Finanzierung im Gesundheitswesen
In: Beiträge zur Gesundheitsökonomie 10
In: Gesundheitspflege
In: Beiträge zur Gesundheitsökonomie 10
In: Gesundheitspflege
In: Transfer: the European review of labour and research ; quarterly review of the European Trade Union Institute, Band 7, Heft 2, S. 366-369
ISSN: 1996-7284
In: Austrian journal of political science: OZP, Band 31, Heft 1, S. 21-39
ISSN: 2313-5433
'Der Beitrag analysiert Gesetze und Regelungen über die Finanzierung von politischen Parteien und Wahlkampagnen in 17 Ländern: Albanien, Weißrussland, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Tschechien, Estland, Ungarn, Lettland, Litauen, Mazedonien, Moldawien, Polen, Rumänien, Russland, Slowakei und Ukraine. Er bietet einen Überblick über die Kosten der Politik in einigen dieser Länder und stellt Hypothesen auf zu Mustern der Politikfinanzierung in Mittelosteuropa. Ein zentrales Ergebnis ist die Vielfalt der Politikfinanzierung in den untersuchten Ländern, was zumindest teilweise auf die unterschiedlichen historischen, politischen, sozialen und ökonomischen Merkmale der Länder in der Region zurückzuführen ist. Nach der Häufigkeit der angewandten Regelungen und Förderungen in den behandelten Ländern ergibt sich folgende Reihung: freie Sendungen in Radio und/oder TV: 100%; direkte staatliche Unterstützung von Parteien und/oder KandidatInnen: 76%; Ausgabenbeschränkungen (für Parteien und/oder KandidatInnen): 59%; Beschränkungen der Spenden an Parteien und/oder KandidatInnen: 47%. Die geringe Bedeutung von Mitgliedsbeiträgen scheint ein hervorstechendes Merkmal zu sein. In einigen der untersuchten Länder sind reiche 'Oligarchen' als politische Finanziers aufgetreten, und einige post-kommunistische Parteien sind nach wie vor stark von Mieteinnahmen aus Gebäuden abhängig, die sie von den früheren kommunistischen Regimes geerbt haben.' (Autorenreferat)
In: Beijing-Rundschau: Wochenschrift für Politik und Zeitgeschehen = Beijing-zhoubao, Band 33, Heft 29, S. 18-22
ISSN: 1000-9167
World Affairs Online
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 25, Heft 1, S. 78-83
ISSN: 2365-9890
In: Swiss Yearbook of Administrative Sciences, Band 12, Heft 1, S. 31-44
ISSN: 2296-8717
In: MPIFG discussion Paper 95/1
Die Finanzierung der deutschen Einheit und die marktwirtschaftliche Transformation der sozialistischen Planökonomie der DDR belastete in besonderem Maß die öffentlichen Haushalte der Bundesrepublik. Konflikte gab es um den Finanzierungsbeitrag der Sozialversicherungen, um die Staatsverschuldung und Sonderhaushalte, um die Steuerpolitik, die föderalen Finanzbeziehungen, die Tarifpolitik sowie um Einsparungen in der Sozialpolitik und bei öffentlichen Dienstleistungen. Im Kampf um die Finanzierung der deutschen Einheit waren enorme Mittel zu mobilisieren und dabei eine Vielzahl konfligierender Ziele simultan zu erreichen. Dies gelang - entgegen vieler Erwartungen - ohne Gesamtkonzept. Das politische System arbeitete unter Entscheidungsdruck wie ein Problemzerstäuber. Der institutionell verflochtene Mehrebenenmechanismus, in dem Bundesbank, Treuhandanstalt und Sozialversicherungsträger als Zwischenglieder fungieren konnten, ermöglichte es, die Gesamtkosten der Einheit kaskadenartig so zu verteilen, daß die Steuer- und Beitragszahler aufgrund der Schuldenfinanzierung zunächst kaum eine Belastung spürten, daraufhin aber stetig ansteigend und an zahlreichen Stellen damit konfrontiert wurden. Das Verfahren, das schließlich eine rasche Lösung der Finanzierungsprobleme erlaubte, bestand aus einer Reihe verschachtelter, großteils informeller Verhandlungen bis hin zu einer Klausurtagung aller Regierungsorgane. Die stets aktuelle Frage institutioneller Reformen konnte ausgeklammert bleiben, weil sich die Akteure außerhalb der normalen administrativen und parlamentarischen Verfahren einigen konnten.
In: Sozialpolitik in Diskussion 7
In: Veröffentlichungen der Gesellschaft für Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte 6
In: FiBS-Forum, Band 25
"While being in Tajikistan on behalf of GTZ - Deutsche Gesellschaft für Technische
Zusammenarbeit GmbH to support the Ministry of Education in relation to the financing
of basic education, the consultant was asked by Mr. Sharipov, Deputy Minister of Education,
to undertake a simulation of the effects of the per-capita financing scheme that is
implemented in five pilot regions starting from January 2005. The following paper presents
the results of the analyses and provides some background information for those
readers who are not familiar with the economic situation and the education system in
Tajikistan." (author's abstract)
In: IW-Analysen 48
In ihrem Buch geht Franziska Ahlfänger der Frage nach dem Ausbau und der Finanzierung von Jugendbibliotheken nach. Dabei liefert sie eine Fülle von Ansätzen und Ideen, wie solche Jugendbibliotheken konzipiert und finanziert werden können. Grundthese der Autorin ist, dass die Zielgruppe der Jugendlichen ein bedeutender Zukunftsfaktor für Öffentliche Bibliotheken ist und eigenständig betrachtet werden muss. Aufgrund der Definitionsschwierigkeit dessen, was "Jugend" sei, verwendet die Autorin einen sozialwissenschaftlichen, dynamischen Jugendbegriff, der diesen Entwicklungsabschnitt über die Lebensspanne verortet. http://bibliothekarisch.de/blog/category/allgemeines/leseempfehlung/#ixzz0VEilPQ4Q
Since the new German federal government has imposed tight fiscal policy restrictions on itself, a pragmatic approach is needed to finance the spending requirements of the transformation. The financing instruments mentioned in the coalition agreement appears to be suitable in principle for meeting key fiscal challenges facing the federal government in the coming years. However, they need to be quantified in concrete terms as quickly as possible and designed to ensure legal security in order to send reliable signals for the necessary capacity building, particularly in the construction industry and public administration.
BASE