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Als Alternative zur traditionellen Kreditfinanzierung stehen mittelständischen Unternehmen auf dem Kapitalmarkt kreative Finanzierungsinstrumente zur Verfügung. Diese werden nach globaler Wirtschaftskrise und angesichts der veränderten regulatorischen Rahmenbedingungen (Basel III) immer stärker nachgefragt. Das vorliegende Buch informiert Praktiker, ihre Berater sowie Studierende umfassend und praxisnah Über die verschiedenen Formen der Mittelstandsfinanzierung. Im Mittelpunkt stehen dabei die rechtlichen und steuerlichen Aspekte und Besonderheiten von Börsengängen, Kapitalerhöhungen, Anleihen, Krediten, Derivaten, Verbriefungen sowie von Private Equity.
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 3, S. 32-35
ISSN: 0863-4386, 0863-4386
In: Praxis Creditreform
In: EBL-Schweitzer
Vorwort; Die Autoren; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; Bestandsaufnahme zur Unternehmensfinanzierung; Ursachen des Finanzierungsdefizits; Erste Fortschritte …; 1 Grundlagen; 1.1 Die Bedeutung der Bilanz im Finanzierungsprozess; 1.2 Innen- und Außenfinanzierung; 1.3 Eigen- und Fremdfinanzierung; 1.4 Eigenkapital, Fremdkapital und Mezzanine-Kapital; 1.4.1 Wirtschaftliche Bedeutung des Eigenkapitals; 1.4.2 Die Eigenkapitalausstattung deutscher Unternehmen; 1.4.3 Veränderte Rahmenbedingungen bei der Kreditfinanzierung; 1.4.3.1 Basel II; 1.4.3.2 Bonität und Rating
In: Planungsrecht Bd. 13
Kommunen nutzen immer häufiger Finanzierungsformen, die den klassischen Finanzierungsvorgaben der Gemeindeordnungen kaum entsprechen. Gründe dafür sind die derzeit zum Teil schwierige Haushaltslage der Kommunen sowie die sich ändernden Strukturen und Produkte der Finanzmärkte. Diese neuen Finanzierungsmöglichkeiten bergen neue Risiken, für den Umgang mit ihnen machen die geltenden rechtlichen Regelungen keine oder nur geringe Vorgaben. In dieser Arbeit werden diese neuen Finanzierungsmöglichkeiten erstmals kategorisiert und umfassend analysiert. Anschließend wird ein System des Risikomanagements vorgeschlagen. Diese sogenannte Investitionsleitplanung wurde aus den Grundsätzen der Bauleitplanung entwickelt und soll den kommunalen Entscheidungsträgern bei der Nutzung neuer Finanzierungsmöglichkeiten eine Entscheidungsstruktur zur Risikoerkennung, -minimierung und -kontrolle an die Hand geben.
In: Planungsrecht 13
In: EBL-Schweitzer
Hauptbeschreibung Kommunen nutzen immer häufiger Finanzierungsformen, die den klassischen Finanzierungsvorgaben der Gemeindeordnungen kaum entsprechen. Gründe dafür sind die derzeit zum Teil schwierige Haushaltslage der Kommunen sowie die sich ändernden Strukturen und Produkte der Finanzmärkte. Diese neuen Finanzierungsmöglichkeiten bergen neue Risiken; für den Umgang mit ihnen machen die geltenden rechtlichen Regelungen keine oder nur geringe Vorgaben. In dieser Arbeit werden diese neuen Finanzierungsmöglichkeiten erstmals kategorisiert und umfassend analysiert.
In: Sozialpolitische Schriften 90
Wie finanziert ein Studierender sein Hochschulstudium? Welche Finanzierungsinstrumente kann er hierbei nutzen? Wie kann er die für sich optimalen Studienfinanzierungsstrategien identifizieren und umsetzen? Auf diese Fragen liefert Tim Alexander Herberger praxisnahe und individuelle Antworten. Immerhin muss in Verbindung mit einem dreijährigen Bachelorstudium im Durchschnitt mit Ausgaben in Höhe von ca. 27.500 EUR gerechnet werden. Die Forschungsergebnisse sprechen zunächst einmal eindeutig für Investitionen in die Humankapitalakkumulation im Rahmen einer tertiären Ausbildung. Allerdings zeigen die Ergebnisse auf einer empirischen und analytischen Basis erstmalig auch, dass es »die« optimale Studienfinanzierungsstrategie für »den« Studierenden nicht geben kann und optimale Strategien durchaus komplex sein können
In: Sozialpolitische Schriften, 90
Wie finanziert ein Studierender sein Hochschulstudium? Welche Finanzierungsinstrumente kann er hierbei nutzen? Wie kann er die für sich optimalen Studienfinanzierungsstrategien identifizieren und umsetzen? Auf diese Fragen liefert Tim Alexander Herberger praxisnahe und individuelle Antworten. Immerhin muss in Verbindung mit einem dreijährigen Bachelorstudium im Durchschnitt mit Ausgaben in Höhe von ca. 27.500 EUR gerechnet werden. Die Forschungsergebnisse sprechen zunächst einmal eindeutig für Investitionen in die Humankapitalakkumulation im Rahmen einer tertiären Ausbildung. Allerdings zeigen die Ergebnisse auf einer empirischen und analytischen Basis erstmalig auch, dass es »die« optimale Studienfinanzierungsstrategie für »den« Studierenden nicht geben kann und optimale Strategien durchaus komplex sein können. Sein Humankapital zu erhöhen ist mit zahlreichen Vorteilen verbunden (z.B. höheres Einkommen). Aus makroökonomischer Sicht lässt sich zudem festhalten, dass die Humankapitalqualität einer Volkswirtschaft als die herausragende Determinante für deren Wohlstand sowie für deren wirtschaftliche Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit gilt. Ein Hochschulstudium erlaubt Studierenden das eigene Humankapitalniveau zu erhöhen. Hierbei stellen sich jedoch die Fragen, wie diese Investition von dem Studierenden finanziert werden kann, welche Instrumente ihm hierfür zur Verfügung stehen und wie er die für sich persönlich optimalen Studienfinanzierungsstrategien identifizieren und umsetzen kann. Dr. Tim Alexander Herberger studierte Volks- und Betriebswirtschaftslehre an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) sowie der Universität St. Gallen (HSG) und schloss sein Studium 2007 zum Diplom-Kaufmann ab. Er promovierte bei Herrn Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwirtschaft, an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Herr Dr. Herberger ist dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig und ist zudem Lehrbeauftragter an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen. Seine Arbeits- und Interessengebiete liegen insbesondere in den Bereichen Ausbildungsfinanzierung, immaterielle Vermögensgegenstände, Behavioral Finance, Initial Public Offerings, empirische Kapitalmarktforschung, alternative Investitions- und Finanzierungsinstrumente sowie in der Sport- und Medienökonomik.
In: Gabler Edition Wissenschaft
In: Labour / Le Travail, Band 44, S. 295
In: Siegener Frauenforschungsreihe 2
In: Betriebswirtschaftliche Schriften 139
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 46, Heft 1, S. 25
ISSN: 0042-384X