Zur Finanzierung der Militärausgaben
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 22, Heft 12, S. 913-920
ISSN: 0459-1992
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 22, Heft 12, S. 913-920
ISSN: 0459-1992
World Affairs Online
In: Publikationen aus dem Zentrum für Informations- und Kommunikationsrecht der Universität Zürich 11
In: Handbuch Wissenschaftspolitik, S. 244-261
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 3021
In: Finanzierung, Bewertung und Sanierung von Unternehmen Band 2
In: Schriften des Notarrechtlichen Zentrums Familienunternehmen Band 6
In: Schriften der Kommission für Wirtschaftlichen und Sozialen Wandel 11
In: Zeitschrift für Umweltpolitik & Umweltrecht: ZfU ; Beiträge zur rechts-, wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Umweltforschung = Journal of environmental law and policy = Revue de la politique et du droit d'environnement, Band 9, Heft 4, S. 349-374
ISSN: 0931-0983
Der "Superfund" in den USA wird am häufigsten als Vorbild für die Finanzierung der Altlastensanierung in Deutschland genannt, weil mit der Steuer auf chemische Grundstoffe die Hersteller jener Produkte zahlungspflichtig werden, die Ursachen von Bodenkontaminationen sein können. Dabei wird das umweltpolitische Ziel, Boden und Grundwasser zu schützen, nicht durch Höhe und Anknüpfungspunkte der Steuern erreicht, sondern durch die Zweckbindung zugunsten der Altlastensanierung. (FS)
In: Finanzwissenschaftliche Schriften
Die Altlastensanierung ist in Deutschland nicht nur ein wichtiges ökologisches Problem, sondern auch ökonomisch bedeutsam. Dies gilt insbesondere für die Finanzierung der Sanierungsmaßnahmen. In der vorliegenden Studie werden zunächst die Ursachen der Altlastenproblematik und die ökonomischen Wirkungen von Sanierungsmaßnahmen analysiert. Anschließend werden unterschiedliche Finanzierungsverfahren diskutiert: das Verursacher-, Gemeinlast-, Gruppenlast- und Kooperationsprinzip. Der Verfasser sieht eine praktische Lösung in erster Linie in der Anwendung des Gemeinlastprinzips und prüft, wie dieses im Rahmen der geltenden Finanzverfassung effizient durchgesetzt werden kann. Hierzu entwickelt er ein Finanzierungsmodell auf der Basis innerstaatlicher Transferzahlungen nach Art. 104a Abs. 4 GG.
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Heft 2, S. 155-169
ISSN: 0016-5875
Der Autor zieht Bilanz zur Finanzierung der außerschulischen Berufsbildung in der BRD. Daß die Reform der Finanzierung von Lehrstellen wegen zukünftiger quantitativer und struktureller Probleme nötig sei, wurde schon zur Zeit der Verabschiedung des Berufsbildungsgesetzes von 1969 (BBiG) einhellig bejaht. Jedoch brachen die unterschiedlichen Interessenlagen zum Finanzierungsmodus auf, sobald 1974 die Empfehlungen der sog. "Edding-Kommission" bekannt wurden: zentraler Streitpunkt war, ob Staat oder Betriebe die Ausbildungskosten tragen sollten, ob durch Dauerumlage oder nur im Bedarfsfalle. Der Autor stellt die Positionen der Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften, Parteien und der Regierung dar und verfolgt die Auseinandersetzungen um ein neues BBiG. Daß es letztlich 1976 am Widerstand der Unternehmer und der FDP scheitert und das als Ersatz gedachte Ausbildungsplatzförderungsgesetz von 1976 nicht umgesetzt wird, wirft nach Auffassung des Verfassers ein bezeichnendes Bild auf die Asymetrie des Verbandseinflusses im pluralistischen System der BRD. (KHS)
In: Basiswissen Sozialwirtschaft und Sozialmanagement
Studierende der Sozialen Arbeit/ der Sozialwirtschaft/ des Sozialmanagements erhalten in diesem Lehrbuch eine kompakte Einführung in die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten sozialer Organisationen. Systematisch werden die Grundstrukturen und Finanzierungsformen nach einzelnen Leistungsgesetzen beschrieben. Auch die Finanzierung über die Strukturfonds der EU wird dargestellt. Weiterhin werden direkte öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten in Form von Zuschussen und Kostenerstattungen fur Leistungen auf der Grundlage von Leistungsverträgen und indirekte öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten in Form von Leistungsentgelten erläutert. Für das Sponsoring und Fundraising werden strukturelle Fragen geklärt. Der Zugriff auf die wesentlichen Strukturen und Zusammenhänge der Finanzierung der Sozialwirtschaft bietet einen sicheren Einstieg in das Thema und kann gut zur Vorbereitung auf Prüfungen genutzt werden. Der Inhalt • Grundstrukturen der Finanzierung sozialer Organisationen in einzelnen Sozialgesetzen, im Betreuungsrecht und in den Europäischen Strukturfonds • Direkte öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten in Form von Zuschussen und Kostenerstattungen fur Leistungen und indirekte öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten in Form von Leistungsentgelten • Sponsoring durch Unternehmen und Fundraising durch Spenden, Stiftungsmittel, Mitgliedsbeiträge, Sammlungen etc. Die Zielgruppen • Studierende und Lehrende der Sozialen Arbeit/ der Sozialwirtschaft/ des Sozialmanagements • Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich der Sozialen Arbeit/ der Sozialwirtschaft Der Autor Prof. Dr. Ludger Kolhoff ist Leiter des Masterstudiengangs Sozialmanagement der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften - Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel
In: Sozialoekonomische Schriften
Die Gesetzliche Krankenversicherung ist ein wesentlicher Bestandteil im staatlichen Umverteilungssystem. Dennoch wurde ihren Umverteilungswirkungen sowohl in der politischen Diskussion als auch in der wissenschaftlichen Forschung bisher wenig Beachtung geschenkt. In dieser Arbeit soll daher untersucht werden, wie die GKV-Finanzierung stärker an ihren Distributionszielen ausgerichtet und somit ihre Verteilungseffizienz erhöht werden kann. Es werden zunächst adäquate Kriterien zur Bewertung und ein Konzept zur Messung der Umverteilungen entwickelt. Damit werden die Wirkungen im heutigen System und von ausgewählten Reformen untersucht. Aus den Ergebnissen der Untersuchung werden abschließend Rahmenbedingungen für eine zukunftsorientierte Finanzierungsreform abgeleitet.
In: Sozialökonomische Schriften Band 17
Die Gesetzliche Krankenversicherung ist ein wesentlicher Bestandteil im staatlichen Umverteilungssystem. Dennoch wurde ihren Umverteilungswirkungen sowohl in der politischen Diskussion als auch in der wissenschaftlichen Forschung bisher wenig Beachtung geschenkt. In dieser Arbeit soll daher untersucht werden, wie die GKV-Finanzierung stärker an ihren Distributionszielen ausgerichtet und somit ihre Verteilungseffizienz erhöht werden kann. Es werden zunächst adäquate Kriterien zur Bewertung und ein Konzept zur Messung der Umverteilungen entwickelt. Damit werden die Wirkungen im heutigen System und von ausgewählten Reformen untersucht. Aus den Ergebnissen der Untersuchung werden abschließend Rahmenbedingungen für eine zukunftsorientierte Finanzierungsreform abgeleitet.