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In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 13, Heft 3, S. 103-106
ISSN: 0933-9361, 2365-9890
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 7, S. 33-38
ISSN: 2194-3621
2006 betrug der Nettokapitalfluss in die Entwicklungsländer 220 Milliarden US-Dollar. Dennoch kann aus diesen erhöhten Zuflüssen nicht automatisch auf positive entwicklungspolitische Effekte geschlossen werden. Die Häufigkeit und die Schärfe von Finanzkrisen haben deutlich zugenommen. Lohnabhängige und Arme in Schwellenländern sind am stärksten betroffen. Entwicklungspolitisch besonders problematisch ist der Kapitalstrom in die Steuerparadiese der Offshorezentren. Die Dynamik der Finanzmärkte hat auch institutionelle Anleger wie Private Equity Funds und Hedge-Fonds auf den Plan gerufen. Mit den Derivaten sind neue Anlageformen entstanden. Der Imperativ von Entwicklung heißt jedoch nicht größtmögliche Rendite, sondern demokratische politische Gestaltung zur Überwindung von Armut und Elend. (ICE2)
In: Sozialtheorie
Spätestens mit der Schuldenkrise sind Finanzmärkte ins Zentrum der Forschung und des öffentlichen Diskurses gerückt. Dieser Band eröffnet neue und profunde Einblicke in ein gesellschaftlich relevantes und komplexes Phänomen der Gegenwart, das durch die Gleichzeitigkeit von formaler Rationalität und kommunikativer Mythenbildung, hoher Technisierung und impulsiver Körperlichkeit geprägt ist. Die sozial- und kulturwissenschaftlichen Beiträge stellen Forschungen zu unterschiedlichen Aspekten der Finanzmärkte vor - vereint durch das Interesse, ökonomischen Wissenspraktiken und ihrer gesellschaftlic
In: Sozialwissenschaftliche Informationen: Sowi, Band 26, Heft 2, S. 89-97
ISSN: 0932-3244
In: Materialien zu Wirtschaft und Gesellschaft 121
Der vorliegende Beitrag untersucht den Zusammenhang zwischen der gestiegenen Bedeutung der Finanzmärkte für den Rohstoffhandel und den Preissteigerungen bei Rohstoffen in den letzten Jahren. Kernthese ist, dass das Auftreten von Index-InvestorInnen auf den Rohstoff-Terminmärkten die relativen Preise für Rohstoffderivate verändert und dies sich wiederum auf den Spotmarkt niederschlägt. In den Kapiteln 1 bis 4 wird ins Thema eingeführt und die Struktur des internationalen Rohstoffhandels dargestellt. Im Kapitel 5 und 6 werden Mechanismen aufgeführt über die Spotpreise von Rohstoffen durch Finanzspekulationen auf Terminmärkten beeinflusst werden können. Eine wesentliche These ist, dass Finanzspekulationen auf Rohstoff(derivativ)märkten die Preisvolatilität erhöhen und die Preisstruktur der Future Preise verändern. Ab Kapitel 0 werden Studien referiert die versuchen diese Zusammenhänge zu quantifizieren. Kapitel 7 zieht politische Schlussfolgerungen aus der Analyse.
In: Beiträge zum CFS Colloquium 48
In: Schriftenreihe des Center for Financial Studies an der Goethe-Universität Frankfurt am Main
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 56, Heft 1, S. 37-49
ISSN: 2196-1654
"1999 beschloss die Europäische Union, durch ein ambitioniertes politisches Programm einen einheitlichen Markt für Bank-, Wertpapier- und Versicherungsdienstleistungen zu schaffen. Ein neues Verfahren zur europäischen Regelsetzung, knapp bemessene Fristen und die intensive Einbindung von Unternehmen, Verbänden und Experten ermöglichten die erfolgreiche Umsetzung dieses 'Aktionsplans Finanzdienstleistungen'. Zugleich entstanden so die Grundzüge eines einheitlichen politischen und rechtlichen Rahmens für eine europäische Finanzmarktpolitik mit weit reichenden Folgen auch für den Finanzplatz Deutschland." (Autorenreferat)
In: Sozialwissenschaftliche Informationen: Sowi, Band 26, Heft 2, S. 89-97
ISSN: 0932-3244
"Die großen Finanzzentren der Welt sind heutzutage eng miteinander verbunden. Weitgehend unbehindert von Landesgrenzen fließt Kapital in kürzester Zeit und geeigneter Form - sei es als Kredit oder im Rahmen eines Wertpapiergeschäftes - dorthin, wo es benötigt wird. Preis- und Kursdifferenzen, die sich nur aus Standortunterschieden erklären, gibt es kaum noch, und wenn sie doch einmal auftreten, werden sie fast immer augenblicklich durch Arbitrage - das sind Kapitalbewegungen, die allein zur Ausnutzung solcher Unterschiede stattfinden - ausgeglichen." (Autorenreferat)
In: Die politische Meinung, Band 55, Heft 488-489, S. 98-106
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
In: Die politische Meinung, Band 54, Heft 471, S. 5-41
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online