Zeitraum, in dem sowohl die Regierung, als auch private Unternehmer und ausländische Investoren versuchten, die Produktion zu steigern und die internationale Vermarktung voranzutreiben. Nach Abschluß der Arbeit verzeichnete man in Fidschi und den anderen betreffenden Pazifikstaaten jedoch einen starken Rückgang der Exporte, letztlich ausgelöst durch deutsche Pharmakologen, die den Kava-Medikamenten eine leberschädigende Wirkung zusprachen. Die Kava produzierenden Pazifikstaaten bemühen sich derzeit um eine Rehabilitierung der Kava-Pflanze auf dem pharmazeutischen Markt. Sollte dies gelingen, ist zu hoffen, daß bei einer zukünftigen Entwicklung des Kava-Marktes die vom Autor herausgearbeiteten Aspekte zu einer nachhaltig angelegten und sozial verträglichen Produktionssteigerung Berücksichtigung finden.
Fisheries support the livelihoods of millions of people globally. In the Pacific Islands most coastal communities have traditionally been highly dependent on marine resources. Coral reefs are particularly important to these communities as their main source of animal protein and livelihoods. Climate change and human-induced stresses have led to high mortality of coral reefs globally. These changes can lead to a decline in reef fisheries resources, thereby affecting the livelihoods of fisheries-dependent communities. The high dependence of coastal communities on marine resources potentially makes them highly vulnerable to any change in the status of these resources. This research examined the livelihood vulnerability of coastal communities in Fiji and Solomon Islands to a decrease in reef resources resulting from social-ecological changes and the capacity of households and communities to cope with or adapt to these changes. Data from household interviews, key informant interviews and focus group discussions were collected using mixed methods from ten communities in Fiji and nine in the Solomon Islands.
In this case study we explore the 'Pacific way' of talking about issues of common concern with reference to two customary forms of talk that continue in current use in Fiji and Aotearoa (the Maori name for New Zealand). Taken together they provide an insight into an approach to collective talk, especially the importance of ceremony, which has commonalities with that used in other customary societies. [.] A key purpose of this research was to identify the key components of customary talanoa and hui and to explore what factors need to be present in order for the process to be of use in contemporary society and the degree to which they must all be present in order for an event to be considered to be authentic.
Die Ergebnisse des Welthunger-Indexes (WHI) zeigen deutlich, dass weiterhin nur geringe Fortschritte bei der globalen Hungerbekämpfung erzielt werden. Die WHI-Werte 2009 sind im Vergleich mit denen des WHI 1990 gerade einmal um ein Viertel gefallen. Südostasien, der Nahe Osten und Nordafrika sowie Lateinamerika und die karibischen Staaten haben den Hunger maßgeblich bekämpfen können. In Südasien konnten zwar seit 1990 Fortschritte gemacht werden, nach wie vor bewegt sich der WHI jedoch auf erschreckend hohem Niveau. Gleiches gilt für Afrika südlich der Sahara, das nur minimale Erfolge bei der Hungerbekämpfung vorweisen kann. Einige Staaten haben bemerkenswerte Fortschritte bei der Bekämpfung des Hungers erzielt: Zwischen 1990 und 2009 erzielten Kuwait, Tunesien, Fidschi, Malaysia und die Türkei die größten prozentualen Verbesserungen. Angola, Äthiopien, Ghana, Nicaragua und Vietnam konnten ihre absoluten Werte im Welthunger-Index deutlich verbessern. Aber immer noch gibt es 29 Staaten, deren Hungerstatus als alarmierend beziehungsweise extrem alarmierend bezeichnet werden muss. Die Länder mit den höchsten WHI-Werten sind Äthiopien, Burundi, die Demokratische Republik Kongo, Eritrea, Sierra Leone und der Tschad. In den meisten Ländern mit hohen WHI-Werten sind es Kriege und gewaltsame Konflikte, die zu einem weiteren Anstieg von Armut und Ernährungsunsicherheit geführt haben. Nahezu alle Staaten, deren WHI-Bewertung sich nach 1990 verschlechtert hat, liegen in Afrika südlich der Sahara. Die Mechanismen der aktuellen Krisen – der Nahrungsmittelpreiskrise und der Finanzkrise – sind eng miteinander verbunden; jede dieser Krisen hat wiederum für sich einen maßgeblichen Einfluss auf Ernährungssicherheit und auf finanzielle und wirtschaftliche sowie politische Stabilität. Die Auswirkungen der Krisen werden vor allem für diejenigen spürbar werden, die ohnehin schon arm sind und an Hunger leiden, und die Staaten mit den höchsten Hungerquoten werden besonders von den Folgen des globalen Abschwungs betroffen sein. Obwohl Arme und Hungernde insgesamt besonders schwer von der Nahrungsmittelpreiskrise und der Finanzkrise betroffen sind, wirken sich die Krisen auf Haushaltsebene sehr unterschiedlich aus. Politische Antworten auf die aktuellen Krisen müssen diese Unterschiede berücksichtigen. Soziale Sicherungsmaßnahmen sollten folglich so gestaltet sein, dass sie tatsächlich diejenigen erreichen, die am härtesten getroffen werden; gleichzeitig müssen sie den Grundstein für eine nachhaltige Verbesserung legen und negativen Folgen in der Zukunft vorbeugen. Bereits bestehende, erfolgreiche Programme, wie Schulspeisungsinitiativen und Aufklärungskampagnen zur Ernährung von Müttern und Kindern, sollten unterstützt und weltweit umgesetzt werden. Ein zentraler Aspekt beim Kampf gegen den Hunger ist die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Der vorliegende Bericht korreliert den WHI 2009 mit dem Global Gender Gap Index von 2008, der sich aus vier Subindizes zusammensetzt: Wirtschaftliche Teilhabe, Bildung, Politische Teilhabe und Gesundheit. Im Ergebnis zeigt sich, dass dort, wo der Hunger groß ist, die Alphabetisierungsrate unter Frauen niedrig ist und Frauen im Vergleich zu Männern einen schlechten Zugang zu Bildung haben. Daneben sind hohe Hungerquoten auch mit ungleichen Bedingungen in Bezug auf Gesundheit assoziiert. Mehr Geschlechtergerechtigkeit in einigen Bereichen, insbesondere bei Bildung und Gesundheit, ist daher ein Schlüssel, um den Hunger zu besiegen ; PR ; IFPRI2; GRP24; Enhanced food and diet quality ; FCND; COM; DGO
Die Ergebnisse des Welthunger-Indexes (WHI) zeigen deutlich, dass weiterhin nur geringe Fortschritte bei der globalen Hungerbekämpfung erzielt werden. Die WHI-Werte 2009 sind im Vergleich mit denen des WHI 1990 gerade einmal um ein Viertel gefallen. Südostasien, der Nahe Osten und Nordafrika sowie Lateinamerika und die karibischen Staaten haben den Hunger maßgeblich bekämpfen können. In Südasien konnten zwar seit 1990 Fortschritte gemacht werden, nach wie vor bewegt sich der WHI jedoch auf erschreckend hohem Niveau. Gleiches gilt für Afrika südlich der Sahara, das nur minimale Erfolge bei der Hungerbekämpfung vorweisen kann. Einige Staaten haben bemerkenswerte Fortschritte bei der Bekämpfung des Hungers erzielt: Zwischen 1990 und 2009 erzielten Kuwait, Tunesien, Fidschi, Malaysia und die Türkei die größten prozentualen Verbesserungen. Angola, Äthiopien, Ghana, Nicaragua und Vietnam konnten ihre absoluten Werte im Welthunger-Index deutlich verbessern. Aber immer noch gibt es 29 Staaten, deren Hungerstatus als alarmierend beziehungsweise extrem alarmierend bezeichnet werden muss. Die Länder mit den höchsten WHI-Werten sind Äthiopien, Burundi, die Demokratische Republik Kongo, Eritrea, Sierra Leone und der Tschad. In den meisten Ländern mit hohen WHI-Werten sind es Kriege und gewaltsame Konflikte, die zu einem weiteren Anstieg von Armut und Ernährungsunsicherheit geführt haben. Nahezu alle Staaten, deren WHI-Bewertung sich nach 1990 verschlechtert hat, liegen in Afrika südlich der Sahara. Die Mechanismen der aktuellen Krisen – der Nahrungsmittelpreiskrise und der Finanzkrise – sind eng miteinander verbunden; jede dieser Krisen hat wiederum für sich einen maßgeblichen Einfluss auf Ernährungssicherheit und auf finanzielle und wirtschaftliche sowie politische Stabilität. Die Auswirkungen der Krisen werden vor allem für diejenigen spürbar werden, die ohnehin schon arm sind und an Hunger leiden, und die Staaten mit den höchsten Hungerquoten werden besonders von den Folgen des globalen Abschwungs betroffen sein. Obwohl Arme und Hungernde insgesamt besonders schwer von der Nahrungsmittelpreiskrise und der Finanzkrise betroffen sind, wirken sich die Krisen auf Haushaltsebene sehr unterschiedlich aus. Politische Antworten auf die aktuellen Krisen müssen diese Unterschiede berücksichtigen. Soziale Sicherungsmaßnahmen sollten folglich so gestaltet sein, dass sie tatsächlich diejenigen erreichen, die am härtesten getroffen werden; gleichzeitig müssen sie den Grundstein für eine nachhaltige Verbesserung legen und negativen Folgen in der Zukunft vorbeugen. Bereits bestehende, erfolgreiche Programme, wie Schulspeisungsinitiativen und Aufklärungskampagnen zur Ernährung von Müttern und Kindern, sollten unterstützt und weltweit umgesetzt werden. Ein zentraler Aspekt beim Kampf gegen den Hunger ist die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Der vorliegende Bericht korreliert den WHI 2009 mit dem Global Gender Gap Index von 2008, der sich aus vier Subindizes zusammensetzt: Wirtschaftliche Teilhabe, Bildung, Politische Teilhabe und Gesundheit. Im Ergebnis zeigt sich, dass dort, wo der Hunger groß ist, die Alphabetisierungsrate unter Frauen niedrig ist und Frauen im Vergleich zu Männern einen schlechten Zugang zu Bildung haben. Daneben sind hohe Hungerquoten auch mit ungleichen Bedingungen in Bezug auf Gesundheit assoziiert. Mehr Geschlechtergerechtigkeit in einigen Bereichen, insbesondere bei Bildung und Gesundheit, ist daher ein Schlüssel, um den Hunger zu besiegen. ; Non-PR ; IFPRI2; GRP24; Enhanced food and diet quality ; FCND; COM; DGO
SALZKAMMERGUT-FAMILIEN-KALENDER 1913 Salzkammergut-Familien-Kalender (-) Salzkammergut-Familien-Kalender 1913 (1913) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: [Schloss Ort, Gmunden] ( - ) Werbung ( - ) [Abb.]: Kaiser Franz Josef I. als Jäger. ( - ) Titelseite ([1]) Das Jahr 1913 ist ein Gemeinjahr von 365 Tagen. (2) Finsternisse. (2) Beginn der vier astronomischen Jahreszeiten. Bedeutung der Kalenderzeichen. Jahrescharakter und mutmaßliche Witterung. Abkürzungen im Kalendarium. (3) Bewegliche Feste. Quatember-Fasttage. Fasttage der Diözese Linz. Gerichtsferien in Oesterreich. Normatage. (4) [Kalender 1913] ([5]) Notizblatt. (17) Landespatrone. Osterfeiertage. Planetensystem der Sonne. Erdoberfläche. Allgemeine Wetterregeln. (18) Zeitrechnung für das Jahr 1913. (19) Namen-Verzeichnis. (20) A (20) B (21) C (21) D (22) E (22) F (23) G (23) H (24) I, K (25) L (25) M (26) N, O, P, Q (27) R (27) S (28) T (28) U, V, W, Z (29) Genealogie des regierenden österreichischen Kaiserhauses. (30) Die europäischen Herrscher. (32) Reichsratsabgeordnete aus Oberösterreich. (33) Landtag von Oberösterreich. (34) Oesterreichs Einwohner und Flächeninhalt. (35) Landwirtschaftlicher Hauskalender. (35) Trächtigkeits- und Brüte-Kalender. Münzwesen. (37) [Gedicht]: Burschenlos. ([38]) Kaiser Franz Josef als Jäger. ([39]) [Abb.]: Papst Pius X. ([39]) Eine hundertjährige Strafe. (40) [Abb.]: Se. königl. Hoheit Prinz Georg Wilhelm Herzog zu Brandenburg und Lüneburg ([41]) Der Buddhismus in China und das Christentum. (42) [Abb.]: Landeshauptmann Joh. Nep. Hauser. (42) [Abb.]: Monsgr. Georg Mayr Stadtpfarrer in Gmunden ([43]) [Abb.]: Franz Grafinger Reichsratsabgeordneter des Landgemeindebezirkes Gmunden-Ischl. (44) [Abb.]: Josef Zaunegger Reichsratsabgeordneter für den Städtebezirk Wels-Gmunden-Ischl, Ebensee, Vöcklabruck, Schwanenstadt, Eferding, Grieskirchen. (45) [Abb.]: Heinrich Pichler Reichsratsabgeordneter für den Bezirk Mondsee, Frankenmarkt, Vöcklabruck. (46) [Abb.]: Dr. Johann Schwinner Landtagsabgeordneter Referent über die Wahlreform im ob.-öst. Landtage. (47) Abbrandla. (48) [Abb.]: Johann Eisterer Landtags- und Reichstagsabgeordneter des Landgemeindenbezirkes Engelszell, Raab, Peuerbach. (48) [Abb.]: Prinz Alois von und zu Liechtenstein Führer der christlichsozialen Partei in Wien. (49) [Abb.]: Exzellenz Dr. Alfred Ebenhoch gewesener Ackerbauminister und Landeshauptmann von Oberösterreich. (50) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. feiert am 15. Juni 1913 sein 25 jähriges Regierungsjubiläum. (51) [Abb.]: Ackerbauminister Dr. Albin Braf (52) [Erzählung]: Finessen. (52) [Erzählung]: Die Schlange im Bett. (53) Die Rosenöl-Fabrikation in Bulgarien. (53) [Abb.]: König Friedrich VIII. von Dänemark (53) Obstbau in Nordamerika. (54) [Abb.]: Junge Bäumchen vor dem Auspflanzen. (54) [Abb.]: Zur Zeit der Baumblüte. (55) [Abb.]: Amerikanisches Tafelobst, sortiert und versandbereit. (56) [Abb.]: Eine amerikanische Obst-Plantage. (57) [2 Abb.]: (1)Aepfelpflücker bei der Arbeit. (2)Aepfelernte auf einer amerikanischen Farm. (58) Der italienisch-türkische Krieg. (59) [2 Abb.]: Die zwei feindlichen kriegsführenden Regenten. (1)Muhammed V., Großsultan des türkischen Reiches. (2)Viktor Emanuel III., König von Italien. (59) [Erzählung]: Der Meuchelmörder und der Arbeiter in Frankreich. (59) [Abb.]: Josef Haydn (60) [Abb.]: Felix Mendelssohn (61) [Abb.]: Stelzhamer-Denkmal in Ried. (62) [Abb.]: Andreas Hofers Gebetbuch im Besitze des Herrn R. v. Lindheim. (63) [Abb.]: Transportable elektrische Bohrmascine auf einem Zimmerplatz. (64) [Erzählung]: Der Votzhobl. Erinnerung an einen obersteirischen Wilderer. (65) [Abb.]: Zahme Seelöwen im Dresdener Zoolgischen Garten. (65) [Abb.]: Zuckerrohrfeld auf den Barbados-Inseln im Stillen Ozean. (66) [Abb.]: Transport von Zuckerrohr auf den Barbados-Inseln. (67) [Abb.]: Zuckermühlen auf den Fidschi-Inseln im Stillen Ozean. (68) [Erzählung]: Eine wirksame Kur. (69) [Abb.]: Inneres der kirche in Schöndorf. (69) [Abb.]: Miramar. (70) [Abb.]: Land und Leute in China. (71) [Abb.]: Bosnische Bäuerinnen. (72) [Abb.]: Land und Leute in China. (73) [Abb.]: Türkinnen in Bosnien. (74) [Abb.]: Land und Leute in China. Hauptstraße nach dem Sommerplatz des Kaisers in Pecking. Die sogenannte weiße Marmorbrücke, die eigentlich von Kulis nicht betreten werden darf. (75) Eine Hinrichtung in Oesterreich. (76) [Abb.]: Volkstrachten in Ragusa. (76) [Abb.]: Der Tempel des Augustus und der Roma in Pola. (77) [Abb.]: Der Mittelpunkt von Europa. (78) [Abb.]: Statistische Uebersicht der Eisenbahn-Unglücksfälle. (79) [Abb.]: Die Getreideproduktion der hauptsächlichen Länder. Durchschnitt der letzten 15 jahre in Million Hektoliter angegeben. (80) [Abb.]: Georg I., König von Griechenland. (81) Zur Geschichte der Seeschlange. (81) [Abb.]: Seeschlange, gesehen von Dr. R. Hamilton. (81) [Abb.]: Seeschlange des Hans Egede, 1734. (82) [Abb.]: Seeschlange von Gesner, 1560. (83) [Erzählung]: Opfer der Menschenliebe. (84) [Abb.]: Seeschlange, gesehen von C. Renard am 19. August 1881. (84) [Abb.]: Seeschlange des Olaus Magnus, 1555. (85) Die Entstehung der botanischen Gärten. (86) Schloß Ort. (87) [Abb.]: Johann Orth. (87) [Abb.]: Schloß Ort bei Gmunden vor 300 Jahren. (89) Eindecker im Insektenreich. (90) [Abb.]: Jerusalem mit dem Oelberg. (91) [Erzählung]: Der Heiratsgeist. (92) [Abb.]: Arabische Familie auf Reisen. (93) Der Weltverbrauch von Kaffee [1913]. (94) [Erzählung]: Fromme Lügen. (95) [Abb.]: Garten der Casa nova der Patres Franziskaner zu Nazareth. (95) [Abb.]: Die Arena in Pola (Seeseite), davor das Denkmal der Kaiserin Elisabeth. (96) [Abb.]: Im Hafen von Zara. (97) [Abb.]: Der Hafen von Gravosa. (98) [Abb.]: Ragusa. (99) [Abb.]: Hochaltar der Herz Jesu-Kirche in Linz (Lustenau). (100) Vogelschutz. (101) 1. Vogelschutz im allgemeinen. (101) 2. Schutz der Höhlenbrüter. (101) [Abb.]: Das Wachsen der Völker und Frankreichs Bevölkerungsrückgang. (102) 3. Schutz der Freibrüter. (102) 4. Winterfütterung. (103) [Abb.]: Zur Frauenfrage. Die Zahl der weiblichen Studierenden im Verhältnis zu den männlichen in den hauptsächlichen Ländern. (104) Eine Million in Goldstücken. (104) [Abb.]: (104) [Erzählung]: Johannesnacht. (105) Die Europäer im Auge des Chinesen. (105) Heiteres. (106) [Erzählung]: Blutrache. (107) [Abb.]: Die Religionen der Erde. (107) [Abb.]: Die Sonnenfinsternis am 17. April 1912 und ihre Sichtbarkeit von unserem Planeten. (108) [Abb.]: Statistik der Schiffskatastrophen in den letzten 30 Jahren. (109) [Abb.]: Wie viel Nahrungsmittel der Mensch in 1 Jahre gebraucht. (110) [Abb.]: Das neue Heim des Gmundner Museums. (111) Heiteres. (117) Vor 100 Jahren. (118) 1. Napoleon auf dem Höhepunkte seiner Macht. (118) [Abb.]: Napoleon I., Kaiser von Frankreich. (119) 2. Der Krieg gegen Rußland. (120) [Abb.]: Franzosen in Rußland 1812. (121) [Abb.]: Napoleons Flucht aus Rußland. (123) 3. Der Verfall des französischen Kaiserreiches. Die Erhebung in Preußen. (124) [Abb.]: Der Dichter der Freiheitskämpfe Theodor Körner an der Spitze der Lützowschen Freischaar. (125) [Abb.]: Die Lützower überfallen eine französische Kriegskasse. (126) [Abb.]: Der preußische General Kleist bei Kulm. (127) [Abb.]: Bülow bei Dennewitz. (128) [Abb.]: Feldmarschall Fürst Karl Schwarzenberg Oberkommandierender der verbündeten Heere während der Schlacht bei Leipzig. (129) [Abb.]: Völkerschlacht bei Leipzig: Der Kampf um die Proviantvorräte an der Frankfurter Straße. (130) [Abb.]: Die französische Armee am 19. Oktober 1913 nach der Leipziger Völkerschlacht auf der Flucht. (131) [Abb.]: Das Dankgebet der drei verbündeten Monarchen (Friedrich Wilhelm III, von Preußen, Franz I. von Oesterreich und Alexander I. von Rußland) nach der Schlacht bei Leipzig. (132) 4. Die Freiheitskämpfe und die Schlacht bei Leipzig. (133) [Abb.]: Das Völkerschlacht-Denkmal zu Leipzig, welches anläßlich der Jahrhundertfeier der Befreiungskriege unter großen Festlichkeiten zur Enthüllung gelangt. (133) Den Bauern ins Stammbuch. (135) [Gedicht]: Mei Hallstatt. (136) [Abb.]: Die Kalvarienberg-Kapelle in Lahn bei Hallstatt. (136) [Erzählung]: D'Freithof-Stanzl. (139) Vor Taschendieben wird gewarnt. (141) [Abb.]: Die jährliche Bierproduktion der hauptsächlichen Länder im Verhältnis zur Größe der Bevölkerung (142) Notsignale bei alpinen Unfällen. (143) Die Pfarre Vorchdorf. (144) [Abb.]: Vorchdorf. (145) Heiteres. (148) Die jüdische Bevölkerung der Welt. Neue Methoden im Kampfe gegen die Heuschrecken. (149) Heiteres. (149) Nützliches und Praktisches. (150) Jahr- und Viehmärkte in Oberösterreich, Salzburg und Steiermark. (152) Oberösterreich. (152) Salzburg. (154) Steiermark. (154) Gewerbliches Nachschlagebuch. (155) Losziehungen im Jahre 1913. (155) [2 Tabellen]: (1)Die Personal-Einkommensteuer (2)Besoldungssteuer. (156) [Tabelle]: Die Militärtaxe. (157) Geschäftsnachrichten. (158) [Abb.]: Zur herrschenden Fleischteuerung. (Der Viehstand im letzten Jahre.) (158) Inhalts-Verzeichnis. (159) Jungfern-Gespräch. Wahre Geschichte. Persönliche Auffassung. (160) Aus der Kaserne. Ein starker Wille. Scherzfrage. Abkühlung. Redeblüten. (161) Werbung (162) Amtliches. ([177]) Auszug aus dem Personalstand der k. k. politischen Behörden. ([177]) Oberösterreich. ([177]) Salzburg. (178) Steiermark. (179) Personalstand der k. k. Forst- u. Domänen-Direction Gmunden. Stand vom 1. Juli 1912. (179) Personalstand der Alpinen Salinen. (183) Postbestimmungen und Tarife. (187) Stempel-Skala. (189) Auszug aus dem Stempel- und Gebührentarif. (191) Maße und Gewichte. (195) [Tabelle]: Schonzeiten des Wildes und der Fische für Oberösterreich. (198) Erste Hilfe bei plötzlichen Unglücksfällen. (199) Werbung (202) Werbung ( - ) Einband ( - )